Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt

Diskutiere Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Was die Luftfahrtindustrie angeht, da ist China sicherlich der lachende Dritte. Nach einer gewissen Schamfrist wird es auch für Russland wieder...

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Was die Luftfahrtindustrie angeht, da ist China sicherlich der lachende Dritte. Nach einer gewissen Schamfrist wird es auch für Russland wieder westliche Flugzeuge geben, um den Markt nicht den Chinesen zu überlassen.
 
Christian K

Christian K

Astronaut
Dabei seit
01.10.2005
Beiträge
3.554
Zustimmungen
1.348
Ort
LDS
Ist wohl Wunschdenken von einigen hier, das doch bitte endlich bald der erste Aeroflot-Flieger wegen der Sanktionen vom Himmel fällt.

Bedenkt bitte auch, das Aeroflot und auch alle anderen russischen Fluggesellschaften für viele ihres ihren hohen Bestand an Flugzeugen keine Verwendung mehr haben, da nicht mehr ins Ausland geflogen wird.
Da dauert es eine Weile, bis die Ersatzteile aus den kannibalisierten Flugzeugen hinsichtlich höchstzulässiger Betriebsdauer aufgebraucht sind.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Mal etwas ernsthafter. Wer von diesen Verbündeten Russlands ist auch mit Sanktionen für die Luftfahrt belegt?!
Sie geraten sicherlich in den Fokus Russlands, wenn es um Hilfestellungen bei der Aufrechterhaltung der russischen Luftfahrt geht. Es besteht sicherlich Einigkeit darüber, dass der Zug für eine autonome Luftfahrtindustrie, die sich weitergehend durch Exporte finanziert, für Russland abgefahren sein dürfte. Wird sie jedoch zur nationalen Aufgabe erklärt und finanziert, dann hat Russland immer noch die notwendige Potenz für eine Teilautonomie in jenem Sektor. Da kommt ja auch die dual-use Komponente zum Tragen. Der Militärsektor bleibt ja erhalten!
 
mcnoch

mcnoch

Alien
Administrator
Dabei seit
18.04.2003
Beiträge
10.129
Zustimmungen
6.366
Ort
Nürnberg
UK legt bei den Sanktionen noch mal nach und hat Aeroflot, Ural Airlines und Rossiya nun verboten die ungenutzten Lande-Slots zu versteigern. Die hätten wohl eine Wert von 50 Mio UKP gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleiente

Bleiente

Alien
Dabei seit
27.12.2004
Beiträge
6.618
Zustimmungen
1.661
Ort
Nordschwarzwald
Im Zusammenhang mit den aktuellen Nebel um Wirtschaftsinformationen aus Russland:
"... Schon seit März dürfen börsennotierte Konzerne mit Erlaubnis der russischen Regierung selbst entscheiden, welche Angaben sie der Öffentlichkeit präsentieren wollen und welche nicht. Die staatliche Luftfahrtbehörde schweigt sich seit Anfang Mai zu den Passagierzahlen aus. ..."
Podcast "Wieder was gelernt": Die Wirtschaftsdaten, die Putin lieber verheimlicht - n-tv.de

Klingt jetzt für mich nicht so positiv für die Luftfahrt in Russland.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Mal etwas ernsthafter. Wer von diesen Verbündeten Russlands ist auch mit Sanktionen für die Luftfahrt belegt?!
Sie geraten sicherlich in den Fokus Russlands, wenn es um Hilfestellungen bei der Aufrechterhaltung der russischen Luftfahrt geht. Es besteht sicherlich Einigkeit darüber, dass der Zug für eine autonome Luftfahrtindustrie, die sich weitergehend durch Exporte finanziert, für Russland abgefahren sein dürfte. Wird sie jedoch zur nationalen Aufgabe erklärt und finanziert, dann hat Russland immer noch die notwendige Potenz für eine Teilautonomie in jenem Sektor. Da kommt ja auch die dual-use Komponente zum Tragen. Der Militärsektor bleibt ja erhalten!
Link ist aus 2019.
Weiterhin hat Russland keine Verbündeten: Russland hat Vasallen und Gleichgesinnte.
Eine wirkliche Partnerschaft wie etwa innerhalb der EU oder der NATO findet man dort nicht.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Der Link zeigt trotzdem auf, dass die Auswirkungen auf die Luftfahrt Russlands nur zeitlich begrenzt bleiben, weil es noch einen Markt und Unterstützer jenseits der westlichen Länder gibt. Die haben gemeinsame Interessen, die nicht immer von wirtschaftlichen Überlegungen, wie im Westen dominiert werden. Auch bei uns hat das Gründe, wenn die Sanktionen nur auf Russland beschränkt werden. Es hilft ja nicht nur die Türkei beim Umgehen der Sanktionen. Richtung Westen gibt es zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, so dass die Russen auch weiterhin jedes Land per Linienflug erreichen können.
 
Bleiente

Bleiente

Alien
Dabei seit
27.12.2004
Beiträge
6.618
Zustimmungen
1.661
Ort
Nordschwarzwald
.... Richtung Westen gibt es zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, so dass die Russen auch weiterhin jedes Land per Linienflug erreichen können.
Das mag schon sein, das sie jedes Land per Linienflug erreichen können.
Aber das reisen an sich wird schon schwieriger:
Sanktionen, Blockaden, Inflation: Russen können kaum noch ins Ausland reisen - n-tv.de

Wo bei ich allerdings die Einschränkungen im Zahlungsverkehr auch mit Kreditkarten etc. für durch aus bedeutend in diesem Zusammenhang halte. Und ja, wenn keine Passagiere, dann auch keine Flüge.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Stimmt alles, wenn man nur eine Seite betrachtet. Schrumpft diese Dienstleistung, dann wird die Leistungsbilanz für Russland besser und der Kurs des Rohstoff basierten Rubel steigt. Betroffenen sind in erster Linie die Länder, wo die russischen Urlauber ihr Geld ließen. Die Russen sind da nicht so sensibel. Bei uns gäbe es einen Aufstand, wenn jemand wegen des Krieges auf seinen Urlaub verzichten müsste, obwohl wir angehalten sind auf jedes Kilowatt an Leistung zu verzichten. Die Auswirkungen auf die russische und unsere Luftfahrt sind ja gewollt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ta152

Testpilot
Dabei seit
06.08.2009
Beiträge
948
Zustimmungen
637
Ort
OWL
Was die Luftfahrtindustrie angeht, da ist China sicherlich der lachende Dritte. Nach einer gewissen Schamfrist wird es auch für Russland wieder westliche Flugzeuge geben, um den Markt nicht den Chinesen zu überlassen.
Wenn die Russen einen für die Ukraine günstigen Friedensvertrag unterschreiben (und sich drann halten) dann kann das schnell gehen. Wenn nicht dann wird das Jahrzehnte dauern. Öl und Gas aus Russland werden mit jedem Tag unwichtiger für den Westen (und mit ein paar Jahren Abstand auch China). Damit wird sich der durchschnittliche Russe keine Inlandsflüge mehr leisten können. Dadurch ist der Bedarf für Flugzeuge auch nur noch gering und damit der Druck den Mark nicht China zu überlassen nicht besonders groß.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Das ist ein reines Wunschdenken. Es stimmt nur, dass der Westen immer unwichtiger wird. In den westlichen Ländern leben nur 15% der Weltbevölkerung. Als solvente Zahler und Anteilseigner waren sie bisher Vorteil. Bisher hatte die Luft- und Raumfahrtindustrie des Westens einen Marktanteil von über 70 %. Das würde so bleiben, wenn solche Ereignisse den betroffenen Ländern nicht demonstrieren, wie verwundbar sie sind, weil sie sich nur an der möglichen Rendite orientieren. China schaut da auf Russland und hilft ihm für eine Übergangszeit.
Um Missverständnisse zu vermeiden. Ich bin für die Sanktionen auch wenn sie nicht wie gewünscht wirken. In der Anfangsphase hat der Betroffene immer Probleme damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Der Link zeigt trotzdem auf, dass die Auswirkungen auf die Luftfahrt Russlands nur zeitlich begrenzt bleiben, weil es noch einen Markt und Unterstützer jenseits der westlichen Länder gibt. Die haben gemeinsame Interessen, die nicht immer von wirtschaftlichen Überlegungen, wie im Westen dominiert werden. Auch bei uns hat das Gründe, wenn die Sanktionen nur auf Russland beschränkt werden. Es hilft ja nicht nur die Türkei beim Umgehen der Sanktionen. Richtung Westen gibt es zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, so dass die Russen auch weiterhin jedes Land per Linienflug erreichen können.
Unabhängig von der Anzahl der Menschen oder Wirtschaftskraft hat der Westen in den letzten 70 Jahren bestimmte Dinge zuverlässig demonstriert:
  • Sicherheit von Eigentum und Rechtsstaatlichkeit
  • Schutz von Wirtschaftsinteressen, genereller Bestandsschutz
  • Verhältnismäßigkeit
Im Kreml ist alles ein potentielles Druckmittel, weswegen auch das Verhalten mit dem Erdgas sehr genau beobachtet wird. Sollte Russland den Hahn zudrehen, dann schafft dies kurzfristig Erpressungspotential, disqualifiziert aber Russland als Handelspartner nachhaltig. In dem Moment, wo man nur noch Dinge kaufen möchte, die generell überall ausreichend erhältlich sind, keine Nachversorgung brauchen und strategisch nachrangig sind, wird man seinen Export auf Klopapier und Weizen fokussieren müssen.
Das Verhalten des Westens ggü. Russland führt natürlich auch zu Überlegungen Dritter, ob man sich noch so eine Boeing oder Airbus auf den Hof stellen sollte. Hierbei muss allerdings gesagt werden, dass Sanktionen nur sehr spärlich ausgesprochen wurden. Heute werden Nordkorea, Kuba, Iran und eben Russland sanktioniert im Zugang. Kuba ist ja mehr ne US-Altlast aus dem Kalten Krieg. Nordkorea ist eh egal. Sollte man als "Kunde" des Westens auf Angriffskriege und Atomwaffen verzichten (und selbst da wurde das eine oder andere Auge zugedrückt, PIA fliegt auch Airbus), ergibt sich an sich keine Notwendigkeit den Lieferanten zu wechseln.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Da lohnt sich ein Blick auf die Entstehungsgeschichte von Airbus, die es ohne staatliche Hilfen nicht gegeben hätte. Es dauerte noch Jahrzehnte, bis eigene Entwicklungsgelder erwirtschaftet wurden und eine Quersubventionierung durch den militärischen Sektor entfallen konnte. Russland und China haben beide ein Kernprodukt entwickelt, MC-21 und COMAC C919, dass sich zu einer Flugzeugfamilie weiterentwickeln lässt. Russland bringt noch das passende Triebwerk mit. Beide haben einen ausreichend großen Binnenmarkt, falls man sich nicht auf ein gemeinsames Produkt einigt. Sie können selber darüber entscheiden, wie Konkurrenzfähig es dort sein kann. China beschafft nur noch westliche Flugzeuge, wenn es an deren Produktion und Technologie beteiligt ist oder Marktzugänge für andere Produkte erhält. Die aktuelle Zeitenwende forciert sicherlich die Überlegungen, wie man sich aus den bisherigen Abhängigkeiten löst. Auch in der SU gab es keine konkurrenzfähige Verkehrsflugzeugproduktion nach rein marktwirtschaftlichen Kriterien und trotzdem einen weltweiten Flugverkehr.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Russland bringt noch das passende Triebwerk mit.
Nein, vielleicht auf dem Papier, aber nicht in echt.

Beide haben einen ausreichend großen Binnenmarkt, falls man sich nicht auf ein gemeinsames Produkt einigt.
Und ohne Einigung hat China ausreichend, Russland nicht.
Warum sollten die Chinesen also Russland die Rolle eines gleichberechtigten Partners zugestehen?

China beschafft nur noch westliche Flugzeuge, wenn es an deren Produktion und Technologie beteiligt ist oder Marktzugänge für andere Produkte erhält.
Nun, China liefert gefühlt 100% der Elektronik dieser Tage und muss sich um seine Handelsbilanz keine Sorgen machen, ganz was anderes als Russland.
Trotz allen guten Redens: wenn jemand ein nicht-westliches Flugzeug beschaffen möchte, gibt es schlicht keins. Auch bei Onkel Putin kann man derzeit nichts kaufen. Selbst der SSJ100 hat zu viel westlichen Krams drin, als das man ihn einfach so als Eigengewächs nutzen könnte.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Das PD-14 ist zertifiziert und für die Serienproduktion zu gelassen. China hat das CFM and Air China Celebrate Long-term Relationship - CFM International
Xi Jinping entscheidet, was in Chinas Interesse ist.
Beide Länder brauchen kein Exportfähiges Produkt, es sei denn, sie wollen die damit verbundene Einflussmöglichkeit haben.

Russland hat auch ohne die eingefrorenen Gelder einen Handelsbilanz-Überschuss. 2022 gibt es sicherlich kein Eigengewächs, doch 2024 kann das schon der Fall sein. Wir nehmen ja auch Milliarden an geliehenen Geld in die Hand, um uns bis zu diesem Zeitpunkt von russischen Gasimporten zu befreien und mit teuren Fremdimporten das Lieferrisiko zu mindern.
 
Bleiente

Bleiente

Alien
Dabei seit
27.12.2004
Beiträge
6.618
Zustimmungen
1.661
Ort
Nordschwarzwald
".... China sperrt einem Medienbericht zufolge seinen Luftraum für russische Flugzeuge vom Typ Boeing und Airbus. Das Verbot betreffe Maschinen, deren rechtlicher Status nach den westlichen Sanktionen und der Umregistrierung in Russland nicht geklärt sei, berichtet die russische Nachrichtenagentur RBK. China habe von den russischen Fluggesellschaften einen Nachweis dafür gefordert, dass die Flugzeuge nicht mehr im Ausland registriert seien. Ein entsprechendes Dokument hätten die Fluggesellschaften nicht vorlegen können, berichtet RBK. ...."
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 16:52 China sperrt Luftraum für russische Boeing- und Airbus-Flugzeuge +++ - n-tv.de
 
mcnoch

mcnoch

Alien
Administrator
Dabei seit
18.04.2003
Beiträge
10.129
Zustimmungen
6.366
Ort
Nürnberg
".... China sperrt einem Medienbericht zufolge seinen Luftraum für russische Flugzeuge vom Typ Boeing und Airbus. Das Verbot betreffe Maschinen, deren rechtlicher Status nach den westlichen Sanktionen und der Umregistrierung in Russland nicht geklärt sei, berichtet die russische Nachrichtenagentur RBK. China habe von den russischen Fluggesellschaften einen Nachweis dafür gefordert, dass die Flugzeuge nicht mehr im Ausland registriert seien. Ein entsprechendes Dokument hätten die Fluggesellschaften nicht vorlegen können, berichtet RBK. ...."
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 16:52 China sperrt Luftraum für russische Boeing- und Airbus-Flugzeuge +++ - n-tv.de
Keine wirklich überraschende Nachricht, jenseits aller schönen politischen Worte, möchten die Chinesen halt keinen Ärger haben, nur weil man in Russland auf "unglückliche Ideen" gekommen ist.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Keine wirklich überraschende Nachricht, jenseits aller schönen politischen Worte, möchten die Chinesen halt keinen Ärger haben, nur weil man in Russland auf "unglückliche Ideen" gekommen ist.
Und mich würde sehr interessieren, ob Xi Jinping
1 sich einen raschen Sieg Russlands wünscht
2 sich eine klatschende Niederlage Russlands wünscht
3 sich einen unendlich lang hinziehenden Abnutzungskrieg niedriger bis mittlerer Intensität wünscht
 

edge

Flieger-Ass
Dabei seit
23.05.2018
Beiträge
382
Zustimmungen
694
Ich wünsche Putin ein rechtstaatlich faires Verfahren in Den Haag
Russland hat den Internationalen Strafgerichtshof gar nicht anerkannt, China, Indien, Türkei, Israel und viele andere Länder auch nicht.

Nicht mal die USA, die haben sogar Sanktionen gegen ihn verhängt. Ex- Außenminister Pompeo nannte ihn eine kaputte und korrupte Institution als der Strafgerichtshof ankündigte sich mit möglichen Kriegsverbrechen in Afghanistan zu befassen.

Auch die Ukraine ist kein Vertragsstaat des Strafgerichtshofs, was seine Tätigkeit schon mal nach seinem völkerrechtlichen Statut einschränkt.

  • Voraussetzung für die Ausübung der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs ist, dass entweder der Staat, in dessen Hoheitsgebiet sich das Verbrechen ereignet hat, oder der Staat, dessen Staatsangehörigkeit der mutmaßliche Täter besitzt, Vertragsstaat des Römischen Statuts ist oder dieser Staat die Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs anerkannt hat;
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt

Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt - Ähnliche Themen

  • 24.3.2024: Evt. Su-34 fliegt gegen Stromleitung (Woronesh/Russland)

    24.3.2024: Evt. Su-34 fliegt gegen Stromleitung (Woronesh/Russland): Etwa 9 km südlich vom Militärflugplatz Woronesch-Baltimore ist eine Su-34 im Tiefflug vermutlich in eine Stromleitung geflogen. Das Flugzeug wurde...
  • 04.02.24 - Absturz Mi-8 Hubschrauber im Norden Russlands

    04.02.24 - Absturz Mi-8 Hubschrauber im Norden Russlands: "... Ein Mi-8-Hubschrauber des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz ist mit drei Besatzungsmitgliedern an Bord in einen See im Norden...
  • Russland: Landung auf gefrorenem Fluss statt auf Flughafen

    Russland: Landung auf gefrorenem Fluss statt auf Flughafen: In der Stadt Syrjanka im Osten Russlands ist eine AN24 statt auf dem seitlich des Flusses gelegenen Flughafen fälschlicherweise auf dem gefrorenen...
  • IL 78M „ RF-94272 „ BBC Russland Zvesda 1/ 144

    IL 78M „ RF-94272 „ BBC Russland Zvesda 1/ 144: Die in der UdSSR zu Tankflugzeugen umgebauten TU 16 und M 4 Flugzeuge erfüllten zu Ende der 70er Jahre die Anforderungen an die Luftbetankung von...
  • IL 20M Monitor-2 BKS Russland Eastern Express 1/144

    IL 20M Monitor-2 BKS Russland Eastern Express 1/144: Die IL20M Monitor- 2 ist eine Variante dieses Flugzeuges zur elektronischen Aufklärung. In dieser wurden unterschiedliche neue Ausrüstungen...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    https://www.flugzeugforum.de/threads/russland-auswirkungen-der-sanktionen-auf-die-luftfahrt.99669/page-23

    Oben