Restauration MiG 21 UM "8237"

Diskutiere Restauration MiG 21 UM "8237" im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Asche auf mein Haupt, oder einfach Augen auf. Da ist ja der Schalter für meinen Notumformer. Da bei diesem Schalter nicht passiert könnte der...
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Asche auf mein Haupt, oder einfach Augen auf. Da ist ja der Schalter für meinen Notumformer.
Da bei diesem Schalter nicht passiert könnte der Notumformer auch der in der Bugluke sein. Das klärt sich aber hoffentlich bald wenn ich die "Lage der Teile Typ 69" als Handbuch bekomme.
@ Axel, wenn ich deine Zeichnung richtig verstehe schalte ich mit dem AGD Schalter 1. Kabine den Umformer PT-500 und mit dem AGD Schalter in der 2. Kabine den PT-125 zu?!?

hier die Bilder 1.Kabine rechte Seite





 
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HorizontalRain

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...
Das es aber gar keinen Schalter für den PO geben soll, kann ich mir nicht vorstellen (hatte die UM nicht nur einen, dafür aber einen PO-1500? Und eventuell noch einen Notumformer PO-500? Zumindest hat sie doch auf dem rechten horizontalen Brett (wenn ich mich recht erinnere) auch einen "Notumformerschalter" (meist rot umrandet, irgendwo ganz rechts vor oder neben dem Gleichspannungsgenerator-Schalter) Leider hab ich zur UM/E-Spez hier gar nichts, da würde eventuell ein Blick in unser Museumsarchiv helfen, da bin ich aber nicht so schnell wieder... Im Zweifelsfalle also - bitte um Geduld.

Axel
@ Axel,

wenn man sich den Teil "Handlungen in besonderen Fällen" in der "121" anschaut, dann muss man zur Erkenntnis gelangen, dass auch die UM einen PO-750A und einen PO-1500 hatte. Ersterer wird in einem eigenem Punkt behandelt, der PO-1500 taucht im besonderen Fall "Ausfall des Gleichstromgenerators" auf. Jetzt fragt mich aber nicht zu den technischen Details!

@ mig21smt,

der sprachliche Kauderwelch bei der Schalterbeschriftung der "8237" ist schon phantastisch!

HR
 
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@HorizontalRain , da lehne ich mich mal ein wenig aus dem Fenster: Beim Ausfall des Gleichspannungsgenerators einen weiteren Großverbraucher auf die 28-Volt-Schiene zu schalten, erscheint mir nicht logisch.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte die UM (wie alle "Us") keinen SGO-8 oder PTSch-4- Wechselspannungsgenerator am Triebwerk (Es gab ja auch keinen Wechselspannungsaußenbordanschluß, auch auf den Bildern ist kein Schalter für den W-Generator zu finden). So müssen die "großen Stromverbraucher" (Funkentfernungsmesser, aktiver Antwortgeber, optisches Visier ??) an den Umformern gehangen haben. So wird wahrscheinlich beim Ausfall des Gleichspannungsgenerators (GSR-ST-12000WT) der PO-1500 irgendwie abgeschaltet und eventuell ein Teil seiner Verbraucher auf den PO 750umgeschaltet werden - dazu wohl der Schalter "Notumformer" - Aber wie gesagt, dies sind reine Vermutung mangels Unterlagen. Leider hab ich die "121" nicht zum Lesen ...

Eigentlich müßte der Schalter "CEN" mit "Gen" beschriftet sein und den Gleichspannungsgenerator einschalten...
Axel
 
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@HorizontalRain , das bestätigt meine Vermutungen. Die UM hat zwei Umformer, einen PO 750 für Funkstation, ARK ... und einen PO1500 für die Großverbraucher. Fällt jetzt der Gleichstromgenerator aus, wird der viel Strom ziehende PO1500 abgeschaltet und damit auch die stromhungrigen Verbraucher (SRD-5, SOD-57,optisches Visier...). Der PO750 und mit ihm die Funkstation, der Funkkompaß und die weiteren zum Fliegen wesentlichen Dinge bleiben in Funktion, bis die Akkus entladen sind. Damit geht das Rotlicht auch nicht, denn dies hängt auch am PO1500.
Fällt hingegen der PO750 aus, dann ist ausreichend Gleichspannung verfügbar, allerdings funktionieren die wesentlichen 115 Volt-Geräte nicht. Dafür gibt es die Notumformerschaltung, die dann den Basisgeräten zur Verfügng stellt, aber das Rotlicht und den SOD trotzdem weiter betreibt.

Damit steht aber für Dich @mig21smt die Frage wirklich im Raum, ob Du den richtigen Umformer für Dein Rotlicht angestossen hast, denn nach obigen Dokumenten hängt das Rotlicht wirklich am PO1500.

Axel

PS: Deine "Antiskid Unit" ist in den Originalmaschinen mit "автоматический тормож колеса" überschrieben
 
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Heute früh ist mir das Bild aus einer serbischen MiG-21UM über den Weg gelaufen, welches vielleicht in Bezug auf Umformer einschalten noch etwas Klärung bringt.
Hier zeigen sich die Schalter vor dem Drosselhebel auf der linken Kabinenseite so, daß man auch die Beschriftungen lesen kann. Und siehe da, neben dem "автом тормож колес" in der oberen Reihe findet man in der unteren Reihe die Schalter "Anlaßaggregat" und "Feuerüberwachung" (пож{ар} оборуд{ования}). Letzterer Schalter bedient auch, wie die Aufschrift (запуск ПО750) zeigt, den Umformer PO-750.
 
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Danke euch für die super Zuarbeitet und Erklärungen . Also brauche ich jetzt erstmal einen Po 1500, wenn also noch jemand einen rum liegen hat.:whistling::biggrin:Tauschteile habe ich genug im Angebot:wink2:
 
HorizontalRain

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Heute früh ist mir das Bild aus einer serbischen MiG-21UM über den Weg gelaufen, welches vielleicht in Bezug auf Umformer einschalten noch etwas Klärung bringt.
Hier zeigen sich die Schalter vor dem Drosselhebel auf der linken Kabinenseite so, daß man auch die Beschriftungen lesen kann. Und siehe da, neben dem "автом тормож колес" in der oberen Reihe findet man in der unteren Reihe die Schalter "Anlaßaggregat" und "Feuerüberwachung" (пож{ар} оборуд{ования}). Letzterer Schalter bedient auch, wie die Aufschrift (запуск ПО750) zeigt, den Umformer PO-750.
Sehr interessant Axel!
Bei unseren UM gab es die (zusätzliche) Aufschrift "запуск ПО750" am Schalter der Feuerlöschausrüstung nicht, aber eingeschalten wurde er damit auch! Es war einer der 6 Schalter ("Bordakku-Außenbord", "Entnahmepumpe", "SARPP", "Funk", "Anlaßaggreagte" und "Feuerlöschausrüstung"), die vor dem drücken des Anlaßknopfes einzuschalten waren. Bemerkung am Rande: Ein nicht eingeschalteter Schalter "SARPP" hatte zwar keine Auswirkung auf den Anlaßprozess, sorgte aber in der Auswertung für einen "Satz heiße Ohren", weil der SARPP dann erst beim Start (bei > 120 km/h) automatisch anlief und man dies im AWZ (Auswertezentrum) natürlich feststellte. Es fehlten ja der Anlaßprozeß, das Rollen und der erste Teil des Starts auf dem Film.

Uwe
 
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Danke euch für die super Zuarbeitet und Erklärungen . Also brauche ich jetzt erstmal einen Po 1500, wenn also noch jemand einen rum liegen hat.:whistling::biggrin:Tauschteile habe ich genug im Angebot:wink2:
Warum einen PO-1500 ?
Ich meine das wird dann etwas problematisch mit der Stromversorgung , beim Anlaufen des Umformers braucht man dann schnell mal mehr als 100 A bei 28V . Für die Beleuchtung ist auch ein PO-250 vollkommen ausreichend . Ich nutze bei der SU-22 für die Rotlichtbeleuchtung so einen . Der PO-250 braucht auch nur ca. 30 A zum hochlaufen .

Mfg Fishbed792
 
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@mig21smt , nochmal zu den Dreiphasenumformern: Als erstes solltest Du den auf dem rechten horizontalen Brett befindlichen Schalter AGD, Weißlicht, DA-200, Brandsignal (bei Dir mit АГД LIGHT ЭПУ FIRE SIGN beschriftet) einschalten. Dies sollte zum Einschalten des PT-125S und zum Aufleuchten der roten "Arretier"-Lampe am AGD führen. Danach schaltest Du den Schalter АГД am rechten vertikalen Brett nach oben, was wiederum den PT-500S hörbar einschalten sollte. Dies sollte in beiden Kabinen funktionieren. Allerdings kann Dir hier (wieder einmal) die fehlende Steuerspannung an der Außenborddose Kontakt 5 auf die Füße fallen. Damit denkt nämlich die Elektronik, der Gleichspannungsgenerator läuft nicht und es ist auch keine Außenbordspannungsquelle angeschlossen und geht automatisch in den Sparmodus (PO-1500 aus usw, siehe Auszüge aus der "121" von HR)

Zum Thema Rotlicht: Erstens sollte es sich auch in der vorderen Kabine einschalten lassen. (Zur Not sollte man den Vogel komplett von vorn bedienen können) Zweitens: Da Du in der "Standardkonfiguration" ohne die Schaltspannung am Kontakt 5 den PO-1500 sowieso nicht anbekommst (und er auch, wie @Fishbed792 schon schrieb, gar heftig Anfahrstrom zieht), versuche doch das Rotlicht mit Deinem laufenden PO750 zu betreiben. Dazu solltest Du Dich nach der 115Volt- Sammelschiene begeben, die vom PO-1500 gespeist wird und diese mit der Schiene des PO-750 verbinden. Dann solltest Du zwar nicht übermäßig viele Verbraucher einschalten, aber Du wirst ja weder funken, noch Entfernungsmesser oder aktiven Antwortgeber betreiben wollen, zumal sich so mancher Geräteblock und so manch Antenne in dem bei Dir fehlenden Heck verbirgt...

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@mig21smt , nochmal zu den Dreiphasenumformern: Als erstes solltest Du den auf dem linken horizontalen Brett befindlichen Schalter AGD, Weißlicht, DA-200, Brandsignal (bei Dir mit АГД LIGHT ЭПУ FIRE SIGN beschriftet) einschalten. Dies sollte zum Einschalten des PT-125S und zum Aufleuchten der roten "Arretier"-Lampe am AGD führen. Danach schaltest Du den Schalter АГД am linken vertikalen Brett nach oben, was wiederum den PT-500S hörbar einschalten sollte. Dies sollte in beiden Kabinen funktionieren. Allerdings kann Dir hier (wieder einmal) die fehlende Steuerspannung an der Außenborddose Kontakt 5 auf die Füße fallen. Damit denkt nämlich die Elektronik, der Gleichspannungsgenerator läuft nicht und es ist auch keine Außenbordspannungsquelle angeschlossen und geht automatisch in den Sparmodus (PO-1500 aus usw, siehe Auszüge aus der "121" von HR)

Zum Thema Rotlicht: Erstens sollte es sich auch in der vorderen Kabine einschalten lassen. (Zur Not sollte man den Vogel komplett von vorn bedienen können) Zweitens: Da Du in der "Standardkonfiguration ohne die Schaltspannung am Kontakt 5 dien PO-1500 sowieso nicht anbekommst (und er auch, wie @Fishbed792 , gar heftig Anfahrstrom zieht), versuche doch das Rotlicht mit Deinem laufenden PO750 zu betreiben. Dazu solltest Du Dich nach der 115Volt- Sammelschiene begeben, die vom PO-1500 gespeist wird und diese mit der Schiene des PO-750 verbinden. Dann solltest Du zwar nicht übermäßig viele Verbraucher einschalten, aber Du wirst ja weder funken, noch Entfernungsmesser oder aktiven Antwortgeber betreiben wollen, zumal sich so mancher Geräteblock und so manch Antenne in dem bei Dir fehlenden Heck verbirgt...

Axel
Hallo Axel,

im Moment ist die Bugluke noch leer und der PT-500 hat in Dresden Beine bekommen. Sobald ich die richtigen Pins an der Druckdurchführung zur Bugluke habe klemme ich den AGD Kreisel erstmal direkt an. Der PT-500 steht also auch auf meiner Wunschliste.
Pin 5 versorge ich im Moment direkt über 28V, sollte also auch funktionieren.

Ich will soviel wie möglich Original betreiben, deshalb der Wunsch auch den PO-1500 wieder einzubauen. Als Zwichenlösung ist die Brücke zwischen den Schienen nätürlich eine gute Idee. Mal ganz doof gefragt, wo sitzen denn die Schienen?
Einen MA-250 habe ich da, vielleicht ersetze ich den fehlenden 1500 auch vorrübergehend damit. Mal schauen ob der kleine die Rotlichtbeleuchtung schafft.
Das dauert aber ein Stück.
 
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Tja, und um Dir dabei zu helfen, benötigte ich Unterlagen, die ich leider nicht habe. Dazu bräuchte ich die Verkabelungspläne, die ich leider nicht mal für die MiG-21bis vollständig habe. Und die einzelnen Baureihen unterscheiden sich leider auch noch erheblich, schon wegen der unterschiedlichen Ausrüstungen und den damit verbundenen unterschiedlichen Einbauorten der einzelnen Blöcke.
Die 115Volt - Schienen lassen sich wahrscheinlich irgendwo in der Nähe der Sicherungen finden. Anhand der jeweils angeschossenen Geräte kann man die Speiseleitungen wahrscheinlich identifizieren. Aber mehr kann ich Dir leider auch nicht sagen, tut mir leid.

Axel
 
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Hier nun endlich die Lage der Teile. Und bevor ich mit meinen Vermutungen noch jemand zur Verzweiflung bringe, der PO-1500 sitzt unter der 2.Kabine, dieser ist eingebaut und läuft. Der PO-750 sitzt in der Bugluke und fehlt mir. Bringt mich zwar im Moment noch nicht zum Ziel aber ein paar Fragen sind geklärt.
Leider ist die Auflösung nicht so schön.
 
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Fishbed792

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In meinem Bücherregal habe ich leider nur 2 Bücher der sicher sehr umfangreichen Dokumentation der Mig gefunden .


Der Umformer vom Typ PT - 125 sitzt in der 1. Kabine ( am Spant 6 ) hinter dem Instrumentenbrett .
Der Umformer vom Typ PT - 500 sollte vor dem Kreiselaggregat GA - 2 in der Akkuluke sein .
Der Umformer vom Typ PO - 1500 sitzt mit einigen anderen Baugruppen der Gleichspannungs - und Wechselspannungsversorgung unterhalb der Kabine zwischen Spannt 11 und Spant 14 .
Auch wenn der Umformer PO - 1500 anläuft , so gibt es bei diesem Typ einen abgesetzten Reglerkasten , Typ KU - 15000WT welcher erst eine Ausgangsspannung ermöglicht .
Der Umformer vom Typ PO - 750 sitzt wie schon richtig gedacht in der Bugluke rechts neben der Wulst des Bugrades .



Mfg Fishbed792
 
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