Restart: 4. Oktober 1990

Diskutiere Restart: 4. Oktober 1990 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Das ist und bleibt Dir ja unbenommen. Auf Deinen weiteren Werdegang kannst Du ja auch stolz sein. Nur waren bei deiner Aussage einige Analogien...
Tester U3L

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Das ist und bleibt Dir ja unbenommen. Auf Deinen weiteren Werdegang kannst Du ja auch stolz sein.
Nur waren bei deiner Aussage einige Analogien offensichtlich, auch wenn sie vielleicht nicht allgemeingültig sind, auch wenn wir hier von Akademieaspiranten sprechen.
 

n/a

Guest
@Tante Ursula
Wenn ich böse wäre, würde ich sagen, wie früher (okay, die Susi-Bordtechniker (sämtlich im Offiziersrang Ltn.-Hptm.) mal ausgenommen). :wink2:
Oder hast Du meinen Chef 'Rudi' mal selber Schrauben sehen (und wenn, dann ging es schief)?

Als es dem Ende zu ging (Juli/August 1990), da durfte ich diverse Flugschichten nicht mehr mitmachen und 'musste' mit 'Schlohmi' im Dez.-Raum verbringen (und Kuchen vom Bäcker in Laage essen *), damit die Herren Offiziere sich für die Zeit danach (Ausscheiden fast aller verbliebenen UaZ-Mechaniker/Techniker) die bislang unnötige praktische Erfahrung beim Flugdienst am Flugzeug erarbeiten konnten/mussten. Muss wohl nur bedingt erfolgreich gewesen sein, da mir der Truppführer ZNA Oltn. P. bei der Abschiedsrunde an der Vorstartlinie im Beisein meines TF sagte, dass wir nicht gehen könnten, da es ohne uns nicht laufen würde. Naja, da mussten sie durch, für die letzten paar Wochen.

(* Ab Juli 1990 konnte man ja als UaZ mit glaube ich über 2 Jahren Dienstzeit, auch einen Dienststellenausweis beantragen und konnte dann jederzeit die Kaserne betreten und verlassen, was vorher nur mit der Ausgangskarte, Melderkarte o.ä. ging. Ich habe mir jedenfalls damals direkt einen Dienststellenausweis besorgt, was dann sehr praktisch war.)
Kein Kommentar.
 

fant66

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Ich bin doch Angehöriger eines Eurofighter-Verbands … :wink2:

Der Prüfer, der vor dem Flug meine GoPro auf dem Panel abnimmt, ist zum Beispiel ein Hauptmann, völlig richtig. Aber Wartungs- und Instandsetzungspersonal sind immer noch Unteroffizier- und Feldwebel-Dienstgrade, und es gibt weiterhin auch Prüfer in den Feldwebel-Rängen.

Wohin sich das entwickeln wird? Keine Ahnung. Aber wir reden hier über 1990. Dass sich die Situation heute ändert, hilft den Technikern von damals ja nicht. Das ist 30 Jahre her … Und wenn FCAS 2040 zeitgerecht auf der Matte stehen sollte (was ich bezweifle), ist das schon ein halbes Jahrhundert her.
Hat zwar nichts mit 4. Oktober oder NVA zu tun, daher off Topic, aber letzte Antwort:
In der Regel schraubt am EF kein Uffz, die niedrigsten Dienstgrade sind meiner Erfahrung nach Oberfeldwebel. Bis die Jungs alle Lehrgänge haben, sind die meisten schon Ofw. Mit welchem Dienstgrad gehen die heute in die Grungausbildung, wenn sie einen Beruf erlernt haben, kann das sein, dass die schon mit Uffz teilweise starten ??? Kann mich vor ein paar Jahren mal an einen Feldwebel erinnern (war in Laage), der durfte nicht mal in die Halle (Sperrzone), da er den entsprechenden Lehrgang noch nicht hatte. Der machte Kaffeeshop wie früher die Gefreiten.
 
Wolfsmond

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Je nach ziviler Vorbildung werden Ungediente heute mit Dienstgraden bis zum Stabsfeldwebel (!) eingestellt. Das ist zwar die Ausnahme, aber StUffz oder Oberfeldwebel in der Grundausbildung sind inzwischen normal. Dienstgradinflation konnte nicht nur die NVA.
 
eggersdorf

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Je nach ziviler Vorbildung werden Ungediente heute mit Dienstgraden bis zum Stabsfeldwebel (!) eingestellt. Das ist zwar die Ausnahme, aber StUffz oder Oberfeldwebel in der Grundausbildung sind inzwischen normal. Dienstgradinflation konnte nicht nur die NVA.
Dafür gibt es ja auch sehr gute Gründe und da muß man nicht mal gedient haben.
 
HorizontalRain

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... Das fliegerische Personal bestand bei Luftwaffe wie LSK/LV aus Offizieren. Hier wurde bei der Übernahme zumeist einfach ein Dienstgrad abgezogen und das war's dann.
...
Einspruch "Euer Ehren"! So einfach war es dann doch nicht!
Die Flugzeugführer (JET) im Dienstgrad Oberleutnant und Hauptmann (NVA) behielten ihren Dienstgrad auch bei der BW. Das war mW an die Offiziersdienstjahre gekoppelt und bei diesen zwei Dienstgraden ("fliegende" Leutnante (JET) wurden gar nicht übernommen) passten die zum "Erhalt" des Dienstgrades erforderlichen Offz.-Dienstjahre sehr gut mit der "Dienstlaufbahnordnung" der NVA für fliegendes Personal zusammen. Der Knackpunkt ergab sich bei den Stabsoffizieren, um zB. Major "bleiben" zu können bedurfte es 15 Offz.-Dienstjahren - gut 10 hatte ich "nur", die Konsequenz war eindeutig. Ebenso wurden auch eine Reihe der übernommenen MiG-29 Piloten, welche bei der NVA schon OSL waren, wieder Major, aber auch nicht alle (ich kenne mind. einen FF, der OTL blieb)!

HR
 
MiGCap

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Einspruch "Euer Ehren"! So einfach war es dann doch nicht!
Die Flugzeugführer (JET) im Dienstgrad Oberleutnant und Hauptmann (NVA) behielten ihren Dienstgrad auch bei der BW. Das war mW an die Offiziersdienstjahre gekoppelt und bei diesen zwei Dienstgraden ("fliegende" Leutnante (JET) wurden gar nicht übernommen) passten die zum "Erhalt" des Dienstgrades erforderlichen Offz.-Dienstjahre sehr gut mit der "Dienstlaufbahnordnung" der NVA für fliegendes Personal zusammen. Der Knackpunkt ergab sich bei den Stabsoffizieren, um zB. Major "bleiben" zu können bedurfte es 15 Offz.-Dienstjahren - gut 10 hatte ich "nur", die Konsequenz war eindeutig. Ebenso wurden auch eine Reihe der übernommenen MiG-29 Piloten, welche bei der NVA schon OSL waren, wieder Major, aber auch nicht alle (ich kenne mind. einen FF, der OTL blieb)!

HR

Danke für die Richtigstellung. Die genaue Vorgehensweise hatte sich bei mir in der Erinnerung verflüchtigt, daher die Verallgemeinerung. Ist ja schon 30 Jahre her ....
 
Fulcrum_fan

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Ergänzung: wir OS im 4. Studienjahr wurden am 4.10. 90 automatisch Oberfähnrich, am 31.12.90 war dann Schluss, kurz vor Weihnachten die Abschlussprüfungen, es gab einen HS-Abschluss ohne Diplom, um irgendwie im Zivilleben Anschluss zu finden.
 
Veith

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Kontaktaufnahmen zwischen dem JG-9 und dem MFG-2 beginnend schon ab März 1990. Wurde darüber auch gesprochen?
Diese Kontaktaufnahmen sind bei mir noch ein etwas offener Punkt.

Der Kommandeur der 2. JS des JG-3 fuhr - nach meiner Erinnerung - bereits Ende Februar 1990 "privatdienstlich" auf einen westdeutschen Militärflugplatz, um schon einmal Kontakte zu knüpfen. Nach seiner Erinnerung war die "Urlaubs - Fahrt" erst über Ostern, d.h. zwischen 13. und 15. April 1990, wenn ich unterstelle, daß Ostermontag noch kein Feiertag war. Jedenfalls war er mit zwei weiteren Flugzeugführern und einem Techniker beim westdeutschen JG-74 in Neuburg. In deren 2. Staffel war ein Kennenlernprogramm mit Vorführungen des F-4E organisiert worden ... über Ostern?!?

Wenn ich mich weiter richtig erinnere, kamen im Juni 1990 die ersten Bundeswehrsoldaten in Zivil zu einem Besuch auf Arbeitsebene. Irgenwer bekam dabei von mir meinen Stahlhelm geschenkt :biggrin:

Zu den Zukunftsplanungen fand am 1. Juni 1990 eine Offiziersversammlung im Regimentsklub des JG-3 statt. Dort wurden wir nach meinen Aufzeichnungen u.a. über folgende Pläne informiert:
  • Die NVA erhält einen "territorialen Sonderstatus" innerhalb der NATO.
  • Für 1991/1992 wäre eine Stärke der NVA i.H. von 100.000 Mann und ab 1995 von 70.000 Mann geplant.
  • Die Einrichtung einer "Militärabwehr" erfolgt auf Ebene Division, für die 1. LVD unter Leitung von OSL Stimme.
  • Ab 01.07.1990 gäbe es "freie Markwirtschaft" für Verpflegung. Der Verpflegungssatz betrage dann 5,50 DM pro Tag, es erfolge wahrscheinlich keine Auszahlung mehr.
  • Ab 01.12.1990 träte der "STAN 93" in Kraft. Die erst geschaffenen "Fliegerbasen" hießen dann "Fliegerhorste".
  • Ab 01.07.1990 gehören die Grenztruppen der DDR zur Polizei und ab dem 01.12.1990 würden sie "Grenzschutz" heißen und zum Schutz der EG-Grenzen beitragen.
  • Berufoffiziere die kündigen, würden entweder zwei Jahre bezahte Berufvorbereitung in einem Betrieb erhalten, oder zwei Jahre von der Armee bezahltes Studium (gab es "natürlich" auch nicht)
  • Es erfolge eine Angleichung an bundesdeutsche Verhälnisse.
  • Statt "Fotografieren vor der Truppenfahne" gäbe es nun die Auszeichnung "Fotografieren vor der Kampftechnik".
An Übungen / Maßnahmen war u.a. geplant:
  • 16. bis 20.07.1990 "Granit 90"
  • 20. bis 29.08.1990 "Druschba 90"
  • 17. bis 19.09.1990 Kommandostabsübung
  • ab 1991 wieder Reservistenausbildung und Mobilmachungsübungen.
:502:
 
Chopper80

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Diese Kontaktaufnahmen sind bei mir noch ein etwas offener Punkt.
Meine letzten Diensttage habe ich im Frühjahr 1989 beim MFG 5 in Kiel verbracht, hatte aber danach noch Kontakt zu einigen ehemaligen Kameraden. Diese erzählten mir dann später, dass kurz nach Grenzöffnung die ersten Besuche von Angehörigen der Marineflieger der NVA ( Mi-14 ) zu " privaten" Infobesuchen in der Kieler Staffel auftauchten.

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Veith

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kurz nach Grenzöffnung die ersten Besuche von Angehörigen der Marineflieger der NVA ( Mi-14 ) zu " privaten" Infobesuchen in der Kieler Staffel auftauchten.
Nach meienr Wahrnehmung kippte die Stimmung in der Armee - zeitverzögert - zwischen Weihnachten und Silvester 1989 / 1990. Es begann u.a. eine "Massenflucht" der Offiziere aus der SED, der sie bis dahin zu fast 100% angehörten. Schlichter Grund: bereits am 1. Dezember 1990 war die "führende Rolle" der SED aus der DDR-Verfassung gestrichen worden. Es brachte keine Vorteile mehr, in der SED zu sein.

Mit der "Militärreform" ab Januar 1990 wurde die ständige Gefechtsbereitschaft faktisch abgeschafft ... Freizeit ohne Ende. Am 16. April 1990 erklärte der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, gegenüber der Bundesregierung, "dass er die Nationale Volksarmee (NVA) nicht auflösen könne, weil die entlassenen Offiziere und Unteroffiziere ein Sicherheitsrisiko für ihn und seine Regierung bedeuten würden".

Auf der Kommandeurstagung der NVA am 02.05.1990 sprach Eppelmann daher von einer "Fortexistenz" der NVA (s.a. mein Vorposting), nur jeder dritte Offizier werde gehen müssen. "Wäre es nicht absolut gegen den Comment, die Offiziere hätten ihn beklatscht." Generalleutnant Süß meinte anschließend: Zwar habe er, Süß, "schlaflose Nächte" durchgemacht, dies aber, weil er bis vor einem Monat für die Militärreform verantwortlich gewesen sei. Doch nun schöpfe er Hoffnung, denn die Regierung sei "in Ordnung", Eppelmann "vernünftig". Der Geschwaderkommenadeur des JG-3, Oberstleutnant Kilian, meinte: "Eppelmann hat uns die Perspektivangst genommen", also seine ("Die Zeit" vom 01.06.1990).
 
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Einer der interessantesten Threads hier im Forum. :thumbsup:
Kann zwar nichts beitragen (BW Zeit erst ab 1994) , lese aber gerne die Berichte aus erster Hand. Top.
 
Waffen's

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Eine Frage zur Besoldung ab dem 04.10.1990 bei der Bundeswehr: gab es dann Für alle 100%, oder gab es da Unterschiede.
(Hintergrund: Ich selbst habe am 04.11.1991 bei einer anderen Bundesbehörde angefangen und da gab es in den neuen BL keine 100%.)

Gruss
Uwe
 
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04.10.1990 und 100% ??

Nee, nee, nee. Wir trugen zwar die gleiche Uniform, das Gehalt/Sold oder wie auch immer war das gleiche wie am 01.07.90. An 100% war lange nicht zu denken.
 
Veith

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Ich meine, die Neu-BWler bekamen anfangs (neben der "Herabsetzung im Dienstgrad") nur 75%
 

n/a

Guest
Falsch, 60%.

Wenn man auf Lehrgang im alten Bundesgebiet war bekam man 85%. Ich wurde in das JaboG-35 versetzt und bekam 85%. Nach einigen Jahren gab es die Nachzahlung auf 100%.
Als Feldwebel verheiratet mit 1 Kind bekam ich 1605DM, mein Neuzugang aus dem JaboG-36 Dienstgrad Hauptgefreiter, ledig bekam 1880DM. Das Problem war der Ort der Vereidigung nach Übernahme in die BW: Altes Bundesgebiet: 100%, Ost: 60%.
 
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n/a

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Ich meinte auch meine Ostbezahlung als Fw (ex. Fähnrich) mit Kindergeld und Familienzuschlag.
 
Waffen's

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Danke Euch für die Infos.
War also auch in der BW nicht anders.

Guss
Uwe
 
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