RCAF Snowbird Crash am 17. Mai

Diskutiere RCAF Snowbird Crash am 17. Mai im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Da die Ausrüstung der Snowbirds mit modernerem Gerät schon länger im Gespräch ist, kann dies evtl. das Ende der Snowbirds auf der CT-114 sein...
F-4phan

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Da die Ausrüstung der Snowbirds mit modernerem Gerät schon länger im Gespräch ist, kann dies evtl. das Ende der Snowbirds auf der CT-114 sein, oder vielleicht sogar das Ende des Teams. Umrüstung auf modernes Gerät scheiterte bisher wohl wegen der Kostenfrage. Im regulären Ausbildungsdienst steht die Tudor ja schon seit 2000 nicht mehr.
 
Tracer

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Alien
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Da bin ich ganz bei Dir, Gustav. Ich denke auch, dass dieser Zwischenfall das Ende der Tutor einleiten wird.

@pok
Ich denke nicht, dass wir bei jedem Unfall und ohne Detailkenntnissen ein Kosten/Nutzen Verhältnis für technische Entscheidungen fremder Streitkräfte diskutieren sollten. Für 22 Maschinen hätte sicher keiner neue Schleudersitze eingerüstet, eher und letztlich vorteilhafter wäre sicher die komplette Außerdienststellung der Flotte und die Ausrüstung mit Hawks gewesen aber auch Kanada hat nur ein begrenztes Budget und das war auch der erste todliche Unfall mit einer Maschine die das Team wegen eines Triebwerksproblems weggelegt hat.
Ich will Dir ja keinesfalls zu nahe treten, also bitte nicht falsch verstehen, aber ich diskutiere hier nicht bei jedem Unfall diverse Kosten/Nutzen-Verhältnisse durch. Ich maße mir jedoch ganz meinungsfrei an, dass das hier - so tragisch es auch ist - dies ein ganz "einfacher" Flugunfall mit tragischem Ausgang ist. Verlust der Triebwerksleistung, Einleitung gültiger Notverfahren, Überschreitung der Leistungsparameter des Rettungssystems. Wenn dieser Zwischenfall - auch wenn es der erste tödliche mit der Tutor ist - das Ende der Tutor oder der Snowbirds einleitet, dann ist die Kosten/Nutzenfrage direkt geklärt. Hätte man weit im Vorfeld moderne Sitze mit einem Preis von round about 150.000 Dollar das Stück in die Flotte eingerüstet, dann hätte man jetzt vielleicht nur einen materiellen Verlust und kein Menschenleben zu beklagen. Nun stößt man aber eine Diskussion über veraltete Rettungsmittel, eventuell fehlende Fürsorge und die Sinnhaftigkeit einer Oldtimer-Kunstflugflotte an. Klar hätte man vor Jahren auf die Hawk umrüsten können, man hat sich jedoch alles gespart und nun fällt den Kanadiern diese Sache vor die Füße.
 
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macfly

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Wenn dieser Zwischenfall - auch wenn es der erste tödliche mit der Tudor ist...
Kleine Korrektur: es ist natürlich (leider) nicht der erste tödliche Zwischenfall mit den Tudors der Snowbirds. Genaugenommen gab es bisher wohl 8 Unfälle, bei denen Piloten oder Passagiere/Crew-Mitglieder ums Leben gekommen sind - allerdings im Laufe von fast 50 Jahren. Ob da ein besserer Sitz jeweils geholfen hätte, ist aber natürlich eine andere Frage. Es gab aber auch mehrere Unfälle, bei denen der Sitz den Piloten jeweils gerettet hat.
 
Tracer

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Hab mir mal die Abflugrichtung in Kamloops genauer angeschaut. Wirklich sehr suboptimal für ne Notsituation. Links und rechts aufsteigende Hügel, direkt im Abflug ne Siedlung, rechts der Fluss. Der Leistungsverlust kam ziemlich direkt über der Straße, auf der der Handyspotter stand und der Flug endete knapp 1000 Meter weiter in der Siedlung.

Gerade auf einer kanadischen Seite gefunden: "As a result of the crash, the Snowbirds CT-114 Tutor fleet has been placed on "operational pause" and Operation Inspiration has been delayed indefinitely."


 
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macfly

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Gerade auf einer kanadischen Seite gefunden: "As a result of the crash, the Snowbirds CT-114 Tutor fleet has been placed on "operational pause" and Operation Inspiration has been delayed indefinitely."
Dass die aktuelle Covid-19 Rundtour nicht weitergeht, dürfte klar sein. Nach dem Crash letzten Oktober (bei dem der Pilot dank Schleuersitz überlebt hat), war die Formation für fast 2 Monate gegroundet. Die aktuelle Entscheidung, die Snowbirds vorerst am Boden zu lassen, ist also erstmal die übliche Reaktion der Formation nach einem Unfall.

Die Ursache für den letzten Unfall ist offiziell noch unklar - es gab aber Gerüchte, dass es ein Triebwerksproblem war (der Pilot musste während des Fluges zur Vorführung aussteigen). Sollte das tatsächlich so gewesen sein, und sich nun ein Triebwerksausfall nach so kurzer Zeit wiederholt haben, könnte das aktuelle Grounding nun natürlich länger dauern - oder tatsächlich das Ende bedeuten.
 
Sparrowhawk

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Ganz schlimme, tragische Sache. Und mein Mitgefühl allen Betroffenen!
2 Fragen: Gab es in der Siedlung Opfer unter deren Bewohnern? Und wäre eine Notwasserung geradeaus nicht eine Option gewesen, zumal der Fluss nicht sonderlich tief zu sein scheint? Zugleich haben die hier diskutierten Standardverfahren bestimmt ihre guten Gründe.
 
jockey

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Zum "Glück" gab es keine weiteren Toten am Boden.
Notwasserung war wohl keine Option.
 
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Das Dilemma ist, dass man für eine Umkehrkurve auch eine sichere Höhe benötigt - dann kann vermutlich auch gleich den Schleudersitz nehmen. Umkehrkurven sind zudem ein sehr unsicheres Notverfahren, von dem i.d.R.*) auch abgeraten wird. Oft führt eine Umkehrkurve zu einem Strömungsabriss, den man in niedriger Höhe nicht recovern kann. Aus dem Grunde wird unter der kritischen Höhe daher geraten, geradeaus zu landen.
Bei einer Notlandung am Ufer/Strand besteht übrigens mit eine überraschend hohe Überlebenswahrscheinlichkeit - ich beziehe mich hier auf Paul Bertorelli von AVWEB, der vor wenigen Tagen ein sehr informatives Video zum Thema gemacht hat.

*) Dies hängt natürlich auch stark vom Flugzeug und dem Trainingsstand des Piloten ab. Gut möglich, dass militärische Piloten hier besser geschult sind.
 
FastEagle107

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....Gut möglich, dass militärische Piloten hier besser geschult sind.
Das bezweifle ich, denn wenn die Triebwerke/das Triebwerk aus ist heist es in der Regel EJECT (dazu hat man ja so einen Sitz). Nur auf der F-16 werden Flameout pattern geübt (vielleicht auch noch auf anderen Mustern, aber das ist mir nicht bekannt) und der F-16 Pilot ist recht gut auf diese "Segelflugübungen" geschult. Umkehrkurven gehören allerdings nicht ins Programm, sondern nur Flameout pattern in grosser Höhe ("High Key" direkt über der Landebahn bei ca. 10000ft AGL, wenn ich mich recht erinnere; wenn gewünscht kann ich die genauen Daten mal nachschauen).

Weiß jemand, wie die Ausstattung bezüglich Ausstieg über Wasser bei den Snowbirds ist? Haben die überhaupt ein life raft und Schwimmwesten dabei bzw. an? Das könnte ein Grund gewesen sein, warum sie nicht geradeaus über dem Fluss aussteigen wollten. Als kanadisches Team mit den vielen Seen in Kanada würde ich denken, dass sie auf solche Fälle vorbereitet sind, aber ich weiss es nicht.
 
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macfly

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Die Ursache für den letzten Unfall ist offiziell noch unklar - es gab aber Gerüchte, dass es ein Triebwerksproblem war (der Pilot musste während des Fluges zur Vorführung aussteigen). Sollte das tatsächlich so gewesen sein, und sich nun ein Triebwerksausfall nach so kurzer Zeit wiederholt haben, könnte das aktuelle Grounding nun natürlich länger dauern - oder tatsächlich das Ende bedeuten.
Nachtrag hierzu: das Gerücht wurde inzwischen schon offiziell bestätigt. Die kanadische Air Force hatte am 13. Mai, wenige Tage vor dem aktuellen Unfall, eine kurze Information zum Stand der Ermittlungen veröffentlicht. Grund für den Absturz im Oktober war ein Triebwerksausfall mit "mechanischer Ursache". Zudem gab es beim Ausstieg des Piloten eine "Anomalie" mit dem Schleudersitz - auch wenn der Pilot leicht verletzt überlebt hatte. Die mechanische Ursache für den Ausfall, sowie das Problem mit dem Rettungssystem werden derzeit noch genauer untersucht.

Da der aktuelle Unfall erneut nach Schubverlust / mechanischem Defekt aussieht, wird man nun möglicherweise mit einer Fortsetzung der Flüge warten, bis die Untersuchung beider Fälle weiter fortgeschritten ist. Das könnte also leicht auf ein längeres Grounding hinauslaufen...

Link: Update zum Tutor/Snowbird Unfall aus Oktober 2019:

... the pilot rolled level and applied full power to rejoin the formation. Shortly after the pilot experienced a loss of thrust. Losing altitude and unable to recover engine power, the pilot elected to eject as the aircraft was too low to attempt a safe recovery to an airport. The pilot successfully ejected from the aircraft however reported anomalies with the ejection sequence.
...
The investigation is focussed on materiel cause factors for the engine mechanical failure, as well as the ejection sequence.
 
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Redrum

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Ich sage mal so: Flugvorführungen mit einem für das Publikum nicht sonderlich attraktiven Flugzeugmuster (Schönheit liegt im Auge des Betrachters), welches ein Single-Engine-Oldtimer-Jet ist, der mit unzureichendem, weil veraltetem Rettungssystem unterwegs ist und in der Vergangenheit schon mit genau dieser Problematik aufgefallen ist.... wie nennt man es, da noch einzusteigen?
 
Tracer

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Weiß jemand, wie die Ausstattung bezüglich Ausstieg über Wasser bei den Snowbirds ist? Haben die überhaupt ein life raft und Schwimmwesten dabei bzw. an? Das könnte ein Grund gewesen sein, warum sie nicht geradeaus über dem Fluss aussteigen wollten. Als kanadisches Team mit den vielen Seen in Kanada würde ich denken, dass sie auf solche Fälle vorbereitet sind, aber ich weiss es nicht.
ob im PSP ein Schlauchboot drin ist weiß ich nicht, aber auch die Snowbirds besitzen Schwimmwesten. Ob die bei jedem Flug pflicht sind weiß ich jedoch nicht.
Ich frage mich vielmehr, ob der Schirm überhaupt automatisch geöffnet wird?

Quelle: Snowbird pilot soaring to new heights - Victoria News

 
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Shark31

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@Stovebolt
Es ist sinnlos auf solch eine Fragestellung (welche eh bloß rhetorischer Natur ist) einzugehen, da der Schreiberling seine scheuklappenartige Sichtweise damit schon zum Ausdruck gebracht hat. Er hätte es wohl gern das alles in der Welt sicher ist, aber da träumt er etwas.

Was mich an der Sache nur wundert wenn ich mir die Gegend anseh, warum wurde nach dem Flameout und Steigflug versucht über Links (und damit dicht besiedeltes Gebiet) umzukehren statt über rechts, und damit mehr oder weniger offenes Gelände.
Es muß doch direkt klar gewesen sein das ein EJECT mehr als wahrscheinlich ist.
 
Redrum

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Flieger-Ass
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Es ist sinnlos auf solch eine Fragestellung (welche eh bloß rhetorischer Natur ist) einzugehen, da der Schreiberling seine scheuklappenartige Sichtweise damit schon zum ausdruck gebracht hat. Er hätte es wohl gern das alles in der Welt sicher ist, aber da träumt er etwas.
Es wäre sinnvoll, wenn Du psychologische Gutachten anderen Leuten überlassen könntest und hier nicht so einen Mist absonderst.
Danke.

@Shark31
Es muß doch direkt klar gewesen sein das ein EJECT mehr als wahrscheinlich ist.
Dun sitzt hier mit Deinem fetten Hintern vorm Monitor, und Dir ist direkt klar, was vor Ort an Maßnahmen angesagt sind!?
Was für eine Selbstdisqualifikation....
 
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jackrabbit

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Hallo,

Ich sage mal so: Flugvorführungen mit einem für das Publikum nicht sonderlich attraktiven Flugzeugmuster ...
Dieter Nuhr :wink2:

Den meisten im Publikum ist bei Vorführungen von Kunstflugstaffeln der Flugzeugtyp doch recht egal,
es wird da dann eher nach Prop und Jet unterschieden.

Grüsse
 
Chopper80

Chopper80

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Was mich an der Sache nur wundert wenn ich mir die Gegend anseh, warum wurde nach dem Flameout und Steigflug versucht über Links (und damit dicht besiedeltes Gebiet) umzukehren statt über rechts, und damit mehr oder weniger offenes Gelände.
Es muß doch direkt klar gewesen sein das ein EJECT mehr als wahrscheinlich ist.
Kann mir das nur mit der side-by-side Sitzposition erklären. Als links sitzender Pilot kann man halt besser nach links schauen...

C80
 
lutz_manne

lutz_manne

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Ich frage mich vielmehr, ob der Schirm überhaupt automatisch geöffnet wird?
In dem Video, welches in Beitrag #5 gepostet wurde, erwähnt der Herr, wenn ich mich recht erinnere, dass der Schirm automatisch nach der Sitztrennung geöffnet wird.
 
Shark31

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Dun sitzt hier mit Deinem fetten Hintern vorm Monitor
Nichts für Ungut, aber täuschst du dich gewaltig, der ist nämlich genau das Gegenteil von fett.
Zum Rest, zieh die Möglichkeit in Betracht das ich das evtl. besser beurteilen kann als du mir das zugestehst.
Ansonsten kannst du gern weiter in deiner unangemessenen Weise herum poltern, musst dir halt nur jemanden anderen suchen. Dafür steh ich nicht zur Verfügung.

Kann mir das nur mit der side-by-side Sitzposition erklären.
Der Gedanke kam mir auch, wohl auch naheliegend. Andererseits ist es ja so das Displaypiloten (egal ob Solo oder Team) die Begebenheiten vor Ort sehr genau kennen, da dies zur Vorbereitung des Programms gehört.
 
Tracer

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Alien
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Vielleicht ist genau das die Antwort. Vielleicht erscheint geradeaus oder rechts herum nur uns schlüssiger, birgt aber andere Nachteile?
 
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