Rosetta Mission

Diskutiere Rosetta Mission im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich sehe die Licht/Schatten bzw. Stomsituation nicht als Unglück. Von den EADS Leuten wurde das zwar nicht gesagt aber ich denke, dass die...

Fliegernase

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Ich sehe die Licht/Schatten bzw. Stomsituation nicht als Unglück. Von den EADS Leuten wurde das zwar nicht gesagt aber ich denke, dass die "Felsformation" durchaus ein Glücksfall gewesen sein kann. Nachdem der Verankerungsmechanismus ausfiel war vielleicht genau eine solch zerklüftete Formation erforderlich um den Lander "festzuhalten". Wer weis ob der Lander auf glatter Oberfläche je so zur Ruhe gekommen wäre. Darum wäre das "Hüpf" Manöver ja auch sehr Riskant gewesen. Völlig unklar ob der Lander dann überhaupt und wann und ob in einer besseren Lage zur Ruhe gekommen wäre. Darum auch der Verzicht auf dieses Manöver.
Der Schattenwurf ist dabei verschmerzbar da ja nun die wichtigsten Untersuchungen durchgeführt werden konnten.
 
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Fliegernase

inaktiv
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Konnte man eigentlich noch die Bodenprobe nehmen und analysieren?
Weiss nicht ob oder wann die nächste PK ist. Im Internet steht lediglich, dass die Bohrung abgeschlossen werden konnte und alle Daten an Rosetta gesendet wurden. Ich denke die Wissenschaftler können erst einen Erfolg verkünden, wenn sie die Daten analysiert haben und feststeht, dass sie brauchbar sind.
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Ich sehe die Lander-Mission aus technischer Sicht auch als klaren Erfolg an. Aus wissenschaftlicher Sicht war sie nicht ganz erfolgreich.
Na ja, ich denke aus technischer Sicht muss man die Fehlfunktion des "Antriebs" und der Harpunen negativ vermerken. Ich denke, die wissenschaftliche Sicht kann man erst beurteilen wenn die Daten ausgewertet sind.

Gruss
Ernst
 
_Michael

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Aus wissenschaftlicher Sicht war sie nicht ganz erfolgreich. Man hat zwar eine ganze Reihe von Daten erhalten, und freut sich natürlich darüber, aber für eine wirkliche wissenschaftliche Untersuchung sind eben mehr als ein paar Augenblicksaufnahmen erforderlich, um die Erkenntnisse einordnen zu können.
Eigentlich wurden ja alle Experimente durchgeführt. Da keine Langzeituntersuchungen dabei sind und die Sonde stationär ist, müsste die wissenschaftliche Ausbeute nahe am Maximum sein. Klar wäre es natürlich das Pünktchen auf dem i gewesen, wenn man die Experimente länger hätte betreiben können, um noch genauere Daten zu erhalten und allfällige zeitliche Veränderungen zu erfassen.
 
A.G.I.L

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Zwischen EDDK und EDKL
Meines Wissens war dieses Triebwerk lediglich dazu da, um dem Impuls der Harpunenauslösung entgegenzuwirken. Da die Harpunen nicht bzw. nur teilweise ausgelöst haben, war ja auch kein oder nur ein ganz geringer Schub nötig - lag hier vielleicht die Ursache des "Fehlers" des Nichtfeuerns der Düse? Dann wäre das Nichtfunktionieren der Düse gar kein Fehler...
 
Stratified

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Das das Triebwerk nicht funktioniert hat man schon vor dem Abstieg gewußt. Weil das beim abschließenden Check schon nicht funktioniert hat.
 
Chopper80

Chopper80

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Meines Wissens war dieses Triebwerk lediglich dazu da, um dem Impuls der Harpunenauslösung entgegenzuwirken. Da die Harpunen nicht bzw. nur teilweise ausgelöst haben, war ja auch kein oder nur ein ganz geringer Schub nötig - lag hier vielleicht die Ursache des "Fehlers" des Nichtfeuerns der Düse? Dann wäre das Nichtfunktionieren der Düse gar kein Fehler...
Der Fehler mit der genannten Kaltgasdüse trat aber schon weit vor der Landung auf, im Prinzip beim Prelanding- Check.

C80
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Das ist richtig. Daher schriebe ich Antrieb auch in Anführungszeichen. Vermutlich hätte es auch ohne dieses Treibwerk geklappt. Nur haben eben auch die Harpunen nicht funktioniert.

Am Schweizer Radio kam eben ein Beitrag im "Echo der Zeit". Dort wurde gesagt, wenn der Lander aufwache, dann eben später bei grösserer Sonnenannäherung. Dafür dürfte dann der Lander länger arbeiten. Ursprünglich ging man davon aus, dass im März endgültig Schluss sei.

Lassen wir uns überraschen.

Gruss
Ernst
 

Wotan

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Hallo,

was haben wir in den letzten Tagen gesehen?

Energiebilanz:
Solarzellen
Die Solarzellen sollen den Strom liefern um die Sekundär Batterie zu Laden.
Die Sekundär Batterie kann eine Energie E = 140 Wh speichern, bei U = 28V.
(Zum Vergleich, das einspricht etwa 1/3 einer normalen Autobatterie 12V 36Ah.)

Das ergibt eine Akku Ladung Q = E/U = 140Wh/28V = 5 Ah.​

Den größten Ladestrom haben die Solarzellen erzeugt als sie noch nicht gelandet waren und von der Sonne bestrahlt wurden, das waren so 60 mA.
Nehmen wir einmal an, dieser Wert kann auch auf dem Kometen erreicht werden und laden die Sekundär Batterie mit 60 mA.
Die Ladezeit berechnet sich mit:

t = Q/I = 5Ah/0,06A = 83,3 h​

bei 3h / Tag sind das 28 Tage.

Wir konnten beobachten das Philae etwa 500 mA benötigt um zu arbeiten.
Mit einer vollen Batterie ergibt das:

t = Q/I = 5 Ah/0,5A = 10 h​

Ergebnis: ein Monat Akku laden um 10 h zu arbeiten.

Alles ohne Wirkungsgrad gerechnet.
Die Solarzellen können wesentlich mehr leisten wenn man näher an die Sonne herankommt, es wird wärmer und es gibt mehr elektrische Energie.

Grüße
Wotan
 
mcnoch

mcnoch

Alien
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Nachdem der Verankerungsmechanismus ausfiel war vielleicht genau eine solch zerklüftete Formation erforderlich um den Lander "festzuhalten". Wer weis ob der Lander auf glatter Oberfläche je so zur Ruhe gekommen wäre.
Durchaus möglich, der Lander scheint in niedriger Höhe über einen Krater gedriftet zu sein und ist vermutlich dann an diesen schrofferen Gesteinsformationen hängen geblieben. Wegen der geringen Gravitationskraft liegt das Gewicht des Landers gerade mal bei 1 g. Bei solche geringen Kräften, ist jede Bewegung ein Problem. Manche gehen sogar davon aus, dass die Bewegung der beiden Motoren die die Kabel der Harpunen straffen sollten, den Lander in die leichte Dreh-Bewegung gebracht haben könnten. Aber das wird man in den nächsten Monaten alles noch viel genauer überdenken und berechnen.

Nächste Kontaktmöglichkeit wäre am 6./7. Dezember, aber vermutlich wird es über zwei Monate dauern, bis wieder genug Energie vorhanden ist, um den Bordcomputer zu starten. Die ESA wird regelmäßig Pins an den Lander schicken, um zu gucken, ob er antwortet. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies aber noch mal gelingt wird aber als sehr, sehr gering angesehen, da ja auch Rosetta nicht mehr in den Umlaufbahnen sein wird, die für so etwas optimal sind.
 

Peeder

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Hallo,

zwei Fragen von meiner Seite, auf die ich bis jetzt keine Antwort gefunden habe:
- Gibt es schon einen genauen Grund, warum die Harpunen nicht funktioniert haben bzw. die Düse nicht gezündet hat? Mechanisches Versagen? Wenn das doch "nur" ein Softwarefehler war/ist, könnte man sowas beheben durch aufspielen einer neuen Software? (Natürlich hat sich diese Frage mit der momentanen Akkuladung etwas erübrigt, ich würde mal von vollen Akkus ausgehen)

- Wird eigentlich im Vorfeld der Mission festgelegt, welche Experimente Priorität haben? Stellt man fest, dass der Lander nur noch sehr wenig Akkuladung übrig hat und bald in den Schlafmodus wechselt, dann denke ich sollten die Experimente durchgeführt werden, die die meiste Aussicht auf "Erfolg" oder wissenschaftlichen Gewinn haben. Wird hier beispielsweise im Vorfeld festgelegt, welche Experimente das sind? Ich kann mir vorstellen, dass es zu "Streitereien" oder Meinungsverschiedenheiten kommen kann, wenn so etwas während der Mission zu entscheiden ist? Natürlich führt diese Diskussion auch im Vorfeld zu einer Konkurrenzsituation, aber ich kann mir vorstellen, das dann die Diskussionen eher sachlich geführt werden.

Würde mich freuen, wenn mir da einer weiterhelfen könne :)

Danke.
 
mcnoch

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Fangen wir mal mit der Kaltgasdüse am Lander an. Hier war schon während der Checks vor der Landung klar, dass diese nicht mehr funktioniert. Zur Ursache hat man hier soweit ich es mitbekommen habe noch nichts gesagt, aber man dürfte hier einige Daten haben. Grundsätzlich sei gesagt, dass die lange Reisezeit und die widrigen Temperaturen im All schon so manchem System den Garaus gemacht haben, auch wenn diese dafür ausgelegt waren. Ich denke aber, man wird noch was hierzu hören, es braucht nur etwas Zeit, bis alles sauber analysiert ist.

Bei der Harpune hat man weniger Daten, weiß aber, dass die Motoren zum Einrollen der mit den Harpunen verbundenen Kabeln den Befehl zum Loslaufen bekommen haben. Der Befehl um Abschuss der Harpunen erfolgt automatisch - ohne extra Steuerung des Bordcomputers - nach Bodenkontakt der Landerbeine. War der Bodenkontakt zu kurz, könnte es sein, dass die Befehlssequenz nicht angestartet ist, andererseits ist ja aber ein Teil der Befehlssequenz, nämlich der zum Einziehen der Kabel angelaufen. Es haben aber beide Harpunen nicht gefeuert. Hätte nur eine nicht gefeuert, wäre es vermutlich ein Problem mit einer der Treibladungen gewesen, aber hier scheint etwas anderes das Problem zu sein. Derzeit geht man der Frage nach, ob die Bewegungsparameter außerhalb der zulässigen Bereiche lag. Die Federbewegung von Philae lag bei 38cm/s. Obwohl dies für so einen Vorgang nicht besonders schnell ist, könnte es zu schnell gewesen sein, denn z.B. die drei Eisschrauben hatten mangels Gegendruck der Kaltgasdüse auch nicht genug Kontaktzeit, um sich in den Boden einzuschrauben. Da wird man noch einiges untersuchen müssen. Der verantwortliche Entwickler war ja mit dabei.

Wer mal ein Bild der Harpunenspitze sehen will http://www.freiepresse.de/WISSENSCHAFT/Ingenieure-testen-Harpunen-fuer-erste-Landung-auf-Kometen-artikel8921772.php

Es gibt bei jeder Mission eine Prioritätenregel für die Instrumente/Experimente. Die ist aber nicht ganz so starr, wie es sich anhört. Je nach Situation wird man immer fallbezogen entscheiden, was gemacht werden kann und was nicht. Dabei spielt die Prio eines Instruments zwar eine Rolle, aber es gibt auch andere Faktoren, wie z.B. das Energiemanagement oder die Bandbreite der Datenkommunikation, etc.. Natürlich werden solche Diskussionen sachlich-orientiert geführt, aber man darf niemals glauben, dass a) Wissenschaftler und Ingenieure emotionslose Kopfmenschen sind, gerade in diesem Bereich hängt sehr viel Herzblut (weit über das geschuldete Leistungsziel) mit drinnen, weil es nicht bloß ein Job ist, sondern sehr viel Überzeugung von der Richtigkeit und Wichtigkeit der eigenen Forschung und nicht zuletzt an den Resultaten auch für viele Menschen karrierewichtige Veröffentlichungen dranhängen und dies eben nicht nur unmittelbar im Projekt beteiligte Personen, sondern auch im Nachgang an den Universitäten, etc.. Ingenieure z.B. im Automobil- oder Heimgeräte-Bereich dürften es viel mehr gewöhnt sein, "für die Tonne entwickelt zu haben", Raumfahrtprojekte stehen meist für 10-20 Jahre Arbeit, das ist ein Großteil der eigenen Karriere. Stell dir solche Diskussionen also besser nicht als all zu abgeklärt und sachlich vor. Die Wissenschaftler kämpfen also durchaus für ihre Babies wie Mamabär und manche dann auch unter Einsatz aller Mittel und Beziehungen. Aber soetwas zu handeln ist die Aufgabe eines Krisenmanagers, dafür ist er ausgebildet und das funktioniert dann am Ende meist auch sehr professionell.

Hier war ja die verbliebene Zeit und Energie das Problem. Man hatte für die Instrumente Energie genug, aber nur für kurze Zeit. Den Widerstand, denn man hier überwinden musste war also nicht die Auswahl der Experimente, sondern die Entscheidung ein hohes Risiko einzugehen. "Use it or lose it" ist für Wissenschaftler, die lieber Alles noch mal auf mögliche alternative Konstellationen bedenken wollen immer eine gewaltige Stresssituation.
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Hundertprozentig klar war ja nicht, dass die Kaltgasdüse nicht funktioniert. Es hätte auch eine Fehlfunktion des Detektors sein können, der die Funktion der Kaltgasdüse hätte melden können.

Bei den Experimenten kam noch dazu, dass man zu beginn keine Experimente durchführte, welche mechanische Teile bewegen mussten. dadurch hätte die Sonde wieder abheben können und man wusste dann nicht, ob sie noch gebrauchsfähig gewesen wäre. Ich denke, dies hat dazu geführt, dass man den Bohrer erst am Schluss einsetzte.

Es ist klar, dass die Sonde und der Lander zehn Jahre lang widrigen Bedingungen ausgesetzt sind. Daher ist es eigentlich erstaunlich, wie perfekt Rosetta funktioniert. Es ist faszinierend wie die Sonde um den Kometen herum manöverieren kann und wie präzis der Lander abgesetzt wurde. Schade, dass ein derart wichtige Teile wie die Harpunen nicht funktionierten.

Gruss
Ernst
 
mcnoch

mcnoch

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Die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse wurden veröffentlicht. Weitere werden über die nächsten Jahre verteilt folgen, denn nicht immer geht es um schnell zu beantwortenden Fragen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/rosetta-mission-erste-philae-daten-enthuellen-tschuris-geheimnisse-a-1003345.html

EDIT:

Und hier auch noch ein netter Link zum ESA Blog mit einem Bild von Rosettas NavCam vom Lander
http://www.flugzeugforum.de/threads/39546-Rosetta-Mission/page12?p=2085200#post2085200
 

koehlerbv

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Im Deutschlandfunk hatte ich das schon am Donnerstagnachmittag in einem Interview mit einem der Rosetta-Leute gehört, dass man durchaus (sehr) optimistisch ist, das Philae wieder munter wird, wenn in zwei Monaten mehr Sonnenlicht durch den Lauf der Umlaufbahn von "T.G." den Lander erreicht.
Gestern berichtete auch die SZ darüber:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/rosetta-mission-philae-erwacht-womoeglich-in-zwei-monaten-1.2222413

Nach Jahren der Vorbereitung und zehn Jahren Flug sind weitere zwei Monate in Optimismus ja auch ein verständlicher Klacks. Bis dahin ist man ja auch mit der Auswertung der bisherigen Ergebnisse noch mehr als gut ausgelastet.

Well done, Rosetta & Philae - und all den klugen Köpfen, die dahinter stehen. Auch wir werden da noch viel Interessantes erfahren, ob Philae nun nochmal erwacht oder nicht (aber möge er es bitte tun :cool:)

Bernhard
 
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