russische Flugzeugträger

Diskutiere russische Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Verbietet der Vertrag von Montreux nicht die Passage des Bosporus mit Flugzeugträgern?

Michael aus G.

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„Das Schiffbauwerk in Zeriv in Kertsch hat mit 375 Metern das größte Trockendock der Russischen Föderation. So können wir alles bauen, auch Flugzeugträger. Vielleicht werden solche Entscheidungen hier getroffen “, sagte Aksyonov.
Verbietet der Vertrag von Montreux nicht die Passage des Bosporus mit Flugzeugträgern?
 
Jeroen

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Verbietet der Vertrag von Montreux nicht die Passage des Bosporus mit Flugzeugträgern?
Nicht wortlich, nicht Schwarzmeer-Staten durfen keine Schiffe uber 15.000 Ton passieren.
Technisch bedeutet das das keine fremde Traeger durch segeln koennen.
Schwarzmeer Staaten durfen aber jeder Tonnage durchsegeln, nur laut Annex II keine Flugzeugtraeger.
Die USSR hatte ihre auf die Kiev Traeger P-500 Raketen und auf der Kusnetschow P-700 Raketen und deshalb waren das "Flugzeug traegende Kreuzers" und "durften" die durch die Bosporus, wenigstens hat die Turkei dann kein heil daraus gemacht. Die Plaetze fur die 12 P-700 sollen 2000 aber umgebaut sein um mehr Platz fur Flugzeugen zu schaffen. Wenn so dann durfte der Kusnetschow nicht mehr passieren.
 

Sens

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Betrachtet man das Schiffsbau-Programm der SU, dann hatte man sich schon mit der Türkei auf eine künftige Lösung geeinigt.


Formal gibt es da so einige Gestaltungsmöglichkeiten, den Geist von Verträgen zu missachten.


Welche Art von Raketen sich in den Starter-Zellen befindet, sei es zur Flugabwehr oder Schiff-Schiff, wird dann halt nicht überprüft und man vertraut der Selbstauskunft. Für den Fall der Fälle hat dann eine Zelle die angegebene Bestückung.


"Der KN-3-Reaktor (VM-16) ist der Kernreaktor, der paarweise zur Versorgung der Schlachtkreuzer der Kirov-Klasse eingesetzt wird. Der Reaktor sollte auch in der Superträgerklasse von Uljanowsk eingesetzt werden. Es handelt sich um einen Druckwasserreaktor (PWR), der mit angereichertem Uran-235-Brennstoff 300 MW Leistung erzeugt."
Die Russen haben damit schon einige Jahrzehnte an Betriebserfahrungen hinter sich. Eine Zusammenarbeit mit den Chinesen auf dem Sektor ist nicht ausgeschlossen, solange die Chinesen nichts in der benötigten Größenordnung haben, siehe SSN, und noch bereit wären, etwas für das russische Know How zu zahlen.
 
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alois

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Die Plaetze fur die 12 P-700 sollen 2000 aber umgebaut sein um mehr Platz fur Flugzeugen zu schaffen.
Das ist natürlich so nicht richtig. Wenn die Raketenschächte weg kommen, dann hat das keinerlei Auswirkung auf die Flugzeugzahl. Eine Grafik habe ich mal im chinesischen Träger-Thread gepostet, da kann man sehen warum das so ist. Es gibt auch immer wieder Berichte, wonach man Zirkon einrüsten will. Wenn sie es so machen, dann wäre es wieder ein Kreuzer, der Flugzeuge tragen kann.
 

Sczepanski

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Ob Flugzeugträger den Bosporus passieren dürfen, entscheidet die Türkei;
Das sind die Regeln: Die Durchfahrt von Kriegsschiffen muss acht Tage vorher mitgeteilt werden. U-Boote müssen auftauchen. Schiffe von Nichtanrainern dürfen maximal 21 Tage im Schwarzen Meer bleiben. U-Boote und Flugzeugträger von Nichtanrainern dürfen nicht passieren.
da waren wohl auch schon US-Träger im Schwarzen Meer.*) Und momentan wäre ein Verbot russischer Passagen wohl eher nicht zu erwarten, denke ich.

*) siehe auch US-Marine verlegt ganzen Flottenverband ins Schwarze Meer
 
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Phalc

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Ob Flugzeugträger den Bosporus passieren dürfen, entscheidet die Türkei;
da waren wohl auch schon US-Träger im Schwarzen Meer.*) Und momentan wäre ein Verbot russischer Passagen wohl eher nicht zu erwarten, denke ich.

*) siehe auch US-Marine verlegt ganzen Flottenverband ins Schwarze Meer

eher unwahrscheinlich

Zitat (Übersetzung von mir):
  • Mit einem so großen Schiff wäre schlecht durch den Bosporus zu navigieren
  • Es wäre taktisch Quatsch so ein wichtiges Schiff in ein so kleines Gewässer zu schicken
  • Es wäre ausdrücklich Verboten (Montreaux-Vertrag)
  • Es wäre politisch schwierig dies gegen den Willen der Türkei zu versuchen, die daran wenig Interesse haben dürfte
  • Die trägergestützen Flugzeuge könnten genausogut von der Ägäis aus operieren
 

gringo

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Zu dem Zeitpunkt war nur USS Truxton im Schwarzen Meer. USS George H. W. Bush (CVN-77) blieb da bei Piräus.
 
Deino

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Bei Schweißarbeiten ist ein Brand an Bord der Admiral Kuznetsov ausgebrochen; 6 Arbeiter wurden verletzt, zwei gelten als vermisst ...



 
gk juergen

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selbst RT -Deutsch- berichtet:

Auf dem russischen Flugzeugträger "Admiral Kusnezow" ist es während Reparaturarbeiten zu einem Brand gekommen. Das Feuer soll sich auf mehrere Hundert Quadratmeter ausgebreitet haben. Einige Personen wurden gerettet, weitere Personen gelten derzeit noch als vermisst.
Das Schiff befindet sich derzeit wegen Reparaturarbeiten im Hafen von Murmansk an der Barentssee. Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldet, soll das Feuer laut vorläufigen Informationen bei Arbeiten auf dem zweiten Deck ausgebrochen sein.
Anfänglich erstreckte sich der Brand auf eine Fläche von zunächst 20 Quadratmetern, habe sich dann auf zunächst 120 Quadratmeter ausgeweitet, soll sich jedoch inzwischen auf 600 Quadratmeter ausgebreitet haben. Das Feuer sei durch Schweißarbeiten ausgelöst worden. ..................................................................
 
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Die Russen lernen es einfach nicht...
 

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Nochmal was zum Vertrag von Montreux ... es ist immer nur ein Vertrag und Verträge können prinzipiell auch geändert werden. Wobei ich glaube, dass das nicht in Russlands Interesse wäre, zumal der Vertrag von Montreux für die Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres meines Wissens für Flugzeugträger eine Ausnahme vorsieht, wo eine Passage zulässig wäre ... für Fahrten von oder zur Werft!?

Vermutung: Wenn die Sache mit der NATO-Aufnahme 2008/2014 von Ukraine und Georgien geklappt hätte, wäre wohl als nächstes der Vertrag von Montreux an der Reihe gewesen, mit der Begründung, dass es jetzt ja viel mehr Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres gibt als zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrages und die vielleicht ja :evil: anderes Interessen haben (als Russland).
 
Jeroen

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Die Turkei kann ja immer Schiffe durch lassen wenn sie moechte.
Andere Laender mehr Rechte zur Durchfahrt vertraeglich zu garantieren waere nicht in der Interesse der Turkei.
 

alois

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Der Vertrag wurde ja für die Anreinerstaaten gemacht, nicht für die Türkei. Natürlich kann die Türkei machen was auch immer sie will.
 
Jeroen

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Fur die nicht Anreinerstaaten steht es auch beschrieben.

Turkei hatte schon die Kontrolle uber die Bosporus seit 1453.
Zwischen 16e und 18 Jahrhundert war die Position der Ottomanen, der "Schwarzesmeer" sei eine Ottomanische Innensee. Russische Kriegsschiffe waren dort nicht erlaubt.
Dann kam der 1833 Vertrag wonach Rusland ein Einlassverbot von fremde Kriegschiffe anfordern konnte.
Dann kam der Londoner Vertrag von 1841 der festlegte das nur Kriegsschiffe die mit den Ottomanen liierten Durchfahrt gestattet waren.
Nach der WW I in 1920 wurde der Bosporus demilitarisiert und kam unter League of Nations Kontrolle.
1923 aenderte es, sie kam unter Turkische Kontrolle aber alle Kriegsschiffe hatten freie Durchfahrt.
1936 erfolgte dann Montreux
In WWII war die Turkei neutral, erst Februar 1945 erklaerte sie Deutschland den Krieg, aber ohne Kampfhandlungen.
1952 wurde Turkei NATO Mitglied (wie auch Griechenland).
Bulgarien und Rumaenien sind 1955 das WP beigetreten.
1988 forderten Georgiers und Moldawen ihre Unabhaenlichkeit.
9 April 1989 toteten Sowjettruppen 20 Georgier.
Moldawien wurde selbstaendig am 25 Februar 1990.
Georgien wurde selbstaendig am 28 Oktober 1990.
1991 haben Bulgarien und Rumaenien das WP verlassen und verabschiedet.
24 August 1991 erklaerte Ukraine sich selbstaendig.
 

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Die Türkei kann da nicht machen was sie will, denn mit dem Vertrag hatte sie anerkannt:
"Die Meerengen gelten als internationaler Schifffahrtsweg, gemäß Artikel 2 genießen Handelsschiffe, unbesehen ihrer Ladung oder Flagge, während Friedenszeiten die freie Durchfahrt. Die türkischen Behörden können nur sanitäre oder Sicherheitskontrollen durchführen und Gebühren erheben, aber nicht die Passage verbieten. In Kriegszeiten dürfen alle Handelsschiffe der Staaten passieren, die nicht mit der Türkei im Krieg stehen, dürfen aber einem Feind der Türkei keine Hilfe leisten.

Für Kriegsschiffe gelten besondere Regeln. In Friedenszeiten muss der Türkei die Durchfahrt eines Kriegsschiffes auf diplomatischem Wege vorher mitgeteilt werden, in der Regel acht Tage zuvor. Kriegsschiffe von Staaten, die nicht zu den Anrainern des Schwarzen Meeres gehören, dürfen sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Die Tonnage von Kriegsschiffen der Nichtanrainer-Staaten, welche gleichzeitig durch die Meerengen fahren, darf 15.000 Tonnen nicht überschreiten (Artikel 11 und 14). Weiterhin dürfen Überwasser-Kriegsschiffe mit mehr als 10.000 ts Verdrängung und U-Boote von Staaten, die nicht zu den Anrainern des Schwarzen Meeres gehören, sowie Flugzeugträger generell die Meerenge nicht passieren. Befindet sich die Türkei in einem Krieg, so stellt das Abkommen die Durchfahrt von Kriegsschiffen völlig in das Ermessen der türkischen Regierung.

Am 20. Juli 1936 von Bulgarien, England, Frankreich, Griechenland, Japan, Jugoslawien, Rumänien, der Sowjetunion und der Türkei unterzeichnet wurde.
Der am 9. November 1956 ablaufende Vertrag bleibt, da keiner der Vertragschließenden ihn zwei Jahre vor seinem Ablauf gekündigt hat, weiter mit zweijähriger Kündigungsfrist in Kraft, das heißt also mindestens bis zum 10. November 1958.
Bei einer Revision des Vertrags von Montreux würden die Vereinigten Staaten sicher fordern, dass Kriegsschiffe in größerer Zahl und zu jeder Zeit die Meerengen passieren dürfen, doch das wäre nicht im Interesse der Türkei. Denn dann gäbe sie militärpolitisch ein wichtiges Machtinstrument aus der Hand. So bleibt der Vertrag von Montreux aus dem Jahr 1936 wohl auch die nächsten Jahrzehnte unangetastet und der Bosporus für Handelsschiffe ohne Einschränkungen geöffnet.

Obwohl die Konvention von Montreux von der türkischen Regierung verbieten Flugzeugträger in dem Meerengen zitiert wird, enthält der Vertrag tatsächlich kein ausdrückliches Verbot auf Flugzeugträger. Allerdings Flugzeugträger sind nicht unter den Marine-Schiffsklassen aufgeführt, die ein Recht der Passage nach den Artikeln haben 10, 11 und 12, und gemäß Artikel 10 Kriegsschiffe „andere als die, die im vorhergehenden Absatz in den Kategorien fallen angegeben wird nur ein Transitrecht unter den besonderen Bedingungen genießen nach Artikel 11 und 12" zur Verfügung gestellt. In jedem Fall sind moderne Flugzeugträger schwerer als die 15.000 Tonnen zu begrenzen, so dass es nicht-Schwarzen Meer Kräfte für den Transit moderner Flugzeugträger durch die Straße unmöglich.
Zur Zeit hat Niemand ein Interesse den Vertrag zu kündigen, weil keiner weis was danach kommt. Ein entsprechendes Abkommen der UN, dass dies regeln würde, wurde von der Türkei nicht ratifiziert. An eine gewaltsame Klärung ist niemand interessiert.
Solange sie die bisherigen Passagen nicht unnötig erschwert, auch wenn sie von Zeit zu Zeit mal immer die Geduld der Betroffenen testet. Die Nachfolgestaaten der SU sind noch nicht einmal Vertragspartner und können so bei den üblichen Revisionen kaum mitreden.
 

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Richtig, doch auf der Krim dürfte der nächste Träger Russlands gebaut werden. Der "Großbrand" dürfte die Russen nicht verunsichern.
 
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Richtig, doch auf der Krim dürfte der nächste Träger Russlands gebaut werden. Der "Großbrand" dürfte die Russen nicht verunsichern.
Da müßte dann dort aber erstmal die Werft gebaut werden die so einen Träger dann herzustellen in der Lage ist. Die nächstgelegene Werft die sowas kann befindet sich in Nikolajew. Und das ist - noch - in der Ukraine.
 
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In Zalyv gibt es ein trockenes Dock von 375m.

In 2017 sagte Sergei Aksionov man koenne dort Flugzugtraeger bauen.
 
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