Revell Concorde 1:144

[rider]

Die Concorde von Revell hat sehr schöne Gravuren aber die Konstruktion der Flügel kam mir etwas wabbelig vor. Deshalb habe ich an den Kanten Rumpf/Oberflügel und Flügeloberseite und Flügelunterseite jeweils Plastikplatten/Stückchen zur verstärkung angebracht.

 

[rider]

Weiterhin wurden Radkästen für die Hauptfahrwerke angefertigt und alles gespritzt.

 

[rider]

Die Landescheinwerfer in den Bugfahrwerksklappen wurden aus klaren Gussästen geschliffen, eingepasst und verschliffen. Anschliesen wurde auf der Rückseite mit Klarlack ein Stück Alufolie aufgeklebt.

 

[rider]

alles eingepasst.

 

[rider]

Die Triebwerke bedarfen auch einiger Nacharbeit. Für jedes Triebwerk gibt es einen eigenen Schacht, so dass ein Trennstück in der mitte eingepasst werden muss.

Triebwerksauslass giebts auch keinen, nur zwei Löcher. Also musste ein Filzstifft ein paar Zentimeter lassen. War das einzige Rohr mit einigermasen passablem Durchmesser das ich finden konnte.

 

[rider]

Die vorderen Triebwerksteile wurden Lackiert und zusammengebaut. Die Triebwerksgondeln sind oben etwas zu schmal so dass sie mit Gussästen auf die richtige Breite geracht wurden.

 

[MUF]

Wie tief ist denn der Bugfahrkwerkschacht?

 

[rider]

Original geschrieben von MUF
Wie tief ist denn der Bugfahrkwerkschacht?

Im Modell so 2-3 mm. Im Orginal ist er natürlich tiefer, aber nur genau an der Stelle wo die vorderen Fahrwerksklappen sind. Und die sind im Normalfall (ausser konkret Start bzw. Landung) geschlossen.