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Fluglehrer
Report 100 JAHRE MOTORFLUG - Flugtag in Großenhain
Nördlich von Dresden befindet sich die Stadt Großenhain. Hier gibt es außerhalb des Stadtgebietes seit dem Februar 1914 einen militärischen Flugplatz, der nach Grundstücksverhandlungen zwischen dem damaligen Königlichen Kriegsministerium und der Stadt Großenhain errichtet wurde. Das erste damals auf diesem Platz landende Militärflugzeug war eine Mars- Taube vom Typ A 184-13.Auf dem Fluggelände wurde die Flieger- Ersatz- Abteilung 6 stationiert, wenig später erfolgte die Verlegung der 3. Sächsischen Kompanie des Königlich- Preußischen Flieger-bataillons Nr. 1 aus Berlin nach Großenhain.In den Kriegsjahren zwischen 1914 und 1918 erfolgte hier die Ausbildung von ca. 60.000 Mann zum Piloten. Darunter war auch der bekannte Jagdflieger Manfred von Richthofen, der "Rote Baron".
Sein Dreidecker Fokker DR1 bzw. ein Nachbau war in Großenhain, an diesem Flugtag ,am Boden und in der Luft zu sehen.
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Nördlich von Dresden befindet sich die Stadt Großenhain. Hier gibt es außerhalb des Stadtgebietes seit dem Februar 1914 einen militärischen Flugplatz, der nach Grundstücksverhandlungen zwischen dem damaligen Königlichen Kriegsministerium und der Stadt Großenhain errichtet wurde. Das erste damals auf diesem Platz landende Militärflugzeug war eine Mars- Taube vom Typ A 184-13.Auf dem Fluggelände wurde die Flieger- Ersatz- Abteilung 6 stationiert, wenig später erfolgte die Verlegung der 3. Sächsischen Kompanie des Königlich- Preußischen Flieger-bataillons Nr. 1 aus Berlin nach Großenhain.In den Kriegsjahren zwischen 1914 und 1918 erfolgte hier die Ausbildung von ca. 60.000 Mann zum Piloten. Darunter war auch der bekannte Jagdflieger Manfred von Richthofen, der "Rote Baron".
Sein Dreidecker Fokker DR1 bzw. ein Nachbau war in Großenhain, an diesem Flugtag ,am Boden und in der Luft zu sehen.
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