Restaurierung einer Alouette

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Testpilot
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Super Projekt,
aber soll sie denn später im Freien stehen bleiben oder bekommt sie so eine Art Unterstand,
damit sie auf Dauer vor Witterungseinflüsse (Schnee usw.) geschützt ist?

Gruß Sven
Tja, hier bin ich mir noch nicht so sicher. Im Moment lasse ich sie im Freien da ich die Maschine im Sommer gut bearbeiten kann. Eventuell über den Winter werde ich sie unterstellen (da müssen dann aber die Rotorblätter ab, sieht dann nicht mehr wie ein Heli aus - so ohne Propeller). Alternativ habe ich ja noch die Original Schnee- und Schutzbezüge welche ich für die Überwinterung verwenden könnte.

Grüße

Alouette
 

Bermie

Sportflieger
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Die beiden Türen kannst du elegant und fast unsichtbar verriegeln. Es gibt elektromagnetische Sperrbolzen, die man über Funk auslösen kann. Die Dinger gibts im US-Car Zubehör und werden immer dann eingesetzt, wenn man außen keine Türgriffe am Auto haben möchte. Die Dinger hab ich selber im Hot Rod drin.
 

mike2

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soweit ich die Astazou kenne hat diese genauso, wie die Artouste auch, eine Fliehkraft-Kupplung (ist ausführlich im Handbuch beschrieben) - oder täusche ich mich da ?

Alouette
Nein im Orginal dreht der Rotor bei der Artouste immer mit.
Die BW hat eine Ausführung mit Kupplung. Belgien hatte die nicht auch Frankreich hatte keine Kupplung in der Artouste.
Die Astasou der BW gingen an den BGS .
 
Hind 444

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Nein im Orginal dreht der Rotor bei der Artouste immer mit.
Die BW hat eine Ausführung mit Kupplung. Belgien hatte die nicht auch Frankreich hatte keine Kupplung in der Artouste.
Die Astasou der BW gingen an den BGS .
Das ist mir ja ganz neu, daß der Rotor sich früher mitgedreht hat !!! Vielleicht kannst du mir zur Wissenserweiterung mal einen Bildbeweis schicken.

Auf der EADS-Homepage gibt es ein Bild der ersten produzierten Alouette II - siehe hier >>> http://www.eads.com/1024/de/pressdb/archiv/2005/2005/de_20050314_alouette.imp.2.html?display_media=/web/pressdbdata/de/800/content/OF00000040950509/1/84/40611841.jpg
und selbst dort erkennt man die Fliehkraftkupplung - zwar eine andere Bauform aber halt eine Kupplung.
 
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Die weitere Restaurierung der Alouette:

Diese Woche habe ich mich mit der unteren Verkleidung beschäfigt. Hierzu habe ich die Räder abgesenkt und somit die Maschine gehoben. Dann genügte ein leichter Druck mit dem Zeigefinger auf den Hecksporn und die Maschine kippt nach Hinten. Genial, wie die Maschine ausbalanciert ist! Die untere Verkleidung ist dann frei zugänglich und kann abgenommen werden. Dies ist der einzige Bereich der Alouette welcher mit einer Verkleidung versehen und von außen nicht direkt einsichtig ist.

Wie ich vermutete waren die Stecker zur Rundumleuchte und zum Scheinwerfer nicht verbunden. Den Stecker für die untere Rundumleuchte habe ich aktiviert und ausprobiert. Klappt problemlos, die untere Rundumleuchte dreht sich und leuchtet auch. Den Scheinwerfer mit der Ausfahrtechnik werde ich erst kurz vor der Anbringung der unteren Verkleidung ausprobieren.

Hier mal der ungewöhnliche Anblick der Maschine in diesem Zustand:
 
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Nun zur unteren Verkleidung selbst. Es handelt sich um ein gewölbtes Leichtmetellblech, das durch Winkelprofile eingefasst und versteift ist. Hier sind lediglich neben den Masseverbindungen die Antenne, die Rundumleuchte, der Scheinwerfer und ein Schlauch verbaut. Bei diesem Schlauch dürfte es sich um die statische Druckentnahme handeln welche das Variometer und den Höhenmesser versorgt. Eine Antenne werde ich hier wieder einsetzen. Auf der unteren Verkleidung waren die taktischen Kennungen nicht überstrichen.

Hierzu die beiden Ansichten der unteren Verkleidung:
 
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Nun zum Innenleben der Steuerung: Gut zu erkennen sind die relativ neu eingesetzten Zylinder der hydraulischen Servos für die Längs- und Quersteuerung. Alles in allem: Die Technik ist durchaus überschaubar. In Verbindung mit dem Lehrbuch zur Alouette II lassen sich die sämtliche Funktionalitäten nachvollziehen.
 
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Jetzt habe ich die Möglichkeit den Pitch und die Seilsteuerungen zur Turbine gangbar zu machen. Für den Pitch werde ich wohl zusätzlich noch den zugehörigen Überlagerungsmechanismus (Mischer) auszubauen haben.

Ein Bild speziell für die Technikfreaks:

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emmewe

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Hallo Alouette,
mit großer Freude habe ich den Thread über die Restaurierung deiner Alouette gelesen. Ich finde den Bericht überaus interessant, ich baue selber gerade an einer Lama als ferngesteuertes Modell mit einem Rotordurchmesser von 2,58 m. Das Modell ist bereits flugtüchtig, allerdings fehlt noch der Scaleausbau, der jetzt nach und nach vervollständigt wird. Die Lama Unterscheidet sich zwar in einigen Punkten von der Alouette, einige Grundlegende Sachen sind jedoch auch gleich. Mein Scaleausbau überschneidet sich gerade prima mit deinen letzen Posts von der Steuerung. Vielleicht kannst du mir ein paar Fragen beantworten, die mir bislang unklar sind. Die erste betrifft den Stick. Kann man diesem in einem Rechteck bewegen oder im Kreis. Mir geht es darum ob man, wenn man voll nach vorne nickt auch noch rollen kann oder ob der maximale zyklische Blattanstellwinkel ringsum gleich ist, man also entweder voll nicken oder voll rollen kann. Vielleicht hast du auch noch ein Foto von der Stickaufhängung von unten, die du einstellen (oder mir zumailen) könntest
Die zweite Frage betrifft den Landescheinwerfer. Klappt dieser über eine einfache Achse aus oder wird er über eine Kulisse geführt. Im ausgeklappten Zustand liegt der Scheinwerfer ja knapp nur knapp unter der Kanzel. HAst du da vielleicht auch noch eine Nahaufnahme von dem eingefahrenen und ausgefahrenem Scheinwerfer wo man die Mimik etwas besser sieht?

Viele Grüße
Michael
 
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@emmewe:

Also der Stick beschreibt ein Quadrat. Hier noch eine andere Ansicht von der Steuerung.

Rot: Quersteuerung, Links und Rechts, arbeiten zusammen (Waage), mit Servo

Grün: Längssteuerung, bewegt sich mit der Welle, mit Servo

Gelb: Pedale, wird mit einer Welle gesteuert

Die Pitchsteuerung ist auf diesem Bild nicht ersichtlich.
 
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@emmewe:

Hier noch ein Bild vom Bodenscheinwerfer, ausgefahren und im eingefahrenen Zustand:
 
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Ein trostloser Morgen....

es regnet, der Rasen kann nicht gemäht werden, an der Maschine zu arbeiten macht bei diesem Wetter auch keinen Spaß.

(Die Plane habe ich übergeworfen da ich erst die Kabine komplett neu abzudichten habe und ich den Schaden in Grenzen halten möchte)
 
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Alouette

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Testpilot
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Kleiner Status zur Restauration:

Diese Woche habe ich mich mal mit den Kennungen auseinandergesetzt um dem Original etwas näher zu kommen. Es sind natürlich noch kleinere Korrekturen erforderlich. Zudem habe ich erst noch eine Schablone für den Schriftzug „HEER-AL.II-1300“ unter den Deutschlandfarben anzufertigen. Dieser Schriftzug fehlt noch auf der zweiten Seite.

Im Moment fehlt noch die Heckrotorwelle, es sind immer noch 3 von 4 Lagern fest und die untere Verkleidung ist noch anzubringen. Irgendwann werden diese Lager doch mal nachgeben und locker werden.

Zur Zeit bin ich dran die Kabine neu abzudichten. Hierzu sind die Dichtungen bei den Scheiben herauszulösen und wieder anzubringen. Außerdem muß ich auch die Gummistreifen bei den Türen erneuern. Wenn es stark regnet tropft noch etwas Wasser ins Innere. Da die Maschine über 5 Jahre im Freien stand wird es hier auf ein paar Wochen nicht ankommen.

Im Baumarkt meiner Wahl konnten diese zwar Farben mischen, kannten jedoch keine RAL-Nummern. Die hatten ihre eigenen Farbkennungen. Somit konnte ich die fehlerhaften Stellen erst mal nur grundieren. Wird nächste Woche mit der Originalfarbe schon klappen. Soweit ich die Maschine kenne benötige ich hierzu die RAL 6003.

Tja, das Rasenmähen fiel zwecks dem Dauerregen aus. Wird die nächsten Tage geschehen und dann wechselt auch die Maschine wieder ihren Standort.

Hier mal die Ansicht von der linken Seite:
 
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Helicopterfan222

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6003?

Sicher das die Olivgrün:confused:und nicht in Gelboliv RAL 6014 lackiert wird oder was genau wird in 6003 lackiert? also die bei uns haben 6014
 
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@Helicopterfan222:

Tja, jetzt bin ich total verunsichert. Bei meiner Maschine scheinen ja unterschiedlichen Farbtöne zusammenzutreffen. Ich werde hier sicherlich alles überarbeiten müssen um wieder ein Gesamtbild zu bekommen. Zu überarbeiten wären hier die Zelle, der Tank, die Kabine usw.

Das Seitenblech ist unterschiedlich zum Tank, dieser wieder unterschiedlich zur Kabine, usw.

Welcher Farbton wär denn hier der Richtige ? Was meint Ihr ?

Alouette
 
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Deichwart

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Hast du keine Vorschriften darüber?

Es könnte natürlich sein, dass im Laufe der Zeit einzelne Farben nicht mehr lieferbar waren und einfach die genommen wurde, die im Regal stand - ist nicht unüblich.

Falls das Problem nächste Woche noch besteht, schreib mir einfach ne PN, ggf. kann ich dann weiterhelfen.
 
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Space Cadet
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Farbe

also das mit den unterschiedlichen Farben stammt teilweise aus den unterschiedlichen Witterungszuständen und alter der Farbe auch die Arten der "Reperatur" von Leuten, die da mal eben nur eine stelle ausgebessert haben(normalerweise kommt erst die Grundierung und dann der Lack drüber, damit er besser und länger hält, viele machen es sich aber einfach und nehmen eine Spraydose und lackieren einfach über :rolleyes: ),

die CH-53 sind ein hervorragendes Beispiel dafür, ich hatte neulich eine entdeckt die bunt wie ein indischer Teppich war nur zeigte es 9 unterschiedliche Abstufungen der Farbe Gelboliv RAL 6014 die Standartfarbe beim Bund für die meisten Lfz(auch deine AL II
bilde mir ein in der 2-1 mal ein DIN A-3 Seite mit Lackierungsangaben gesehen zu haben diese würde die Sache um einiges Einfacher für dich machen, da RAL Farbtöne auch heute noch problemlos kriegbar sind http://cgi.ebay.de/1-x-400-ml-Mipa-Acryl-Spruehdose-RAL-6014-gelboliv-NATO_W0QQitemZ180147340889QQihZ008QQcategoryZ28640QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem....)

Müßte mal schauen, ob die auf anhieb wieder finde und ein foto von machen kann
und dir dann schicken, dann kannst du deine "Kleine" wieder in ein einheitliches Gesamtbild bingen

und trotzdem würde ich sagen Gesamtfarbe RAL 6014 Gelboliv Matt(vorsicht es gibt auch glänzend und Seidenmatt siehe ebay/baumarkt), Rotorblätter RAL 9005 Tiefschwarz ebenfalls Matt da Millitärhubschrauber, Feuerlöscher RAL 3000 Feuerrot Matt, Balkankreuz Schwarz daselbe wie die Rotorblätter und dann noch Cremeweiß(RAL nummer jetzt nicht im Kopf), aso und das Hauptgetriebe hat glaube ich Basaltgrau(auch hier habe ich die RAL jetzt nicht im Kopf:red: )

PS Mipa hat auch den Bund bis neulich beliefert(also wärst du auf der dem richtigen weg) nur haben wir jetzt welche von einer anderen Firma der ton ist aber fast der Gleiche ....

hier noch die "großpackung"
http://cgi.ebay.de/6-x-400ml-Sparvar-Farb-Spray-RAL-6014-Gelboliv-matt_W0QQitemZ330059060641QQihZ014QQcategoryZ84058QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
 
Zuletzt bearbeitet:
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soll dann in den späten 80er Jahren von RAL 6014 gelboliv auf RAL 6031 bronzegrün gewechselt haben...

Quelle: F-40 Alouette II

gruß
Hans-Jürgen
 
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Hallo,

erst mal vielen Dank für die ausführlichen Hinweise. Hilft mir weiter.

Lediglich irritierten mich massiv die Farbverweise aus dem F-40 zur Alouette II.

Ich zitiere aus F-40 Seite 8 rechts oben:

"Wie die meisten anderen Hubschrauber der Bundeswehr, so hatte auch die Alouette in beiden Versionen anfangs einen Anstrich im sog. NATO-Oliv (RAL 6014) im Bereich der Kanzel, des Tanks, des Kufengestells und des Heckauslegers."
...
"Von der Einführung neuer Farbtöne in der Bundeswehr in den 80er Jahren blieb die Alouette recht lang verschont. Erst 1988 tauchten die ersten Maschinen in olivgrün (RAL 6003) auf, eine Farbe, die der alten recht ähnlich ist."

Eine weitere Stelle aus F-40 Seite 40 links unten:

"Farbgebung: Bis Mitte der 80er Jahre RAL 6014 Gelboliv
danach RAL 6031 Bronzegrün"


Also, ich habe mir die Farbe RAL 6014 im ebay mal angesehen, scheint mit meiner Maschine übereinzustimmen.

Viele Grüße

Alouette
 
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Restaurierung einer Alouette

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