Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt

Diskutiere Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Reifen sind ein ganz spannendes Thema. Eigentlich sind es immer die gleichen Hersteller- alle westlich. Habe noch nicht gehört dass da was...

Av8tor

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Reifen sind ein ganz spannendes Thema. Eigentlich sind es immer die gleichen Hersteller- alle westlich. Habe noch nicht gehört dass da was russisches freigegeben wäre.
Aber genauso Bremsen, besonders Carbon-Brakes mit den spezifischen Problemen.
Oder Tank-Pumpen - Thematik Auswaschungen der Impeller , EWIS etc.
Smoke Detectors , Bleed Valves, Servo Valves ,....
Dauert ein bisserl , aber diese Findings kommen. Und man legt sich solche Teile nicht in grossen Mengen auf Lager.
 

mg218

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Ah, ich vergaß:
Triebwerksöle - BP, Shell, Mobil.
Wer will ein Triebwerk, in dem ein nicht vom Hersteller freigegebenes Öl verwendet wurde ?
Gerade Triebwerksteile sind sehr teuer.

Aftermarketverträge für Teile und Wartung wie Cessna Proparts oder Rolls Royce Corporate Care sind wohl beidseitig ausgesetzt.
D.h. wenn sie Teile bekämen, müssten sie selbst bezahlt werden.
 

Sens

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Alle genannten Produkte kommen über Lieferketten und werden weltweit verkauft. Mit einem leichten Aufschlag sind sie von einem Zwischenhändler aus einem Land zu beziehen, das nicht am Embargo von Russland beteiligt ist oder ignoriert. Nach einem kurzfristigen Bremseffekt etablieren sich bald neue Beschaffungswege. Der russische Staat schafft sicherlich die finanziellen Kompensationsmöglichkeiten für die nationalen Fluggesellschaften. Billiges fliegen für alle Interessierten ist damit zwar nicht mehr gegeben doch für einige Zeit verkraftbar. Auch in Corona-Zeiten gab es ja weltweit Kapazitätseinschränken aus anderen Gründen mit zeitlich begrenzten Auswirkungen für die Luftfahrt.
Ein Blick über den deutschen Tellerrand.
 

mg218

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Nur eine pauschale Aussage.

Wenn ich Teile kaufe, wird seitens der Firmen drauf geachtet, wohin die Dinge gehen. Dafür musst Du unterschreiben !
Welche Firma will deswegen die Zulieferer verlieren und sich selbst vom Nachschub abschneiden?
 

Adjuster

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Der Iran schafft es bis heute nicht Ersatzteile für seine Airbus und Boeing Flugzeuge zu beschaffen.
 

Sens

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Nur eine pauschale Aussage.

Wenn ich Teile kaufe, wird seitens der Firmen drauf geachtet, wohin die Dinge gehen. Dafür musst Du unterschreiben !
Welche Firma will deswegen die Zulieferer verlieren und sich selbst vom Nachschub abschneiden?
In Deutschland mag das formal so sein. Ab auch hier gehen solche Teile in den Iran. Deshalb sind Lieferketten so beliebt.
 

mg218

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In Deutschland mag das formal so sein. Ab auch hier gehen solche Teile in den Iran. Deshalb sind Lieferketten so beliebt.
Ich kaufe Flugzeugteile und Betriebsstoffe weltweit ein.
 

Sens

Alien
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Viel Erfolg. Wo und wie die Russen einkaufen lässt sich daraus nicht ableiten. Erst recht nicht unter den Ausnahmebedingungen von Sanktionen. Deren Erfolg richtet sich immer danach, wie viele Länder sich daran beteiligen. Hier mal nur ein wichtiges Beispiel, wo die Lieferkette sicherlich nicht in Indien endet. Das betrifft auch mögliche Wartungsarbeiten an russischen Flugzeugen westlicher Herkunft.
 

Sens

Alien
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Dort gibt es die Prognose des russischen Verkehrsministeriums, die je nach den eingeleiteten Maßnahmen recht unterschiedlich ausfällt.
"Das Dokument mit dem Titel Umfassendes Programm zur Entwicklung der Luftfahrtindustrie bis 2030 geht auf ein Regierungstreffen im Kreml am 31. März zurück, das den Aussichten der lokalen Luftfahrt- und Flugzeugindustrie gewidmet war. Bei der Veranstaltung forderte der russische Präsident Wladimir Putin seine Bürokraten auf, eine Reihe von Maßnahmen auszuarbeiten, die darauf abzielen, das nationale Luftverkehrssystem inmitten schwerer Wirtschaftssanktionen zu unterstützen, die von den USA und der Europäischen Union (EU) gegen Moskau als Strafe für die Invasion der Ukraine verhängt wurden."

Natürlich wird niemand erwarten, dass die Russen ihre Vorgehensweise offen kommunizieren. Erst recht, wenn es um den weiteren Umgang mit den importierten Lfz geht.
PS
Russland kehrt an den Himmel zurück – und geht damit ins Risiko
Bisher wird das von den meisten Staaten außerhalb der westlichen Sphäre akzeptiert.
 
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_Michael

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"Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten."
Sacht Goethe
Du scheinst dich gut auszukennen, wie das mit dem Einkauf von Ersatzteilen läuft. Und das glaube ich dir auch. Aber ich teile nicht deine Überzeugung, dass man das weltweit nur auf die Weise und unter den Bedingungen machen kann, die du als (möglicherweise sehr erfahrener und kompetenter) deutscher Berufsmann kennst. Und ich glaube, das versuchte dir auch @Sens nahezulegen.

So als Hinweis: Die Iraner konnten sogar die F-14 in der Luft halten. Und bei der gab es ja nur einen einzigen weiteren Betreiber, und der war spinnefeind und so konsequent, dass sogar in Museumsmaschinen noch explizit vieles kaputt gemacht wurde, damit ja nichts in falsche Hände gerät. Da kann man sich etwa ausmalen, was sich bei Passagierflugzeugmustern, die zu hunderten auch in halb-befreundeten Ländern fliegen, "machen lässt".
 
Alpha

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Das ist doch im Grunde egal. Mag sein, dass man mit Tape, Kaugummi, illegal beschafften Teilen, Hackereien und viel Wegsehen ein Flugzeug nochmal in Russland in die Luft bringt. Aber damit ist man trotzdem von der Welt abgeschnitten und kann seine Zombies nur im eigenen Land noch eine Weile umherfliegen.

Allen anderen Nationen ist klar, dass da kein einziges lizenziertes, legales Ersatzteil mehr eingebaut wird.

Da Putins Haupttätigkeit derzeit das Ruinieren auch der eigenen Wirtschaft ist, ist das Ende der Geschichte (und die Abnehmende Binnennachfrage) klar.
 

Sens

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So isoliert, wie es in unseren Medien aus verständlichen Gründen suggeriert wird, ist Russland nicht. Es verfügt über die Rohstoffe, die bei einer ständig wachsenden Weltbevölkerung immer mehr zu einem knappen Gut werden. Sie sichern Russland eine konvertible Währung und damit den Zugang zum gesamten Weltmarkt. Im gleichen Maße, wie wir uns von den Rohstoffimporten aus Russland lösen, arbeitet deren Führung daran, sie durch Exporte in andere Abnehmerländer um zu schichten. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, mit einem kurzfristigen Vorteil für den, dem eine zeitliche Überraschung gelingt. Genauso wenig, wie wir nicht untätig auf ein jederzeit möglichen Stopp von Lieferungen aus Russland warten, wird dieses auch nicht untätig auf die jetzt erschwerten Bedingungen für die Weiterführung des Luftverkehrs reagieren. Nicht umsonst wirbt, z.B. die Türkei, weiterhin um russische Urlauber, die auch weiterhin in Flugzeugen anreisen.
Natürlich halte ich ein Embargo für richtig, weil es den Preis für beide Seiten in die Höhe treibt und wir nominal länger durchhalten können.
 
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Alpha

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Es geht ja nicht um den Versuch Russlands, doch noch Käufer für seine Rohstoffe zu finden (China hält Abstand, Pipelines baut man nicht in 3 Tagen - aber anderes Thema) sondern um die Nutzung der Airliner in Russland bzw die Folgen für die russische Luftfahrt.

Und da ist der Stand offensichtlich: deren Luftfahrt ist am Boden, da vom Westen abhängig. Daran ändert ein Kannibalisieren oder Erwerb von ein paar Teilen auf dubiosen Wegen gar nichts. Die Einsatzbereitschaft der Flugzeuge sinkt täglich und ob eine handvoll Flüge in die Türkei noch möglich wären - Peanuts.
 

Sens

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All das stimmt nur, wenn nach unseren Regeln "gespielt" wird. Kurzfristig lassen sich die gewünschten Effekte beobachten, doch die sind nicht von Dauer.
 
macfly

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Ich glaube viele verstehen nicht, welche Effekte so ein Embargo auslöst und wie es wirkt. Es geht doch gar nicht darum, dass jemand glaubt, dass demnächst in Russland keine Flugzeuge mehr fliegen werden. Russland hat viele, gut ausgebildete Ingenieure. Natürlich kriegen die das irgendwie hin. Das ist nicht das Thema.

Aber: es wird einfach ineffektiv, wenn man alles selber macht - oder man Teile nachbaut, die es eigentlich fertig zu kaufen gibt, weil die Arbeit jemand anderes längst gemacht hat. Wenn ein Teil kaputt geht, drückt bei Lufthansa Technik einfach jemand im Bestellsystem auf einen Knopf - und Stunden später ist das Teil per Express da. Fertig. Arbeitszeit für die Beschaffung: 10 Minuten.

In Russland geht das nicht mehr. Dafür müssen sich dort nun Heerscharen von Luftfahrttechnikern und Ingenieuren mit der Mangelwirtschaft beschäftigen, um die Luftfahrt am Laufen zu halten. Es müssen Ersatzteile nachgebaut oder aufbereitet werden. Oder man versucht Teile zu schmuggeln. Kostet alles Zeit und Geld. Und, diese gut ausgebildeten Ingenieure und Techniker, stehen nicht mehr für andere Tätigkeiten zur Verfügung. Das bremst die Wirtschaft insgesamt. Natürlich wirkt sich das aus.

Wer's nicht versteht: einfach mal überlegen was passieren würde, wenn dir der Supermarkt und der Bauer nichts mehr von seinen Waren verkauft. Ja, dann kannst du natürlich alles selbst im Garten anbauen, Hühner halten, ... Aber: das ist nicht effektiv, wenn du so etwas für dich selbst machst. Du hast dann auch keine Zeit für sinnvollere Tätigkeiten mehr...
 
Stovebolt

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Ich dachte es ging darum, ob durch das Embargo aus nach russischen Methoden verbastelten Flugzeugen jemals wieder im Westen zulässiges Material werden kann.
Und nicht wie Russland die Bastelbuden mit Hilfe dubioser Beschaffungen am Leben halten kann.
Gruß!
 

Sens

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Ich glaube viele verstehen nicht, welche Effekte so ein Embargo auslöst und wie es wirkt. Es geht doch gar nicht darum, dass jemand glaubt, dass demnächst in Russland keine Flugzeuge mehr fliegen werden. Russland hat viele, gut ausgebildete Ingenieure. Natürlich kriegen die das irgendwie hin. Das ist nicht das Thema.

Aber: es wird einfach ineffektiv, wenn man alles selber macht - oder man Teile nachbaut, die es eigentlich fertig zu kaufen gibt, weil die Arbeit jemand anderes längst gemacht hat. Wenn ein Teil kaputt geht, drückt bei Lufthansa Technik einfach jemand im Bestellsystem auf einen Knopf - und Stunden später ist das Teil per Express da. Fertig. Arbeitszeit für die Beschaffung: 10 Minuten.

In Russland geht das nicht mehr. Dafür müssen sich dort nun Heerscharen von Luftfahrttechnikern und Ingenieuren mit der Mangelwirtschaft beschäftigen, um die Luftfahrt am Laufen zu halten. Es müssen Ersatzteile nachgebaut oder aufbereitet werden. Oder man versucht Teile zu schmuggeln. Kostet alles Zeit und Geld. Und, diese gut ausgebildeten Ingenieure und Techniker, stehen nicht mehr für andere Tätigkeiten zur Verfügung. Das bremst die Wirtschaft insgesamt. Natürlich wirkt sich das aus.

Wer's nicht versteht: einfach mal überlegen was passieren würde, wenn dir der Supermarkt und der Bauer nichts mehr von seinen Waren verkauft. Ja, dann kannst du natürlich alles selbst im Garten anbauen, Hühner halten, ... Aber: das ist nicht effektiv, wenn du so etwas für dich selbst machst. Du hast dann auch keine Zeit für sinnvollere Tätigkeiten mehr...
Diese "Lufthansa Technik" gibt es in zahlreichen Ländern, wo es reicht auf den Bestellknopf zu drücken und einige haben sogar noch die altmodische Vorratshaltung für zahlreiche Teile und Verbrauchsmaterialien. Im Zeitalter der Lieferketten, werden längst nicht mehr alle Artikel beim Hersteller produziert oder befindet sich dort. Das läuft über weltweite Servicecenter.
Das in Russland laut darüber nachgedacht wird, das alle Teile in Eigenregie zu genieren, hat nur die Funktion, die aktuellen "Blockadebrecher" zu entlasten. Irgendwann fällt es auch dem gutgläubigsten Hersteller auf, dass in Russland noch westliche Maschinen fliegen, die es so einfach nicht mehr geben dürfte. Die Chinesen, Inder oder Golfstaaten beteiligen sich nicht an der Blockade Russlands. Die Geheimdienste werden sicherlich feststellen, dass diese sich nicht an die Beschränkungen der Hersteller halten. Bis auf einen diplomatischen Protest wird da nicht viel passieren. Russland erwirtschaftet allein dieses Jahr einen Devisenüberschuss von über 250 Mrd USD und da sind die "Mehrkosten" für die indirekte Beschaffung kein wirkliches Problem. Immerhin ein Ärgernis, das Kosten verursacht und mit einem organisatorischen Mehraufwand verbunden ist. Die Inder haben ja schon erklärt, dass ihre überwiegend russische Militärtechnik ohne russische Unterstützung nicht einsatzfähig bleibt. Ein Schelm, der nicht erkennen will, das dafür ein politischer Preis zu zahlen ist.
Es ist sicherlich interessant zu beobachten. Welche Flugzeuge mit welchen Triebwerken weiterhin im Einsatz bleiben.
 

Sens

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Entscheidend ist immer wo das Flugzeug registriert ist, denn dort gelten die nationalen Bestimmungen und wie deren Einhaltung überwacht wird. Bisher war es so, dass man mit der russischen Zulassung weltweit fliegen konnte, weil sie von fast allen Staaten akzeptiert wurde. Gibt es denn schon Staaten, die die gegenseitige Anerkennung der Zulassungen inzwischen widerrufen haben?!
 
Schorsch

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All das stimmt nur, wenn nach unseren Regeln "gespielt" wird. Kurzfristig lassen sich die gewünschten Effekte beobachten, doch die sind nicht von Dauer.
Natürlich nicht. Aber folgende Konsequenzen sind nicht von der Hand zu weisen:
  • Dinge werden relativ gesehen teurer, weil ich mehr Aufwände habe oder mehr Leute bestechen muss
  • die Verfügbarkeit nimmt ab
  • zarte Pflänzchen wie die eigene Luftfahrtindustrie werden wieder ein Zombie wie zu Sowjetzeiten: zwar formell auf Augenhöhe, aber eben ausreichend weit weg um irgendeinen Markterfolg zu erzielen und damit eher Last als Lust
Ich würde sagen bei vielen Dingen schließt sich das Fenster langsam. Vielleicht kommt es stellenweise ja auch bereits in diesem Jahr zu einer gewissen Normalisierung. Wo ich Dir zustimme: das Schwert mit den Sanktionen wirkt nur einmal. Und es wirkt um so stärker, je "westlicher" die Leute drauf sind. Es wird schnell eine Gewöhnung eintreten. Im Iran, Kuba und Nordkorea kann man ja beobachten, dass langfristig Sanktionen zwar das Land ruinieren, aber nicht unbedingt die Regierung stürzen. Aber anderes Thema.
 
Thema:

Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt

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