Revell F-15E Prototyp AF 71 291 1:32 "Lass den Dinosaurier leben"

Diskutiere Revell F-15E Prototyp AF 71 291 1:32 "Lass den Dinosaurier leben" im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; @JP-7 Danke für die tolle Zusammenstellung der Infos zum Prototypen. So das Cockpit hab ich schon mal grob vorbereitet. Die Bedienpanels gecleant...
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@JP-7
Danke für die tolle Zusammenstellung der Infos zum Prototypen.

So das Cockpit hab ich schon mal grob vorbereitet.
Die Bedienpanels gecleant und ein paar Details hinzugefügt, dann gebrusht.
 
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Die Ätzteile von Eduard sind für den Tamiya Bausatz ausgelegt, also muss ordentlich an den Revell Panels geschnitten und gefeilt werden bis die Teile sauber passen.
100% die original Abmasse werde ich bestimmt nicht treffen, aber ich denke das Gesamtergebnis kann man gelten lassen.
 
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Sufa

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Man muss das beste aus dem machen was man hat. Schaut doch gut aus
 
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So das Cockpit ist so weit fertig. Das schlimmste war das Cockpit in den Rumpf einzupassen, die Maßhaltigkeit der vorderen Rumpfhälften lässt sehr zu wünschen übrig. Das schwierige war das Cockpit zu zentrieren und trotzdem nicht die Rumpfhälften zu spreizen oder zu quetschen, so dass am Ende auch die Canopy noch bündig passt.

Zu dem bedrucktem Eduard Photo-Ätzteilsatz, so richtig überzeugt er nicht, wirkt doch etwas künstlich in der Optik.
Mit einem Resin Cockpit Bausatz erzielt man bestimmt eine authentischere Optik, aber auf jeden Fall wirkt alles besser, als das nackige Originalcockpit.

Der Bugfahrwerksschacht wurde um ein paar Hydraulikleitung/E-Leitung ergänzt.
 
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Die vorderen Rumpfhälften wurden wie schon gesagt zusammengesetzt und das Innere mit Streben verstärkt, damit eine spätere Schleiforgie ohne Schäden am Rumpf statt finden kann.

Spachteln und schleifen ist leider auch unumgänglich bei diesen alten Bausatz, obwohl es sich hier noch in Grenzen hält. Der Hauptrumpf macht mir viel mehr Angst.

Die Anschläge der Canopy musste ich absägen und an die Canopy anlegen um sie dann wieder am Rumpf zu fixieren, sonst hätte es unakzeptabel große Spaltmaße gegeben.

Ein paar Gravuren wurden auch korrgiert und ergänzt.
 
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Parallel hatte ich mich schon mal dem Hauptrumpf zugewandt.
Da der unbekannte Vorbesitzer schon vorgebastelt hatte musste ich erstmal alles zerlegen.

Eine markante Leitung wurde angebracht und die Ausstoßmarken haben sich mit einer Skalpellklinge relativ gut entfernen lassen.

Nachdem ich alle Einzelteile entgratet hatte konnten sie wieder bündig zusammengesetzt und verklebt werden.
 
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Wie schon erwartet, gibt es ordentlich zu spachteln und zu schleifen. Die Triebwerkseinlässe haben sich da als Schwerpunkt herausgestellt.
Die Lufteinlässe und die Kanäle Richtung Triebwerk konnte ich auf den ersten 6 cm relativ gut spachteln und schleifen.
Leider ist der Kanal relativ lang, so dass ich mich auf den Sichtbereich konzentrieren musste, so das dieser glatt und ohne sichtbare Klebestelle dargestellt wird. Ich habe den Kanal nach dem verschleifen der Spachtelmasse im wahrsten Sinne des Wortes mit Grundierung geflutet und noch mal geschliffen.

Weiterhin wurde wie von euch angemerkt die Rumpföffnung der Bordkanone mit einem Plastestück verschlossen, gespachtelt und geschliffen.
 
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Die erste Trubinenschaufelreihe hab ich ausgefräst(mit Bohrer vorgebohrt und mit Skalpell die einzelnen Fan-Schaufeln freigelegt), damit sie realistischer wirkt.
 
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Die Zusatztanks, als CFT´s bekannt sind von Revell unterirdisch schlecht detailliert, dass habe ich anhand von Vorlagen zu gut er mir möglich nachgeholt.
Mit der Gravurnadel habe ich einige Blechstöße hinzugefügt, das macht die CFT´s aufjedenfall plastischer.

Viel schlimmer war es die CFT´s an den Rumpf zu kriegen, ohne riesige Spalten zu produzieren.
 
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Die Luftbremse ist ab Werk auch komplett nackt zur Welt gekommen.

Ich möchte anmerken, das ich da wo es wirklich ausgesprochen nötig ist Gravuren hinzufügen werde.
Eine komplette Umgestaltung der Fehlstellen am Rumpf bezüglich Nietreihen und Blechstössen werde ich nicht umsetzen, Aufwand und nutzen gehen mir da echt zu weit auseinander.:rolleyes1:
 
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Heute mal den freien Tag genutzt und die Canopy von ihrer Naht befreit.
Zuerst die Naht mit dem Skalpell vorsichtig abgetragen. Dann mit 1000, 2000,3000,5000,7000,10000er Sandpapier abgeschliffen und zum Schlus mit 3M Ultra fine polish poliert. Abschließend mit Glasreiniger benetzt und mit Mikrofasertuch aufpoliert.
Das Ergebnis kann sich für mein Erstversuch sehen lassen.:thumbup:

Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie kann ich den Mittelsteg wiederherstellen?
Ich dachte an dünnes Kupfer-Klebeband.
 
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So der Hauptrumpf ist soweit fertig und die Tragflächen sind auch nach einer Orgie mit Feile, Sandpapier und Spachtel dran.
Da ich gerne das HUD mit einer LED beleuchten würde, benötige ich eine Spannungsversorgung. Dafür werde ich zwei AAA Akkus im externen Waffenbehälter platzieren und diesen abnehmbar mit Neodym-Magneten am Rumpf befestigen.

Kann mir jemand die Typenbezeichnung des Waffenbehälter(siehe Bilder) nennen?
 
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PukingDog

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Hi,

das Cockpit sieht schön aus, passt aber nicht zu der Maschine. Das war eine ganz gewöhnliche F-15B (bzw. TF-15A) und hatte auch noch deren Instrumentierung. Sofern ich mich recht erinnere, sind auch die Verkleidungen auf den Seitenleitwerken anders als bei Serienmaschinen. Die liegen dem Bausatz aber bei.
 
herzog990

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Ja, da hast du Recht. Die Authentizität hat beim Cockpit etwas gelitten. Letztendlich sollte es vorwärts gehen und mich qualitativ überzeugen, obwohl ich sagen muss, die von EDUARD bedruckten Klebeätzteile mich nicht überzeugen.
Welche Verkleidungen meinst du für die Seitenleitwerke?
 
PukingDog

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Wie die sich nennen, keine Ahnung. Diese stromlinienförmigen Verkleidungen halt, sehen aus wie angespitzte Röhren. Die haben sich mit der Zeit ein wenig verändert. Aber wie gesagt, Revell hat, je nach Bausatz die richtigen dabei. In der Erstauflage waren sie noch an die Leitwerke angespritzt, später einzeln zu montieren, weil man noch andere Versionen gebracht hat. Leider sind alle Versionen nicht korrekt. Schade, mit entsprechenden Änderungen im Cockpit, angepasster Bewaffnung und überarbeiteten Triebwerksauslässen hätte Revell aus dem Bausatz noch etwas machen können, zumindest A-D. Nur eine echte E wäre nur schwerlich machbar.
 
Thema:

Revell F-15E Prototyp AF 71 291 1:32 "Lass den Dinosaurier leben"

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