Ramstein Flugtag 28.08.1988

Diskutiere Ramstein Flugtag 28.08.1988 im Airshows Forum im Bereich Aktuell; N'Abend Flugtag-Freunde, ich muß meinen Beitrag Nr. 273 bezüglich des Wetters korrigieren. Ich verwechselte '87 mit '86, da war das Wetter...
Fi156

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Und, ja, nochwas, 1987 war das Wetter in Ramstein perfekt!
N'Abend Flugtag-Freunde,

ich muß meinen Beitrag Nr. 273 bezüglich des Wetters korrigieren.
Ich verwechselte '87 mit '86, da war das Wetter wirklich phantastisch.
1987 war ich ausnahmsweise nicht dabei.



VGW
 
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AT-6

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Mein lieber Mann, das Video aus Damme kannte ich noch nicht. Bei mir entstand direkt der Eindruck, das jedes LfZ bei einem ernsthaften Problem unweigerlich in die Zuschauer klatscht, denn die stehen ja gefühlt fast darunter!
Aber wie die Vorredner schon sagten, das war damals die Zeit.
Nochmal kurz hierzu ein paar Pix und ein Clip der Red Arrows in den 70/80ern als Programm beim F1 Grand Prix in Brands Hatch:


Clip Brands Hatch 1982:
 
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Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Zum Video Sion 1986: Mindestflughöhen scheint es damals keine gegeben zu haben.

Meines Wissens durfte bei der letzten Sion Airshow der Solopilot nicht starten, da er bei Trainng die Mindesthöhhe unterschritt.

Gruss
Ernst
 
flightfrog

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Zum Video Sion 1986: Mindestflughöhen scheint es damals keine gegeben zu haben.
Ernst
Hui, das ist aus heutiger Sicht wirklich krass, vielen Dank für dieses Video. Speziell bei 7:30 finde ich das schon extrem risikobereit. Das lässt die Ramstein Katastrophe für mich doch nochmal in einem anderen Licht erscheinen .
 
ManfredB

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Was den "Sicherheitsabstand" und die zugehörigen Flugmanöver betrifft, war das "damals" eben so - bis es leider leider irgendwann zu dem tragischen Unglück kam...
Das betraf nicht nur die Frecce Tricolori sondern generell alle Vorführungen wenn man so will.
...
Sehe ich auch so, "es war damals halt so", man ist ja zumeist auch extra wegen den angekündigten Flugvorführungen, insbesondere der Kunstflugstaffeln hingefahren. Und man konnte gar nicht dicht genug dran sein ...
Im Grunde dachte man doch immer "wow, wie cool" und daß die Piloten das alles immer im Griff haben, auch wenn man manchmal 'heimliche' Bedenken hatte, was das Risiko bezügl. einiger Flugmanöver anbelangte.
Die eine oder andere Staffel war hier und da schon "spektakulärer" als die andere, aber niemand hatte doch damals ernsthaft in Erwägung gezogen, daß mal 'wirklich' etwas passieren könnte ... bis eben zum 28. August 1988 ...
... im Nachhinein (und auch mit zunehmendem Alter) sieht man manchmal auch einige Dinge ein wenig anders ... "isso" ...
 
hakö

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Grundsätzlich ist vorerst JEDE Sicherheitsvorschrift ausreichend, bis was passiert, dann wird verbessert.
Das nennt sich Lerneffekt, da man nur dann sicher sein kann wenn man ALLE Eventualitäten berücksichtigt, aber wer hat schon eine Glaskugel die einem alles zeigt, was irgendwann, irgendwo passieren kann.
Die Menschheit hat im letzten Jahrhundert enorme technische Fortschritte gemacht, aber allzu oft aufgrund der Erkenntnis aus tragischen Ereignissen, welche bei aller Vorsicht nicht vorherzusehen sind.
Man kann nur hoffen, daß die Menschheit weterhin lernfähig bleibt.
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Ich war 1986 in Sion auch unter den Zuschauern. Ich war begeistert von der Vorführung der Frecce Trcolori. An einen möglichen Unfall dachte ich dabei nicht.

Gruss
Ernst
 

HuPa

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Guten Abend, werte Community!

Ich darf mich kurz vorstellen. Ich bin seit frühester Kindheit begeisterter Planespotter und Airshowbesucher. Heute, mit 44 Jahren, verdiene ich mein Geld als Medienfotograf und Journalist. Die Faszination Luftfahrt ist weiterhin ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich arbeite derzeit an einem Buch über die Flugtagkatastrophe (Sachbuch) von Ramstein, das bereits zu gut 80 Prozent fertig gestellt ist.

Das Projekt wird u. a. aktiv von der Nachsorgegruppe (deren offizieller Fotograf ich bei den Gedenkfeierlichkeiten zum 30. Jahrestag war) sowie dem Zeitzeugen Roland Fuchs unterstützt und in enger Abstimmung umgesetzt. Unter anderem wurden bereits Interviews mit dem Psychologen-Ehepaar Jatzko (gemeinsam mit Heiner Seidlitz Begründer der Nachsorgegruppe) und zwei Notärzten geführt.

Ich schreibe hier weil ich noch auf der Suche nach Airshowbesuchern und Aviatikfans bin, die damals vor Ort waren und mir "ihre" Geschichte für das Buch erzählen möchten. Das ist mit voller Namensnennung, mit abgekürzter Namensnennung oder komplett anonym möglich. Das fertige Interview lege ich (sofern es nicht ohnedies anonym erfolgt) zudem jedem Interviewpartner VORAB zur Durchsicht und Autorisierung vor, sodass er die Kontrolle über "sein" Interview behält.

Außerdem bin ich auf der Suche nach Fotos vom Flugtag 88, sowohl vom Static Display als auch von der Airshow und natürlich vom Unfall, denn die "offiziellen" Pressebilder hatte ohnedies schon jedes Magazin unzählige Male gedruckt.

Über eine Zuschrift unter kontakt (at) helderberg-crash.info (das ist mein 1. Luftfahrtbuch für das Ramstein-Buch kommt zu einem späteren Zeitpunkt eine eigene Domain) würde ich mich sehr freuen.

Besten Dank und viele Grüße

HuPa
 
Fi156

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HuPa = ?

Ich war dabei, war beschädigt, hatte vom AVL Entschädigung bekommen, hatte x-Fotos gemacht, an die ich mich nicht entsinne. Habe ein halbes Jahr psychosomatische Klinik genossen, um Kerzengeflacker und kühlende Eiswürfel wieder ertragen zu können ...

Aber das Publizieren darüber, das ist "so eine Sache"! Was soll dabei herumkommen? Mir haben damals die sensationshaschenden Burschen vom WDR in beleidigender Art und Weise das Mikrofon in den Hals gesteckt und es ging nur darum, Antipathien gegen diese "Kriegsbomber" zu schüren und dass "der Amerikaner" nun dafür bezahlen solle.

Keiner ging auf meinen Hinweis ein, dass auch die verunglückten Piloten, die stolz ihr Italien präsentierten, ebenfalls trauernde Familien hätten.

Ich wurde gefragt, warum ich zu solchen Sensationen überhaupt hingefahren wäre. Wurde gefragt, ob ich nicht die gutwilligen Demonstranten gesehen hätte, die am Einfahrtsportal mit Schildern "Ich bin gegen Bomber" auf diesen Irrsinn hingewiesen hätten.

Die Verschwörungstheoretiker hatten arg schnell dämliche Geschichten zur Hand, warum all das Unheil bewusst gesteuert wurde, etc ...

Bei der geplanten Publikation stellt sich daher die Frage, was für ein Geist dahinter steckt. Auch, ob sich inzwischen, nach mehr als einem Dritteljahrhundert, wirklich noch jemand für dieses Thema interessiert. Die Ursache ist zweifellos geklärt.

Als Freier Journalist - 5 Bücher über Kleinverbrennungsmotoren, über 25 Jahre Fachredakteur im Modellflugbereich -, hinterfrage ich vorab: Wer ist der Autor? Welcher Verlag verlegt in welcher Auflagenhöhe, was ist das Ziel des Buches?
 
JohnSilver

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HuPa

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@ JohnSilver

So ist es, ich bin auch Autor des "Helderberg"-Buches. Außerdem arbeite ich an anderen Projekten, die teils überhaupt nichts mit der Luftfahrt zu tun haben. Da es für mein geplantes Ramstein-Buch noch keine eigene Domain gibt (ist ja auch eine Kostenfrage) habe ich zur Kontaktaufnahme die E-Mail eines anderen Projektes angegeben.

LG
HuPa
 
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HuPa

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@Fi156

Es tut mir leid zu hören, dass Sie infolge des Flugtagunglücks in weiterer Folge solche Probleme hatten und hoffe, es geht Ihnen soweit gut. Dass Sie aufgrund der negativen Erfahrungen mit deutschen Medien kritisch sind, kann ich gut nachvollziehen und dem Verschwörungsunsinn, der rund um das Unglück von Ramstein herumgeistert, trete ich mit einem eigenen Kapitel in meinem Buch, für das ich unter anderem einen ehemaligen Displaypiloten der Bundeswehr gewinnen konnte, mit harten Fakten entgegen.

Die meisten Ihrer Fragen sind durch meinen initialen Beitrag allerdings ohnedies bereits beantwortet. Auf die übrigen Punkte gehe ich gerne nachfolgend ein.

Der Umstand, dass mein Buchprojekt (wie erwähnt ein Sachbuch) von den Gründern der Nachsorgegruppe und weiteren Betroffenen, die mich teils seit Jahren persönlich kennen, befürwortet und unterstützt wird, sollte aussagekräftig und Indiz genug für vorhandenes Interesse sein. :-)

Die Zeiten, in denen man auch als "kleiner Autor" vorab einen Verlag suchen, von sich überzeugen und für teures Geld "auf gut Glück" eine Auflage auf eigene Kosten vorab produzieren lassen musste, sind glücklicherweise längst vorbei.

Allein schon aus dem Umweltschutzgedanken heraus wird heute neben dem E-Book-Konzept (für den Käufer kostengünstiger und generell ressourcenschonender) bei der Printausgabe auf "Book on demand" im Eigenverlag gesetzt, was bedeutet, dass die Bücher jeweils bei Bestellung gedruckt und ausgeliefert werden.

Dadurch hat man als Autor kein finanzielles Risiko, gleich ob letzten Endes 100 oder 100.000 Exemplare verkauft werden. Trotzdem haben solche Bücher natürlich eine ISBN und sind auch weltweit über den Buchhandel zu beziehen. Wie schon mein Buch über das Helderberg-Unglück (helderberg-crash.info) werde ich auch das Buch über das Flugtagunglück von Ramstein gemeinsam mit dem österreichischen Anbieter "Buchschmiede.at" (vormals "myMorawa" ) umsetzen. Es wird als Hard- und Softcoverausgabe sowie als E-Book erhältlich sein.

Allein die bisher geführten Interviews (die wie gesagt von jedem Interviewpartner explizit autorisiert wurden) umfassen gut 100 Seiten im Format A5.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne auch per Mail unter kontakt (at) helderberg-crash.info zur Verfügung.

Freundliche Grüße aus Österreich

HuPa
 
Fletcher1

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Super Werbung, und keine Kosten. Kluger Mann.
👻
 
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Hui, das ist aus heutiger Sicht wirklich krass, vielen Dank für dieses Video. Speziell bei 7:30 finde ich das schon extrem risikobereit. Das lässt die Ramstein Katastrophe für mich doch nochmal in einem anderen Licht erscheinen .
Na ja es waren die 80er. Schau dir mal Rally und Formel 1 zu dieser Zeit an, wie hemdsärmlich man da unterwegs war!
Man sieht aber wie groß der zeitliche Versatz beim durchstoßenden Herz war. Deutlicher Unterschied zu 88!
 
ASA

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Ich war auch 88 auf der Base, was ich nie vergessen werde, ist der saublöde Kommentar eines Vaters zu seinem etwa 5-jährigen Sohn: Es wäre doch schön, wenn heute mal einer runterfällt !! Mich lässt die Frage nicht los, ob Vater und Sohn dieses Unglück überlebt haben, zumal wir in der Nähe des Opels des Polizeihundeführers standen ( auf dem Bild ) welcher von den Trümmern getroffen wurde. Wir hatten die Stelle hier auf dem Foto ca. 30 Minuten vorher verlassen.
 
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... , zumal wir in der Nähe des Opels des Polizeihundeführers standen ( auf dem Bild )
von den Trümmern getroffen wurde. Wir hatten die Stelle hier auf dem Foto ca. 30 Minuten vorher verlassen.
Siehst Du, wir hatten offenbar den gleichen Schutzengel! Wir waren sehr früh da und standen etwas weiter rechts in der ersten Reihe. Ich wollte noch 15 m weiter nach links gehen und meine Frau meinte, 'lass uns hier bleiben, wenn da nichts mehr ganz vorne frei ist, dann ist inzwischen hier auch besetzt'.
Was für ein Glück!

Ich habe Bilder von dem verbrannten Kombi mit den Schäferhunden. Werde sie morgen nochmal rauskramen, um unsere Blickwinkel vergleichen zu können.

Bedrückte Grüße,
Werner
 
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Das Unglück aus meiner Sicht, die Rauchwolken sind die beiden MB-339, die auf die Runway ( Waldrand ) gestürzt sind. Was man auch sehen kann, dass sich das Wetter zum Zeitpunkt der Vorführung verschlechterte. Im Westen zog ein Gewitter auf und es hat auch mindestens einmal geblitzt in der Ferne. In den Medien wurde behauptet, dass das Wetter durchweg sonnig gewesen wäre ! Später war es dann tatsächlich wieder sonnig.
 
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