Rosinenbomber-Unfall in Berlin-Schönefeld

Diskutiere Rosinenbomber-Unfall in Berlin-Schönefeld im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Berechtigter Einwand. So könnte man die späteren Einnahmen in die Erhaltung des Flugzeugs stecken, was sowieso recht teuer ist, und wenn was übrig...

Aviador

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Ehrenamtlich aufbauen ist toll, Kommerz passt dann aber anschließend nicht so richtig.
Berechtigter Einwand. So könnte man die späteren Einnahmen in die Erhaltung des Flugzeugs stecken, was sowieso recht teuer ist, und wenn was übrig bleibt, diese Einnahmen in neue Projekte ähnlicher Art Investieren.
Aber erstmal die Maschine wieder Instand setzen. Das kostet ja schon Reichlich Geld und Mühe und die Bürokratie hat auch so ihre Hürden die bewältigt werden müssen. Aber hoffen wir das sie den Flieger wieder dahin bekommen wo er hingehört, in die Luft.
Ich wünsche allen daran Beteiligten Glück und Geld.
Gruss,

Holger.
 

flyer0852

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Berechtigter Einwand. So könnte man die späteren Einnahmen in die Erhaltung des Flugzeugs stecken, was sowieso recht teuer ist, und wenn was übrig bleibt, diese Einnahmen in neue Projekte ähnlicher Art Investieren.
Aber erstmal die Maschine wieder Instand setzen. Das kostet ja schon Reichlich Geld und Mühe und die Bürokratie hat auch so ihre Hürden die bewältigt werden müssen. Aber hoffen wir das sie den Flieger wieder dahin bekommen wo er hingehört, in die Luft.
Ich wünsche allen daran Beteiligten Glück und Geld.
Gruss,

Holger.
Da macht man dann am Besten eine Stiftung draus, die kann Geld akkumulieren, so lange es irgendwann für den Stiftungszweck wieder ausgegeben wird, oder vielleicht auch nur die Zinsen davon...z.B, Erhalt flugfähiger historischer Flugzeuge.
 
bigs

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Wenn die Stiftung das Teil wieder aufbaut, wäre das super. Die Frage ist nur, wer wird dann hinterher damit wieder Geld verdienen? Ehrenamtlich aufbauen ist toll, Kommerz passt dann aber anschließend nicht so richtig.

Hm.........das werden wir sehen:D.
 

Rhönlerche

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Wenn das Ding wieder regelmäßig fliegen soll, wäre wohl der Kauf einer sehr gut erhaltenen oder sogar umgebauten Basler BT-67 besser und das Original könnte man lediglich ausstellungsfähig restaurieren und irgendwo ausstellen (z.B. THF unterm Dach oder in BBI vorm Terminal).
 
ramier

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Wenn das Ding wieder regelmäßig fliegen soll, wäre wohl der Kauf einer sehr gut erhaltenen oder sogar umgebauten Basler BT-67 besser und das Original könnte man lediglich ausstellungsfähig restaurieren und irgendwo ausstellen (z.B. THF unterm Dach oder in BBI vorm Terminal).
Nein, eine Basler BT-67 ist keine Dc 3 und hätte nicht den nostalgischen Charme auf den es bei den Rundflügen ankommt (Orginal-Rosinenbomber).

Was die Anschaffung einer anderen Dc 3 angeht, die D-CXXX durfte nur aufgrund einer Ausnahmeregelung fliegen, eine andere Dc 3 könnte -soviel ich weiss - in D nicht zugelassen werden. Gebe aber offen zu, dass ich hierzu keine richtige Recherche getätigt habe, sondern mich auf Informationen aus dem Internet bzw. der "normalen" Presse stütze.
Ein weiterer Grund ist auch, dass nicht mehr soviele Dc 3s flugfähig sind, die tatsächlich an der Luftbrücke teilgenommen haben.
 

Rhönlerche

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Turboprops kannst Du aber sehr leise machen, was für die Akzeptanz von Innenstadtrundflügen sicher auf lange Sicht besser ist. Außerdem sind die sicherer. Wenn das AWI ne Basler fliegt (nicht D-registriert) müsste es doch im Prinzip klappen können.
 
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edit ... sorry, kann gelöscht werden.
 

Rhönlerche

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Lärmschutz hat ja vermutlich auch bei dem Unfall eine Rolle gespielt, denn die musste ja leisere Propellerblätter mit schlechterer Leistung tragen...

Wenn man hier Jus, An-2 und Connie einsetzen kann, wird eine DC-3 irgendwie auch machbar sein.
 
Intrepid

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Wenn man hier Jus, An-2 und Connie einsetzen kann, wird eine DC-3 irgendwie auch machbar sein.
AN-2 aber nur mit ehemaliger DDR-Zulassung, weil die mit dem Vereinigungsvertrag Bestandsschutz erhalten haben. Und mit der AN-2 über Berlin ist auch nicht so ohne, da hangelt man sich immer von Notlandefeld zu Notlandefeld.
 

Rhönlerche

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Ich meine ja nur: Professioneller, regelmäßiger, rentabler Flugbetrieb: Sehr gut erhaltene DC-3 oder Basler nehmen.
Der in Berlin "heilige" Rosinenbomber ist zu kostbar, als dass man ihn im täglichen Flugbetrieb verschleissen sollte -falls man ihn denn wieder hinbekommt.
 
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Naja, laut Jockeys Beitrag hier auf Seite 7 ist u.a. das Problem, dass man wohl keine sehr gut erhaltene DC-3 nehmen kann, da diese keine Genehmigung für Rundflüge mehr bekommt. Der Bruch hatte ja per Bestandschutz eine Ausnahmegenehmigung. Also wird entweder diese DC-3 wieder in Berlin fliegen oder gar keine.
 

Rhönlerche

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Das hatte Starfire in #88 (jetzt gelöscht) auch schon gesagt und ich hatte in #89 darauf geantwortet, dass es angesichts der ständig hier fliegenden Oldi-Flotte irgendeine Möglichkeit geben müsste. Notfalls mit US-Reg.:)
 
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Ich weiß, was ich gelöscht habe ;) Lag aber daran, dass ich Deinen Beitrag wohl scheinbar falsch verstanden hatte ...
 
ramier

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Das hatte Starfire in #88 (jetzt gelöscht) auch schon gesagt und ich hatte in #89 darauf geantwortet, dass es angesichts der ständig hier fliegenden Oldi-Flotte irgendeine Möglichkeit geben müsste. Notfalls mit US-Reg.:)
Die Starliner wird komplett neu aufgebaut und ist auf dem technisch neuesten Stand. Das geht nur weil LH und Technik im Hintergrund sitzen, die das bezahlen können und die Rescourcen und das Know How haben.
Also eine der weltweit größten Fluggesellschaften und deren Wartungsbetrieb gönnt sich den Luxus ein Oldtimerflugzeug zu restaurien und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.

Das Geld was LH in die Super Connie stecken kann um die Anforderungen an eine Neuzulassung zu erfüllen hat die Air Service Berlin nicht und muss deutlich kleinere Brötchen backen.

Ob die Ju 52 heute noch eine Zulassung kriegen würde, weiss ich nicht, zumindest gilt für sie ebenfalls Bestandsschutz. Ebenso die An-2.

Zum Thema Dc 3, musste nicht ein britischer Betreiber ebenfalls den Flugbetrieb einstellen, weil er die geforderten Umrüstungen nicht finanzieren konnte, bzw. der Weiterbetrieb nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre, wenn die Umrüsten erfolgt wären.
 
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Zum Thema Dc 3, musste nicht ein britischer Betreiber ebenfalls den Flugbetrieb einstellen, weil er die geforderten Umrüstungen nicht finanzieren konnte, bzw. der Weiterbetrieb nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre, wenn die Umrüsten erfolgt wären.
Richtig, Air Atlantique Classic stellte 2008 den Betrieb ein :( Der Berliner Rosinenbomber war somit die einzige Möglichkeit mit einer DC-3 in Europa zu fliegen...
 
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Rosinenbomber soll wieder fliegen

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11923069/62249/Der-Foerderverein-konnte-erstmals-das-Flugzeug-besichtigen-das.html
...
POTSDAM - Der Förderverein Rosinenbomber will die verunglückte DC 3 wieder flugfähig machen. Das hat die Mitgliederversammlung am Donnerstagabend in Schönefeld (Dahme-Spreewald) beschlossen. Das 66 Jahre alte Flugzeug war am 19. Juni bei einer Notlandung kurz nach dem Start in Schönefeld stark beschädigt worden. Sieben der 28 Insassen wurden leicht verletzt. Bei der Maschine war ein Triebwerk ausgefallen. Die Ursache dafür ist noch unklar. Fest steht bisher nur, dass es am Treibstoff keine Beanstandungen gab.
...

Etwas älterer Beitrag:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11856444/62129/Foerderverein-kuemmert-sich-um-den-Wiederaufbau-des-verunglueckten.html
...
DOLGENBRODT - Lange musste er nicht überredet werden. „Alte Flugtechnik fasziniert mich und der Rosinenbomber erst recht“, gibt Heinz-Dieter Kallbach unumwunden zu. So hat der vielleicht berühmteste deutsche Flugkapitän den Vorsitz eines Vereins übernommen, der sich den Wiederaufbau des bei einer Bruchlandung beschädigten Flugzeugs zum Ziel setzt.
...

Kallbach ist der Pilot, der die Il-62 in Stölln punktgenau abgesetzt hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-Dieter_Kallbach
 
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12073121/62249/Reparaturkosten-des-verunglueckten-Rosinenbombers-auf-eine-Million-Euro.html
FLUGZEUG: Pilot Kallbach hofft auf Firmensponsoring
Reparaturkosten des verunglückten „Rosinenbombers“ auf eine Million Euro geschätzt
SCHÖNEFELD - Der vor knapp einem Jahr in Schönefeld (Dahme-Spreewald) nach dem Start verunglückte „Rosinenbomber“ soll wieder flott gemacht werden. Der Ehrenpräsident des zur Rettung der Douglas DC 3 gegründeten Vereins „Rosinenbomber Berlin“, Heinz-Dieter Kallbach, schätzt, dass der Wiederaufbau eine Million Euro kosten wird. „Das ist kein Pappenstiel. Wir hoffen aber auf das Sponsoring von Firmen“, sagte der 70-jährige Pilot aus Dolgenbrodt (Dahme-Spreewald).

Ziel ist, die DC 3 bis zur Eröffnung des Großflughafens Schönefeld im Juni 2012 wieder herzurichten. „Manche sagen, das wird knapp. Wenn es jetzt losgeht, bin ich aber optimistisch“, erklärt der Vereins-Ehrenpräsident. Die Sanierung des Rumpfteils erfolge in Köln. Die rund 60 Vereinsmitglieder wollen vor allem in Schönefeld, wo die 67 Jahre alte Maschine derzeit steht, Hand anlegen. Die gesamte Restaurierung steht unter Aufsicht des Bundesluftfahrtamtes.

Das Flugzeug war am 19. Juni 2010 auf einem Feld bei Schönefeld notgelandet. Ursache war der Ausfall des linken Triebwerks. Von den 28 Passagieren wurde keiner schwer verletzt. Anfang des Jahres hatte ein Befund ergeben, dass der Rumpf nur leicht beschädigt ist. Die Maschine war die einzige ihres Typs, die in Europa noch für die kommerzielle Beförderung von Fluggästen zugelassen war. Kallbach hat mittlerweile unzählige Fotos der havarierten DC 3 gesichtet.

Der Pilot hatte in seiner Laufbahn selbst mehrmals schwierige Situationen meistern müssen. Gegenüber der Öffentlichkeit reden will er darüber nicht. Doch Fakt sei: „Das Unglück von 2010 hätte niemals passieren dürfen.“ Das Wichtigste sei aber, dass niemand zu Schaden kam. „Wäre es zur Katastrophe gekommen, hätten wir den Wiederaufbau dieses Rosinenbombers abhaken können.“ Kallbach hatte die Maschine vor zehn Jahren aus England nach Berlin geholt. „Da ging mir schon das Herz auf“, schwärmt der kleine Mann.

Kallbach war der bekannteste Flugzeugführer des Ostens. Er flog neben normalen Passagieren auch Olympiamannschaften, Künstler und Politiker der DDR. Bereits mit Anfang 30 war er Chef der IL-62-Flotte der Interflug. Er übernahm unter anderem die Erstflüge nach Tokio und Montevideo und überführte etliche betagte IL14 nach Ägypten. „Zu der Zeit kannte ich Kairo besser als Berlin“, schmunzelt der Flugkapitän.

1989 fand einer seiner Flüge Aufnahme ins Guinness-Buch der Rekorde. In Stölln (Havelland) landete er eine IL 62 auf einer nur 900 Meter langen Graspiste. Die normale Landebahn misst 2500 Meter. Die Interflug hatte Stölln damals eine IL 62 geschenkt. Mit dem Flugzeug sollte auf die Luftfahrt-Geschichte des Dörfchens aufmerksam gemacht werden: Hier war der Flugpionier Otto Lilienthal abgestürzt. Nach Angaben der Deutschen Pilotenvereinigung Cockpit gehört Heinz-Dieter Kallbach auch sonst zu den Rekordhaltern – mit 32 000 Flugstunden, 257 angeflogenen Airports und zusammengerechnet 535 Erdumflügen.

Kallbach sorgte noch einmal für Aufsehen, als er im März 2000 im Cockpit einer Chartermaschine hoch über Spanien einen Selbstmordattentäter niederrang und damit das Leben von 148 Passagieren rettete. Vom damaligen Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) erhielt er dafür die Lebensrettungsmedaille des Landes Brandenburg. Heute ist Heinz-Dieter Kallbach Werkspilot, fliegt Konzernchefs und Manager. „Zu Ostern ging es beispielsweise nach Moskau.“ Privat hebt er häufig Richtung Ostsee ab. Kallbach könnte im kommenden Jahr auch wieder im „Rosinenbomber“ sitzen. Als Pilot hat er nach wie vor die höchste Flugtauglichkeitsstufe.
 
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Bitte führt Euren Kleinkrieg ab jetzt woanders fort.
Wie kann man sich unter zivilisierten Menschen nur so aufführen?... :mad:

Ach ja noch etwas: die Moderatoren schlafen nie, sondern sind immer zur Belustigung aller hier jederzeit verfügbar ;) .

Ruhe jetzt!
 
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