Republic´s "Milchkanne" P-47 D Razorback

Diskutiere Republic´s "Milchkanne" P-47 D Razorback im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo Mensch dein baubericht ist echt die wucht.Das mit den motor bemalen ist neu für mich gewesen und auch einfacher als ich es immer tat.Danken...
Toche

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Space Cadet
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Hallo
Mensch dein baubericht ist echt die wucht.Das mit den motor bemalen ist neu für mich gewesen und auch einfacher als ich es immer tat.Danken wir den Herrn dafür das du wieder EINSATZFÄHIG bist.
Weiter so.
Gruss Toche
 
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Astronaut
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Hilfe, mensch Toche schreib nicht sowas!:red:
Schnell noch ein paar finale Aufnahmen, dann geht´s heut abend ans Cockpit.
Das eben gezeigte gilt natürlich auch für die vordere Zylinderreihe.
 
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Klebt man die Magnete an das getriben, so stehen sie leider hinten etwas vor. Das wird erst einmal plan geschliffen ehe es ans bemalen geht.
 
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So, irgentwann sieht das dann so aus.
Es ist eine Mischung aus alle den Fotos geworden die mir zur Verfügung standen und war letztendlich halb so schlimm als befürchtet. Alles in allem, die Trockenzeit mal abgerechnet, hat das alles keine 2 Stunden in Anspruch genommen.
Was nicht heißen soll das ich drüber traurig bin das ich nur nen 1-Mot baue.;)
Was jetz noch fehlt ist der eine oder andere Farbtupfer und ein paar dezent angebrachte Aufkleber.
 
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Nuer Tag, neue Baugruppe.:)
Nachdem der Motor fertig ist, kommen wir zum Cockpit zurück.
Grundiert und mit Farbe versehen war es ja bereits und als erstes habe ich heute die Vertiefungen der Bodenplatte mit schwarzer Tusch aufgefüllt..........
 
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Das durfte dann erst einmal ein wenig antrocknen und wurde letztendlich mit einem Q-Tip vorsichtig entfernt.
 
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Um das was jetzt folgte zu beschreiben, fehlen mir die worte und der Seite der Platz. Außerdem möchte ich den geneigten Leser nicht mit Details langweilen.
Nur soviel sei gesagt, ein wenig Farbe hier, ein bischen Pastellkreide da, ein wenig abzupfen der Farbe mit Teppichband und kaum das man sich versieht ist der Vormittag um und die Cockpit Bauteile fertig.
Drum lassen wir Bilder sprechen, die sagen mehr als 1000 Worte.
 
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:mad: Grrrr da muß ich bei der Kartentasche noch was ausbessern seh ich gerade.

Und zum Schluß noch einmal die gegenüber liegende Seite.
 
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Den Jahreswechsel habe ich u.a. dazu verwendet das Cockpit einzubauen und den Rumpf zu verschleifen. Spachtel war dabei nicht von nöten.
Als Nächsten Arbeitsgang habe ich die ganzen Kleinteile "aufgespießt" und zum lackieren vorbereitet.
 
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Wer schon immer wissen wollte wozu diese kleinen Schaumstoffpats in den Aires Packungen nütze sind.........
 
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Der Bereich des hinteren Cockpits mußte noch einmal nachlackiert werden, da die Klebenaht zu verschleifen war.
Hierbei habe ich die zuvor verwendete Cockpitfarbe ein wenig heller abgetönt und wolkig aufgetragen. Dieser Bereich sollte m.E. so behandelt werden, da diese Flächen der Sonne mehr ausgesetzt waren und damit eher verblaßten als der Rest tief im Inneren der Maschine.
 
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Ich mag die Farben von Alclad! Leider bin ich noch nicht so fit das ich diesen Kit schon damit lackieren wollte und somit wurden anschließend alle fertigen Komponenten mit Modell Master Chrome lackiert.
Diese Farbe ist nach ca. 2 Std. soweit trocken das man sie "bearbeiten" kann.
Die doch schon recht stark glänzende Farbe kann man mit einem Poliertuch noch stärker zum glänzen animieren. Eventuell vorhanden Staubeinschlüsse vom lackieren werden ebenfalls geglättet.
 
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Die oben zu erkennenden Flächen habe ich mit Tamiyas Masking Tape abgeklebt. Trick dabei ist die Streifen mit gerinster Haftung lediglich "aufzulegen", da sonst der Untergrund Schaden nehmen könnte.
Anschließend werden die abgeklebten Flächen mit MM Farben in den Tönen Stahlblau und Titan übenebelt,
Je nach Intensität des Lackvorganges erreicht man ein stärkere oder schwächere Deckung.
 
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