Rekordflug New York Sidney in 19,2h!

Diskutiere Rekordflug New York Sidney in 19,2h! im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Eine 2-strahlige Maschine von Boeing (Dreamliner) hat für den Flug New York-Sidney nonstop nur etwas mehr wie 19 Stunden gebraucht. An Bord waren...

MikeBravo

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Eine 2-strahlige Maschine von Boeing (Dreamliner) hat für den Flug New York-Sidney nonstop nur etwas mehr wie 19 Stunden gebraucht. An Bord waren außer der Besatzung allerdings nur 49 Passagiere.
Das war wohl nur ein Testflug, um festzustellen, wie z. B. die Besatzung organisiert werden muß, wie beim Flug durch mehrere Zeitzonen bedient, gegessen, geschlafen bzw. abgelöst werden muß.

Sicher waren 4 Piloten an Bord und auch etwas mehr Kabinenpersonal...
Das Flugzeug war von der australischen Fluglinie Quantas.

Normal dauert so ein Flug mit Zwischenlandungen doch so um 30h, was findet ihr besser, solche Strecken fliegen wie gehabt, mit Zwischenlandung(en) zum nachtanken oder doch besser nonstop?

Ich überlege grade: London-Sydney, durch wieviel Zeitzonen fliegt man eigentlich und das muß doch auch ein gewisses Risiko für die Gesundheit von den Passagieren bedeuten, so lange relativ bewegungslos zu sein, zudem trocknen doch die Schleimhäute durch die trockene Kabinenluft bei solch langen Flügen ziemlich aus?

Ich kann mir vorstellen, das man dadurch brennende und tränende Augen (vielleicht durch zulange betrachtens des Bordprogramms) bekommt und evtl. sehr anfällig für Nasenbluten und Thrombosen ist...

Hat jemand von euch schonmal so einen langen Flug mitgemacht und können meine Vermutungen bestätigt werden?
 
Flying_Wings

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Üblicherweise fliegt Qantas (ohne 'u'!) SYD-JFK mit 2h20 stopover in LAX. Das dauert dann 21h20 und hat für die Airline den Vorteil, dass sie ihre Crew beim Zwischenstop tauschen kann.
Für die Passagiere kommt es ganz drauf an, wo man im Flugzeug sitzt, und welches Ziel man mit der Reise hat. Wenn's nur um das Ankommen geht, dann würde ich mal behaupten, dass man um jede Stunde froh ist, die der Trip kürzer ist. Ist man eingepfercht in der 'coach class', dann ist ein kurzer Stopover zum Beine vertreten vielleicht nicht schlecht.

Air New Zealand fliegt mit einer B773 unter der Flugnummer NZ1 die Strecke LHR-AKL, ebenfalls mit 2h15 Stop in LAX. Der gesamte Trip dauert 26h40 und ist somit nochmals deutlich länger als die Strecke JFK-SYD. Bin ich selbst in diesem Jahr geflogen, und habe es ohne größere Schäden überstanden.
 
Schorsch

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mit Elbblick
Wer die halbe Welt umfliegen will, der kann sich meines Erachtens auch mal einen Tag Zeit dafür nehmen.
Der Stopover in LAX bedeutet für beide Relationen, dass nicht nur die crew getauscht werden kann, sondern auch das nachgetankt werden kann.
Das bedeutet, dass man massiv Sprit spart.
Die Großkreisroute SYD-JFK führt praktisch über LAX. Lande ich dort, muss ich den Sprit für den anschließenden Flug nach New York nicht über den Pazifik wuchten.
Optimal wäre ein Zwischenstopp in Hawaii, weil das liegt genau dazwischen.
Great Circle Mapper
So lassen sich schnell mal 10-15% Sprit sparen.
 
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Alien
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Eine 2-strahlige Maschine von Boeing (Dreamliner) hat für den Flug New York-Sidney nonstop nur etwas mehr wie 19 Stunden gebraucht. An Bord waren außer der Besatzung allerdings nur 49 Passagiere.
Das war wohl nur ein Testflug, um festzustellen, wie z. B. die Besatzung organisiert werden muß, wie beim Flug durch mehrere Zeitzonen bedient, gegessen, geschlafen bzw. abgelöst werden muß.
Passend dazu hat Air NZ in dieser Woche angekündigt, die Verbindung nach London zu streichen und sich somit aus Europa zurückzuziehen.
Neu hinzu kommt dafür die Direktverbindung mit B789 von Auckland nach New York. Je nach Flugrichtung auch ein Rutsch von bis zu 17h40.
 

alois

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Die Frage ist, welcher Passagier tut sich so etwas an? Europa New York ist für mich schon eine Tortur, aber noch weiter, bzw noch länger da rum sitzen? Ich würde mir einen Trip nach Australien so legen, dass ich mindestens einen Zwischenstop hätte um auch mal zu schlafen und was anzugucken hätte, um fit für die nächste Etappe zu sein. Aber jeder wie er es mag. Es lassen sich bestimmt genug finden, die 19 Stunden und mehr im Flieger sitzen wollen.
 

flightpics

Testpilot
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Die Frage ist, welcher Passagier tut sich so etwas an? Europa New York ist für mich schon eine Tortur, aber noch weiter, bzw noch länger da rum sitzen?
Mache ich genaus so. Maximal erträglich ist für mich nur FRA>LAX in der Business, dann fall ich aber auch schon aus dem Flieger :crying:
 

Philipus II

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Ich bin auch schon Paris-Taipei in gut 14h in der Eco geflogen. Die individuelle Toleranz ist unterschiedlich.
 
innwolf

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Treibstoff per Luftfracht transportieren, das wurde da gemacht.
Rechnung: einmal mit einem Flugzeug und vielleicht sogar 100 Passagieren 18000km am Stück, um 200 Personen nach Neuseeland zu bringen sind 2 Flüge nötig,
2 Starts und 2 Landungen! Spritverbrauch für 36 000 Flugkilometer?

Alternativ 200 Personen an Bord, eine Zwischenlandung, 2 Etappen mit 9000km, auch 2 Starts und 2 Landungen. Gesamtverbrauch für die 18 000km, bei zwei Etappen?

Die Zwischenlandung bringt keine Mehrkosten da doppelsoviel sich selbstverladene Fracht transportiert wird! Und Besatzungskosten werden geringer! Statt mehr catering mehr zahlende Fraucht!

Treibstoff im Flugzeug zahlt keine Ticketpreise, Passagiere und Fracht bringen Einnahmen.

Nebenfrge, Superlangstrecken, welche Route, ETOPS???
 
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Treibstoff per Luftfracht transportieren, das wurde da gemacht.
Rechnung: einmal mit einem Flugzeug und vielleicht sogar 100 Passagieren 18000km am Stück, um 200 Personen nach Neuseeland zu bringen sind 2 Flüge nötig,
2 Starts und 2 Landungen! Spritverbrauch für 36 000 Flugkilometer?

Alternativ 200 Personen an Bord, eine Zwischenlandung, 2 Etappen mit 9000km, auch 2 Starts und 2 Landungen. Gesamtverbrauch für die 18 000km, bei zwei Etappen?

Die Zwischenlandung bringt keine Mehrkosten da doppelsoviel sich selbstverladene Fracht transportiert wird! Und Besatzungskosten werden geringer! Statt mehr catering mehr zahlende Fraucht!

Treibstoff im Flugzeug zahlt keine Ticketpreise, Passagiere und Fracht bringen Einnahmen.

Nebenfrge, Superlangstrecken, welche Route, ETOPS???
Ernst gemeinte Frage: was willst du mit diesem Beitrag ausdrücken?
Falls das eine Argumentationskette, untermauert von ? und !, sein soll, dann kann ich sie nicht nachvollziehen.

F_W
 
Balu der Bär

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Treibstoff per Luftfracht transportieren, das wurde da gemacht.
Rechnung: einmal mit einem Flugzeug und vielleicht sogar 100 Passagieren 18000km am Stück, um 200 Personen nach Neuseeland zu bringen sind 2 Flüge nötig,
2 Starts und 2 Landungen! Spritverbrauch für 36 000 Flugkilometer?

Alternativ 200 Personen an Bord, eine Zwischenlandung, 2 Etappen mit 9000km, auch 2 Starts und 2 Landungen. Gesamtverbrauch für die 18 000km, bei zwei Etappen?

Die Zwischenlandung bringt keine Mehrkosten da doppelsoviel sich selbstverladene Fracht transportiert wird! Und Besatzungskosten werden geringer! Statt mehr catering mehr zahlende Fraucht!

Treibstoff im Flugzeug zahlt keine Ticketpreise, Passagiere und Fracht bringen Einnahmen.

Nebenfrge, Superlangstrecken, welche Route, ETOPS???
Dagegen könnten sprechen:

  • Handlingsfees und Anbindung des Handlingpartners an das eigenen Buchungssystem. Regelmäßiges Auditieren des Handlingpartners was auch etwas kostet
  • Kosten für das Aushandeln von Fuel Tendern ( Verträgen) die eine Mindestabnahme vorschreiben auf die Vertragsdauer her gesehen und bei deren Untererfüllung Strafgebühren fällig werden
  • Slots
  • Start- und Landegebühren
  • Erhöhung der Cycles auf Zelle, Triebwerke und andere Komponenten des Flugzeuges was die Wartungskosten und somit die DOCs ( direct operating costs) erhöht
  • Unterhaltung einer Station am Flughafen der Zwischenlandung
  • Unterhalt eines Technikpartners oder einer eigenen Technikstation
  • Bei Verspätungen oder AOG eventuelle Hotelkosten....( so ein Startabbruch und die anschliessende Unterbringung von Paxen im Hotel und die anderen Folgekosten können mal schon ne halbe Million übersteigen...)
 
doerrminator

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Verstehe ich das richtig? Es gibt Verträge mit Flughäfen, die eine Mindestabnahme an Kerosin p.a. fordern und wenn weniger abgenommen wird, sind Strafzahlungen fällig?
 
Balu der Bär

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Falsch ausgedrückt von meiner Seite......

Nein, mit Mineralölgesellschaften, bzw. deren Into- Plane- Dienstleistern.
Man verhandelt eine Mindestabnahmemenge und auf dieser Basis wird der Preis des gesamten Vertrages verhandelt, bzw. die Konditionen.
Nehmen wir mal an, du willst über die Vertragslaufzeit die Summe X abnehmen. Tankst du in dieser Zeit weniger, wird dir der im Rahmen des Vertrages eingeräumte Rabatt oder Preisvorteil nicht eingeräumt. Oder du tankst mehr und hast so für künftige Fuel Tender ne bessere Verhandlungsbasis. Zudem wird der Preis auch oft am Rotterdamer Tagespreis aufgehangen. Da kann sich der Preis t ä g l i c h ändern.
Ist eine hochkomplizierte Sache.......
 
eggersdorf

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Da es hier einige Passagiere mit Flugstundenerfahrung im zweistelligen Zahlenbereich gibt, waren da Kleinkinder mit an Bord und wenn ja wie haben die sich gehalten?
Ansonsten, über 10 Stunden im Flugzeug sitzen - wie hält man das aus?
 
Balu der Bär

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Ansonsten, über 10 Stunden im Flugzeug sitzen - wie hält man das aus?
  • Ausgeruht und entspannt den Flug antreten
  • Hydriert bleiben und dabei Finger weg vom Alkohol ( wenn dann in geringer Dosis)
  • Bequeme Kleidung
  • Augentropfen um in der trockenen Kabinenluft nach dem Aufwachen die Äuglein wieder zum Glänzen zu bringen
  • Bequeme on- board Kleidung
  • Möglichst öfters und leicht essen.
  • Viel schlafen
 
F-4phan

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Dies war ein reiner Versuchsflug, die ausgesuchten Paxe waren die Versuchkaninchen, sie wurden medizinisch überwacht, Blutdruck, usw. Es war extra eine Fläche geschaffen für Bewegungsübungen. Innenbeleuchtung war auf die Tageszeit abgestimmt. Das Experiment war um zu sehen, ob der Jetlag ganz oder teilweise unterbunden werden konnte. Die Paxe hatten natürlich unterschiedliche Resultate. Die Strecke wird bestimmt nicht in in naher Zukunft in Nonstop umgewandelt.
 
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Da es hier einige Passagiere mit Flugstundenerfahrung im zweistelligen Zahlenbereich gibt, waren da Kleinkinder mit an Bord und wenn ja wie haben die sich gehalten?
Ansonsten, über 10 Stunden im Flugzeug sitzen - wie hält man das aus?
Kleinkinder... kommt drauf an. Einige schlafen brav, andere schaffen es tatsächlich, sich jede Viertelstunde lautstark bemerkbar zu machen.

Ansonsten fliegen täglich 1000e von Leute Flugstrecken im zweistelligen Bereich, es ist also durchaus machbar ;-)
 

fant66

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Zweistelliger Bereich ist relativ: 10 oder 19 Stunden ist schon ein Unterschied, da wird in der Holzklasse jede halbe Stunde zur Qual. Natürlich gibt es Airlines mit unterschiedlich dichter Bestuhlung. Mein längster Flug (glaube 2001) ging mit LTU (noch 767) von München nach Cancun. Die Route ging über Holland raus zum Atlantik und dann an der US Ostküste runter nach Mexiko, 11 Stunden und 20 Minuten und es war eine Qual in dem "Kniescheibenwetzer".
 
GorBO

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Zweistelliger Bereich ist relativ:
Aber sowas von! Und in den falschen Fliegern der flaschen Fluggesellschaft echt schlimm. Meinen schlimmsten Flug habe ich auch der Condor zu verdanken: Fankfurt - Havanna in einer uralten 767.
16 Stunden von Auckland nach Dubai in einem A380 von Emirates waren dagegen auszuhalten. Man kann sich in dem Flugzeug ein bisschen bewegen, der Sitzabstand ist okay und das IFE ist ganz ordentlich. Die 777 von Emirates sind aber auch schon wieder schlimm und auch 7 Stunden wurden da lang.
Aber es stimmt schon, wenn man Flüge über 10 Stunden planerisch vermeiden kann, sollte man das tun.
 
innwolf

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  • Handlingsfees und Anbindung des Handlingpartners an das eigenen Buchungssystem. Regelmäßiges Auditieren des Handlingpartners was auch etwas kostet
  • Kosten für das Aushandeln von Fuel Tendern ( Verträgen) die eine Mindestabnahme vorschreiben auf die Vertragsdauer her gesehen und bei deren Untererfüllung Strafgebühren fällig werden
  • Slots
  • Start- und Landegebühren
  • Erhöhung der Cycles auf Zelle, Triebwerke und andere Komponenten des Flugzeuges was die Wartungskosten und somit die DOCs ( direct operating costs) erhöht
  • Unterhaltung einer Station am Flughafen der Zwischenlandung
  • Unterhalt eines Technikpartners oder einer eigenen Technikstation
  • Bei Verspätungen oder AOG eventuelle Hotelkosten....( so ein Startabbruch und die anschliessende Unterbringung von Paxen im Hotel und die anderen Folgekosten können mal schon ne halbe Million übersteigen...)
Widerspruch, wenn du mit 2 Etappen a 9000km 300 Passagiere über 18000km transportierst statt mit 2 Flügen je 150 Passagiere nonstop über 18 000km, dann hast du exakt gleichviel Starts- und Landungen, gleiche Zyklenzahl der Triebwerke aber halbe Flugstunden und halben Treibstoffverbrauch!

Grob vereinfacht, für die ersten 9000km transportierst du mindestens 90 x 300 x 2,5kg also 60 t Treibstoff per Luftfracht um die 2. Hälfte fliegen zu können. In etwa die halbe Gesamttankkapazität! Die nötig Reserve nach 16500km ergibt sich in etwa aus dem Minderverbrauch weil leichter geworden.
60t Kraftstoff sind aber deutlich mehr Masse als 150 Passagiere mit Gepäck.

Für zwei Flüge mit 150 Passagieren plus MTOW getankt bis Oberkante für 18000km ist die Wahrscheinlichkeit eines Startabbruches gleich oder höher als die beiden Starts mit 300 Passagieren für 9000km.

PS.:

9h Peking Frankfurt fand ich problemlos, 5h länger wäre auch gegangen. 5h in einer Ka8 sind härter...., auch im Wortsinne. Bewegung, 7h in einer DG ode LS4?
 
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