Reno Air Crash

Diskutiere Reno Air Crash im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; trimtab failure trim-tab Es wurde ja die Voodoo erwähnt. Der "incident" war im Jahr 1998 mit Bob Hannah am Steuer. Hannah hatte ein Flattern...
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trimtab failure

trim-tab

Es wurde ja die Voodoo erwähnt. Der "incident" war im Jahr 1998 mit Bob Hannah am Steuer. Hannah hatte ein Flattern am trimtab. Durch dieses Flattern hat sich das linke Höhenruder "ausgehängt" und das trimtab wurde abgerissen. Das Flugzeug hat es sofort extrem hochgerissen und Hannah erlitt bei diesen +10G (gem. G-meter)-"Manöver" einen G-Lock, also einen BlackOut, war also bewusstlos. Dies passierte während des Rennens also in niedriger Höhe. Als Bob Hannah wieder das Bewusstsein erlangte, war er bereits auf über 9000 Fuss gestiegen ! Riesenglück für Hannah und die Zuschauer. Hannah hat recovered und die Maschine sicher landen können.

Vielleicht ist hier genau das Gleiche passiert, nur mit wesentlich weniger Glück im Unglück. Die Voodoo hat man untersuchen können, das wird beim Ghost wohl nicht mehr möglich sein.

Grüße
Matthias
 
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Guest
Also ich hab jetzt hier mir das mal durchgelesen und bei 2 Dingen bitte ich um Erklärng:
1. Was ist ein "Boil-off Systems". Sieht ja so aus, als wäre da etwas implodiert.

Quelle (Flugzeugforum)
...
Die Verformungen sind vielleicht "normal". Hört sich schräg an ich weiss, aber bei der "Ghost" fehlte das komplette "doghouse", also der Hängebauch. Vielleicht ist dadurch das Flugzeug nicht mehr so verwindungssteif gewesen. Das Flugzeug ist beim race unter extremer Last, da könnte die Aussenhaut schon Wellen werfen. man kann das des Öfteren sehen, wenn Flugzeuge Manöver mit etwas höheren G fliegen. Ich habe da ein Bild einer T6 im Aufschwung angehängt. Schauts Euch mal was für Beulen die Fläche rechts wirft und das schon bei einem ganz simplen Aufschwung und das beileibe nicht in Höchstfahrt. Ohne G´s ist die Fläche ganz glatt.



Spitfire im Aufschwung (Flächenwurzel)



Der Vergleich hinkt, ich weiss, aber schaut Euch auch mal den Vorderrumpf einer B-52 an, eine Steppdecke ist nichts dagegen. Kein Grund das Flugzeug wegzuwerfen, das ist "normal"



.... und dass das Photo ein fake ist, glaube ich nicht, auf einem "still" eines der Videos ist der fake leider überdeutlich ausgekehrt.

Grüße
Matthias
 

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Hier in seinem Facebook Album hat es einige Bilder wo man doch schon manches bezüglich dem Aufbau/Konstruktion der Maschine sieht.
 
SeaTiger

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Es wurde ja die Voodoo erwähnt. Der "incident" war im Jahr 1998 mit Bob Hannah am Steuer. Hannah hatte ein Flattern am trimtab. Durch dieses Flattern hat sich das linke Höhenruder "ausgehängt" und das trimtab wurde abgerissen. Das Flugzeug hat es sofort extrem hochgerissen und Hannah erlitt bei diesen +10G (gem. G-meter)-"Manöver" einen G-Lock, also einen BlackOut, war also bewusstlos. Dies passierte während des Rennens also in niedriger Höhe. Als Bob Hannah wieder das Bewusstsein erlangte, war er bereits auf über 9000 Fuss gestiegen ! Riesenglück für Hannah und die Zuschauer. Hannah hat recovered und die Maschine sicher landen können.

Vielleicht ist hier genau das Gleiche passiert, nur mit wesentlich weniger Glück im Unglück. Die Voodoo hat man untersuchen können, das wird beim Ghost wohl nicht mehr möglich sein.
Jetzt stellt man sich vor, dass der Sitz wirklich unter der G-Belastung kollabiert: Welche ungewollte Steuereingaben gibt der Pilot im zusammengebrochenen Sitz über seine Steuerorgane weiter ? (mglw schon im Blackout) ? Irgendeine Querrudereingabe oder ein unkontrollierter Tritt in die Pedale und bei der Geschwindigkeit ist die Maschine ruckzuck auf dem Rücken und "Dank" verstellterer/fehlender Trimmung geht's nur in eine Richtung, Abwärts...

Sieht ja so aus, als wäre da etwas implodiert.
Das sieht aus wie Schubbeulen (man erkennt die 45° Verdrehung der Beulenrichtung zur Belastungrichtung, wie aus dem Lehrbuch), eine Überbeanspruchung der Rumpfschale durch hohe Höhenruderkräfte. Auch wenn diese Aufnahme lange vor dem eigentlichen "Schadensereigniss" aufgenommen wurden, kann man vielleicht trotzdem daraus ableiten, dass die Maschine sehr hart (zu hart) ran genommen wurde und in Folge dessen wenige Sekunden später, nach weiteren Höhenrudereingaben die Trimfläche wegebrochen ist.

Bitte "QUOTEN"/zitieren...


@Schorsch :TOP::TOP::TOP: und dann mal kurz zum Vergleich:

Der österreichische Red Bull Air Race Pilot Hannes Arch (* 22. September 1967) hat beim Training zum Rotterdam Air Race bis zu 11,2 G an den Wendepunkten gezogen (vgl. http://videosift.com/video/Extreme-flying-Red-Bull-Air-Race-pilot-pulls-11-2G). Die moderne Zivko Edge 540 fliegt bei 340 hp bis zu 426 km/h (265 mph) schnell.

Die bis ins Letzte getunte und ausgereizte ‚Galloping Ghost’ (WW II-Veteran P-51D-15NA) fliegt dagegen bei ~ 3,800 hp mit einer max Speed von ~ 884 km/h (~ 550 mph) in 5,000 ft. Zum Unfallzeitpunkt, also kurz vor dem abrupten und extremen Wegsteigen der Maschine dürften ~ 720 km/h (~ 450 mph) angelegen und kräftigst „G“ produziert haben,
UND?
Amtmann wollte nur verdeutlichen, dass die 10g aus dem Kunstflug "Spielkram" sind, wenn sich bei Höchstgewindigkeit Steuerflächen "verabschieden" und die Maschine enge Kurve fliegt.
 
xingu

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Die Verformungen sind vielleicht "normal".
.... und dass das Photo ein fake ist, glaube ich nicht, auf einem "still" eines der Videos ist der fake leider überdeutlich ausgekehrt.

Grüße
Matthias

diese struktuellen Verformungen hat sogar jede CH-53...bei der verunglückten Mustang dürfte es sich jedoch um andere Ursachen der Verformungen handeln
 
Intrepid

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Die Wellen in der B-52 kommen mir bekannt vor: *klickmich*.
 
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Ein Video, das zu Beginn der Rolle einsetzt: http://www.youtube.com/watch?v=ndd9PVDM3jU

Die Rollbewegung sieht darauf nicht gleichförmig, sondern "schubweise" aus.

Evtl. eingetretener G-Lock beim initialen Hochziehen (noch "wings level", blau oben) und anschließende (durch Lastvielfache "selbstinduzierte") Höhen- und Querruderinputs, weil der Oberkörper dann schon über dem Steuerknüppel zusammengesackt ist, und ihn entsprechend drückt? Das würde zu dieser "schubweisen" Rollbewegung in den Abschwung passen, wenn ihr mich fragt. :?!:?!:?!

Alles in allem erschütternde Bilder und Videos von dem gesamten Vorfall. :(:FFCry:

Den (Schwer-)Verletzten drücke ich alle verfügbaren Daumen...
 
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... weil der Oberkörper dann schon über dem Steuerknüppel zusammengesackt ist, und ihn entsprechend drückt?
Ist das schubweise Steuerkommande geben denn real oder der schlechten Qualität der Filmaufnahmen geschuldet? Die Steuerkommandos gehen nur in zwei Richtungen: rechts und hoch (also Steuerknüppel an den Bauch), wenn man annimmt, dass das Ruder noch normal wirkte.

Wenn bei einem Modellflugzeug die Funkverbindung versagt und keine weiteren Kommandos mehr angenommen werden, dann fliegt es auch so ein Profil.
 
SeaTiger

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Die Verformungen sind vielleicht "normal".
Die Verformungen sind wirklich normal, denn die gezeigten Flugzeuge ist ja nicht aus Kohlefaser oder einem anderem Material mit extrem hochen E-Modul gebaut. Das heißt, wenn Lasten auf die Flugzeugstruktur wirken, werden diese über reversible elastische Verformungen "abgebaut". Und da das Material "irgendwo hin" muss, gibt es diese Beulen (Schubbeulen)

Die B-52 hat diese beispielsweise unter anderem wegen der vielen Bombenabwürfe und den dabei wirkenden Belastungen auf die Zellen. Oder wegen harten Landestößen.

Jede bleibende Verformung (die innerhalb von kurzer Zeit zum Vorschein kommt) ist aber ein Indiz, dass das Material über beansprucht wurden und dass das Material über die Elastitiätsgrenze hinweg bleibend verformt wurde.

Deshalb müsste man bei dem Mustang-Bild fragen: Wurde das Bild gemacht, als die Maschine hohe Gs verarbeiten musste (wäre OK), oder wurde dieses Foto bei 1G, dh Geradeausflug, gemacht (wäre nicht OK) ??

diese struktuellen Verformungen hat sogar jede CH-53...bei der verunglückten Mustang dürfte es sich jedoch um andere Ursachen der Verformungen handeln
Wie gesagt, struktuelle Verformungen haben immer Ursachen in der Belastung des Rumpfes. Treten diese plötzlich auf und bleiben dauerhaft erhalten, wurde die Struktur überbelastet. Treten diese im laufe Zeit immer stärker zu Vorschein, so sind diese ein Indiz für das Alter der Zelle und zeigen zudem, dass die Zelle (so genannt) zeitfest konstruiert wurde.
 
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Ist das schubweise Steuerkommande geben denn real oder der schlechten Qualität der Filmaufnahmen geschuldet? Die Steuerkommandos gehen nur in zwei Richtungen: rechts und hoch (also Steuerknüppel an den Bauch), wenn man annimmt, dass das Ruder noch normal wirkte.

Wenn bei einem Modellflugzeug die Funkverbindung versagt und keine weiteren Kommandos mehr angenommen werden, dann fliegt es auch so ein Profil.
Die Videoqualität ist alles andere als optimal, das stimmt. Im zweiten Teil des Videos wird die Sequenz aber noch einmal mit halber Abspielgeschwindigkeit wiederholt, und da meine ich schon, dass das Rollen dem geschilderten, schubweisen Muster entspricht, denn:

Die Bewegung des Flugzeugs in Längsrichtung vor dem Wolkenhintergrund wird (trotz der ganzen Verwackler) von dem Video gleichmäßig wiedergegeben und bleibt es auch über die gesamte Dauer der Sequenz.

Sollte das Video durch einen schlechten Deinterlacing-Algorithmus oder fehlerhaften Pulldown eine Nichtlinearität im Zeitbereich aufweisen, würde sich das auch in einem "Pumpen" der Bewegung in Flugrichtung ausdrücken. Da Letzteres aber nicht zu erkennen ist, gehe ich davon aus, dass die Zeitbasis des Videos intakt und linear ist, und damit die darauf zu erkennende Rollbewegung sich tatsächlich so abgespielt hat.
 
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Leider muss man Facebook-Mitglied sein, um die Erklärungen zum Fake-Foto einsehen können. Für alle Nichtmitglieder hier die zentralen Kritikpunkte:

- Bild um 90 Grad gedreht entspricht exakt Einer Seitenansicht in geparkter Position.
- Reflexion im Spinner deutet eher auf horizontale als auf vertikale Lage hin.
- Komplett ausgefahrenes Spornrad nicht plausibel.
- Neutralstellung aller Ruder.
- Bearbeitungsspuren (Pixelreste) an verdächtigen Stellen wie Spornrad und Luftschraube. Das deutet darauf hin, dass der Wolkenhintergrund nachträglich hinzugefügt wurde.
- Nicht zuletzt erregt das komplette Fehlen des Piloten Verdacht.

Die Summe der Punkte legt aus meiner Sicht tatsächlich nahe, dieses Bild nicht für die Erklärung der Ereignisse heranzuziehen.

Die Seite kann man nur mit Login öffnen :?!
 

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Guest
Das Bild sieht in der Tat "unwirklich" aus.
Es gibt ein weiteres Bild, ein paar Millisekunden vor dem Einschlag ... tailwheel ist komplett draussen, Cockpit "leer". Ich halte von diesen FB-Das ist ein Fake Rufern- nicht sonderlich viel. Mit geeignetem Eqipement ist so ein Schuss durchaus zu berwerkstelligen. Dass das Bild beim Verkleinern und komprimieren sehr leidet, wissen wir aus leidvoller Erfahrung hier im Forum selber. Egal, das Bild "stimmt" mit dem Video überein

Grüße
Matthias
 
xingu

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Leider muss man Facebook-Mitglied sein, um die Erklärungen zum Fake-Foto einsehen können. Für alle Nichtmitglieder hier die zentralen Kritikpunkte:

- Bild um 90 Grad gedreht entspricht exakt Einer Seitenansicht in geparkter Position.
- Reflexion im Spinner deutet eher auf horizontale als auf vertikale Lage hin.
- Komplett ausgefahrenes Spornrad nicht plausibel.
- Neutralstellung aller Ruder.
- Bearbeitungsspuren (Pixelreste) an verdächtigen Stellen wie Spornrad und Luftschraube. Das deutet darauf hin, dass der Wolkenhintergrund nachträglich hinzugefügt wurde.
- Nicht zuletzt erregt das komplette Fehlen des Piloten Verdacht.

Die Summe der Punkte legt aus meiner Sicht tatsächlich nahe, dieses Bild nicht für die Erklärung der Ereignisse heranzuziehen.
glaube, da hast du recht...wenn man das Foto näher betrachtet wirken schon die nichtvorhandenen Schattierungen im Verhältnis zum Himmel unrealistisch. Bei den Spiegelungen im Spinner könnte es sich ev. um Fahrzeuge handeln...
 

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Laut Wiki, soll ein Kühlsystem "state of the art" ähnlich wie es in den Raumfähren zum Einsatz kam, eingebaut gewesen sein.

Bei diesen Systemen wurde mit flüssigem Stickstoff gearbeitet, wenn tatsächlich Stickstoff mitgeführt wurde, dann könnte das die fehlende Flamme beim Aufprall erklären.
 
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Kalle-007

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Leider muss man Facebook-Mitglied sein, um die Erklärungen zum Fake-Foto einsehen können. Für alle Nichtmitglieder hier die zentralen Kritikpunkte:

- Bild um 90 Grad gedreht entspricht exakt Einer Seitenansicht in geparkter Position.
- Reflexion im Spinner deutet eher auf horizontale als auf vertikale Lage hin.
- Komplett ausgefahrenes Spornrad nicht plausibel.
- Neutralstellung aller Ruder.
- Bearbeitungsspuren (Pixelreste) an verdächtigen Stellen wie Spornrad und Luftschraube. Das deutet darauf hin, dass der Wolkenhintergrund nachträglich hinzugefügt wurde.
- Nicht zuletzt erregt das komplette Fehlen des Piloten Verdacht.

Die Summe der Punkte legt aus meiner Sicht tatsächlich nahe, dieses Bild nicht für die Erklärung der Ereignisse heranzuziehen.
Das Bild ist zwar nicht allzu Aussage kräftig - aber ich kenne mich ein wenig in Bildbearbeitung aus. Wenn das Bild tatsächlich um 90 Grad gedreht worden wäre, dann wäre die unterseite der Fläche dunkel - sind sie aber nicht! Und das Bild wurde auch nicht von der selben Seite wie die Video Aufnahmen gemacht. Im Spinner sind im unteren Bereich die Spiegelungen der Zuschaueränge zu sehen - und um oberen das Infield. Die Verpixelungen kommen von der Bearbeitung (verkleinerung) Wenn ein Bild für eine Presse Seite bearbeitet wird, dann wird eher auf Datengröße (hier 27,7 kb!!!!) als auf Qualität geachtet. Bei einem MB würde es ganz anders aussehen!:rolleyes:

Aber vieleicht irre ich mich ja:?!
 
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Ich denke auch nicht, dass es ein Fake ist. Mir ebenfalls als erstes ins Auge gestochen sind die hellen Unterseiten der Flächen. Auch kann man die Hauptfahrwerksklappen sehr klar - und ebenso hell wie die Tragflächenunterseiten - erkennen. Spricht nicht für eine Montage aus einem "static"-Foto.

Und die übrigen Punkte ("leeres" Cockpit, Spornrad) - Andere sprachen es schon an - sieht man in den Videos und anderen Bildquellen genauso.
 
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