Revell 2014

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papillon

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Das sogar Modelle Lizenspflichtig sind, ist ein Absurdum unserer Tage.
 
airforce_michi

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Das ist aber auch alles nichts wirklich neues - war doch vor vielen Jahren schon 'mal ein Thema, speziell bei Revell bzgl. Lufthansa-Decals. Dann gab's erstmal eine Weile verstärkt KLM-Bausätze...


Die Welt ist halt' ganz doll schlimm und alles ist sowieso viel zu teuer, sogar Versandkosten. Rabähhh! :FFCry::rolleyes:
 
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papillon

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Space Cadet
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Das ist aber auch alles nichts wirklich neues - war doch vor vielen Jahren schon 'mal ein Thema, speziell bei Revell bzgl. Lufthansa-Decals. Dann gab's erstmal eine Weile verstärkt KLM-Bausätze...


Die Welt ist halt' ganz doll schlimm und alles ist sowieso viel zu teuer, sogar Versandkosten. Rabähhh! :FFCry::rolleyes:

Och du Armer, so schlimm?:FFCry::rolleyes:
Kompliment, bei der Schreibweise, merkt man dir Dein Alter noch garnicht an.
 
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Largescale

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Zur Trennaht im Flügel: für Ta-152, egal ob C oder H, hilft Verlängern nicht, da braucht man immer einen neuen Flügel.
 
Ta-152H

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@Zur Trennaht im Flügel: für Ta-152, egal ob C oder H, hilft Verlängern nicht, da braucht man immer einen neuen Flügel.


???????????????

Frank
 
Andreas Beck

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????? >>> !!!

Der durchgehende Unterflügel des Models weist auf der Kernseite eine Trennnaht auf, die auf ein möglicherweise angedachtes Formeninsert hindeutet. Darauf bezog sich der Beitrag.

Zur Sache: So wie ich die Ta 152 verstehe wurde der Rumpf VOR dem Cockpitbereich verlängert und in der Konsequenz die Lage des Flügels ebenfalls nach vorne verlegt. Die "Basis" des Flügels hatte danach eine breitere Ansatzebene, die sich in einer vergrößerten Spannweite (und der Fahrwerksgeometrie mit einer größeren Spurweite) niederschlug. Die Geometrie des Flügels der Ta 152 C entsprach dem der D-9 (und der Vorgänger). Wegen der größeren Spannweite fällt der vorhandene Flügel des Modells als Grundlage für eine Ta 152 C aus.

Der Flügel der Ta 152 H ist in seiner Geometrie ein anderes Problem, das m.W. noch nicht restlos geklärt ist. Der Serienflügel der A/D Baureihe hat eine Schränkung im Flügelprofil, die ab etwa 1/3 der Querruder einsetzt, um einen "washout" Effekt zu erzielen. Daher ist der Einstellwinkel (Profilsehne/sog. Längsachse) an der Tragflächenspitze bei 0°, an der Flügelwurzel ca 2°. Bei einer Verlängerung des Normalflügels unter Beibehaltung der Schränkung würde der Einstellwinkel der H-Flügel Profilsehne im negativen Bereich ankommen, bei -0.5° bis -1°. Zur Vermeidung dieses Resultats kann es nur zwei Lösungen gegeben haben:
1. Der H-Flügel ist komplett neu konstruiert worden, mit einer Änderung der Schränkungsprogression
2. Der Flügel wurde beibehalten und an der Wurzel gekippt, nunmehr mit 3° Einstellwinkel.

Die zweite Lösung bedeutet einen wesentlichen Konstruktionsunterschied zwischen Ta 152 C und Ta 152 H!

Dieses Problem hatte ich mit Bentley lange diskutiert, auch er als FW 190 Flügelspezialist hatte keine finale Erklärung. Man wird also in den USA der Problematik nur durch Nachmessen auf den Grund gehen können

Zurück zum Modell: Der Bereich des Unterflügels hinter dem Triebwerk und zwischen den Ausschnitten für das Fahrwerk ist korrekt für späte 190 A/F/G .
Für D und frühere A/F/G Muster müssten Änderungen vorgenommen werden.
 
Der Lingener

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Moin ihr drei,

ich sag artig "Danke" für die Verbesserungen bzgl. der Tragfläche - habe ich bereits im Bericht eingebaut!

Michael
 
Rhino 507

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