WoKa
Flugschüler
Hallo und guten Morgen,
im November 2017 habe erstand ich ein Anfänger Airbrush-Set von Revell. Ich kaufte dies bewusst, da ich weder Ahnung von Airbrush hatte, noch wusste, ob ich das überhaupt zu sinnvollen Ergebnissen führen kann. Natürlich wollte ich dadurch nicht so viel Geld ausgeben, für eine Sache, die dann möglicherweise in irgendeiner Ecke liegt.
Fairerweise sei angemerkt, dass ich damit schnell an die Grenzen stieß. Es folgten unzählige Stunden „Youtube“, die ersten Airbrush-Versuche mit geringem Erfolg, danach die Ursachenforschung...
Das erste Modell war ein Tornado in 1:72 (etwa Januar bis März 2018), danach folgte eine Revell F4-F 1:32, an welcher ich aus persönlichen Gründen sehr stark hänge.
Nach den beiden „Gehversuchen“ mit, aus meiner Sicht, gutem bis sehr gutem Erfolg, begann ich im Juni 2018 mit dem Bau einer „Vought F4U-1A Corsair, 1:32“ von Revell (04781).
Da ich nicht abschätzen konnte, ob es für meinen eigentlichen Wunsch, des gleichen Modells von Tamiya in Sachen Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Lackierung reicht. Im schlimmsten Fall, wären somit lediglich 25 Euro plus Preis für Farbe, Varnish etc. für die Katz.
Warum ich das Modell hier zeige, hat den einfachen Hintergrund, dass ich mich was das Airbrush angeht weiterentwickeln möchte, und daher über dieses Forum hoffe, mich mit anderen Modellbauern in Sachen Airbrush auszutauschen. Persönlich finde ich die Corsair echt gelungen, der ein oder andere hier im Forum schlägt aber vielleicht die Hände über dem Kopf zusammen.......
Wichtig noch mitzuteilen, ich bin kein scale-model-bauer, für mich ist es wichtig, das „Airbrushen“ zu üben … Beherrsche ich dies, werden mit Sicherheit auch Fotoätzteile etc. Einsatz finden, vielleicht auch die Liebe zu dem möglichst exakten Abbilden.
Das Modell ist bis auf verbaute Zahnstocher zu 100% Revell Bausatz. Intension war es, das Modell so aussehen zu lassen, dass kein normaler Pilot ohne dass er sein Testament gemacht hat, in diese Mühle einsteigt.
Über Kritik, Anregungen, vor allem aber über einen Dialog in Sachen Airbrush würde ich mich riesig freuen......als „Einzelkämpfer“ ist es doch recht müßig.
im November 2017 habe erstand ich ein Anfänger Airbrush-Set von Revell. Ich kaufte dies bewusst, da ich weder Ahnung von Airbrush hatte, noch wusste, ob ich das überhaupt zu sinnvollen Ergebnissen führen kann. Natürlich wollte ich dadurch nicht so viel Geld ausgeben, für eine Sache, die dann möglicherweise in irgendeiner Ecke liegt.
Fairerweise sei angemerkt, dass ich damit schnell an die Grenzen stieß. Es folgten unzählige Stunden „Youtube“, die ersten Airbrush-Versuche mit geringem Erfolg, danach die Ursachenforschung...
Das erste Modell war ein Tornado in 1:72 (etwa Januar bis März 2018), danach folgte eine Revell F4-F 1:32, an welcher ich aus persönlichen Gründen sehr stark hänge.
Nach den beiden „Gehversuchen“ mit, aus meiner Sicht, gutem bis sehr gutem Erfolg, begann ich im Juni 2018 mit dem Bau einer „Vought F4U-1A Corsair, 1:32“ von Revell (04781).
Da ich nicht abschätzen konnte, ob es für meinen eigentlichen Wunsch, des gleichen Modells von Tamiya in Sachen Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Lackierung reicht. Im schlimmsten Fall, wären somit lediglich 25 Euro plus Preis für Farbe, Varnish etc. für die Katz.
Warum ich das Modell hier zeige, hat den einfachen Hintergrund, dass ich mich was das Airbrush angeht weiterentwickeln möchte, und daher über dieses Forum hoffe, mich mit anderen Modellbauern in Sachen Airbrush auszutauschen. Persönlich finde ich die Corsair echt gelungen, der ein oder andere hier im Forum schlägt aber vielleicht die Hände über dem Kopf zusammen.......
Wichtig noch mitzuteilen, ich bin kein scale-model-bauer, für mich ist es wichtig, das „Airbrushen“ zu üben … Beherrsche ich dies, werden mit Sicherheit auch Fotoätzteile etc. Einsatz finden, vielleicht auch die Liebe zu dem möglichst exakten Abbilden.
Das Modell ist bis auf verbaute Zahnstocher zu 100% Revell Bausatz. Intension war es, das Modell so aussehen zu lassen, dass kein normaler Pilot ohne dass er sein Testament gemacht hat, in diese Mühle einsteigt.
Über Kritik, Anregungen, vor allem aber über einen Dialog in Sachen Airbrush würde ich mich riesig freuen......als „Einzelkämpfer“ ist es doch recht müßig.