Russland setzt gegen US-Raketenschild eigene Raketen

Diskutiere Russland setzt gegen US-Raketenschild eigene Raketen im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; In deinem Sinne "präzise" Aussagen über einen Zeitraum von >20 Jahren zu treffen wäre auch nicht haltbar.

Praetorian

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Sehr präzise Aussagen: womöglich, könnte, wahrscheinlich :?!
In deinem Sinne "präzise" Aussagen über einen Zeitraum von >20 Jahren zu treffen wäre auch nicht haltbar.
 
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Sehr präzise Aussagen: womöglich, könnte, wahrscheinlich :?!
Ist offenbar eine suuuper Denkfabrik.::TD:
Wollen wir nun dem US-Geheimdienst ein Armutszeugnis ausstellen ? Vielleicht verstehen sie doch was vom Fach.
 
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Märkische Allgemeine, Brandenburg, vom 28.11.2008
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11372586/492531/Obama-wird-auch-Russland-konsultieren-US-Raketenabwehr.html
"Das letzte Wort zur Stationierung von Teilen der US-amerikanischen Raketenabwehr in Osteuropa sei noch nicht gesprochen. Barack Obama werde sich erst nach Konsultationen mit Westeuropa sowie mit Russland entscheiden und dabei pro und contra nochmals sorgfältig abwägen. So jedenfalls John Beyrle, US-Botschafter in Moskau, in einem Interview. Ein erstes Treffen Obamas mit Dmitri Medwedew, so der Diplomat weiter, sei schon kurz nach der Schlüsselübergabe im Weißen Haus geplant. Neben gemeinsamen Bemühungen zu Terrorismus-Bekämpfung, Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, Klimaschutz, Finanz- und Wirtschaftskrisenmanagement stünden dabei vor allem Verhandlungen zur Begrenzung strategischer Rüstungen auf der Tagesordnung. Ungeachtet der Differenzen, die das russisch-amerikanische Verhältnis seit geraumer Zeit belastet, hofft Beyrle, würden Medwedew und Obama eine gemeinsame Sprache finden. Beide Präsidenten seien in etwa gleichaltrig, promovierte Juristen und offen für „frische Ideen“.
... "

Interessant auch der zweite Teil des Artikels:

"...
Umso überraschter waren Beobachter daher, dass Medwedew statt auf Entspannung zu setzen, die USA bei seiner Reise durch Lateinamerika erneut herausforderte. Russland, so der Kremlchef in Caracas vor dem Gipfel der Bolivarianischen Alternative für Amerika (Alba), erwäge mit dieser ein Assoziierungsabkommen. Das Bündnis, dem Venezuela, Kuba, Bolivien, Nicaragua, die Dominikanische Republik und Honduras angehören, versteht sich als Gegengewicht zu den USA und der von Washington dominierten gesamtamerikanischen Freihandelszone Alca."
 
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Interessant auch der zweite Teil des Artikels:

"...
Umso überraschter waren Beobachter daher, dass Medwedew statt auf Entspannung zu setzen, die USA bei seiner Reise durch Lateinamerika erneut herausforderte. Russland, so der Kremlchef in Caracas vor dem Gipfel der Bolivarianischen Alternative für Amerika (Alba), erwäge mit dieser ein Assoziierungsabkommen. Das Bündnis, dem Venezuela, Kuba, Bolivien, Nicaragua, die Dominikanische Republik und Honduras angehören, versteht sich als Gegengewicht zu den USA und der von Washington dominierten gesamtamerikanischen Freihandelszone Alca."
Was soll er dort auch anderes sagen, etwa die Wahrheit, dass er Chavez für einen Idioten hält, aber gelegentlich nützlich für Russlands Zwecke?
Aber was haben Führer schon alles erwogen.
 
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Was soll er dort auch anderes sagen, etwa die Wahrheit, dass er Chavez für einen Idioten hält, aber gelegentlich nützlich für Russlands Zwecke?
Aber was haben Führer schon alles erwogen.
Man oh man Schorsch-was sollen solche Sprüche hier im FF??:?!
Da hab ich schon Beiträge mit Inhalt von Dir gelesen und nicht so was.........
 
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Man oh man Schorsch-was sollen solche Sprüche hier im FF??:?!
Da hab ich schon Beiträge mit Inhalt von Dir gelesen und nicht so was.........
Sorry, Du hast vollkommen Recht.
Ich kann es einfach nicht lassen.
Wir sind mit Monitors Auszügen über amerikanische und russische Südamerika-Politik etwa ein Lichtjahr vom Thema entfernt.
 
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Sorry, Du hast vollkommen Recht.
Ich kann es einfach nicht lassen.
Wir sind mit Monitors Auszügen über amerikanische und russische Südamerika-Politik etwa ein Lichtjahr vom Thema entfernt.
Wir sind durchaus nicht vom Thema entfernt.

Hier haben wir nur ein gutes Beispiel Aktion und Reaktion, die sehr wohl im Zusammenhang stehen. Rückt Bush mit seinen Raketen an die russische Grenze, macht Putin/Medwedjew das gleiche in USA-Nähe. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Aber inzwischen scheinen Obama/Medwedjew eingesehen zu haben, dass das unterm Strich alles nichts bringt. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.
 
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http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/27/0,3672,7509819,00.html
Russland stoppt vorerst Raketen-Stationierung
Bericht: Neuer Kurs unter Obama sorgt für Entspannung im Kreml

Russland will nach Amtsantritt von US-Präsident Obama entgegen früherer Ankündigungen vorerst doch keine Raketen in Kaliningrad stationieren. Die Vorbereitungen seien ausgesetzt, weil die USA das US-Raketenabwehrsystem in Mitteleuropa nicht forciere.
 
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Schöne Ausrede/Koinzidenz, um die massiven Finanzprobleme zu überdecken, die der Stationierung wohl in erster Linie im Weg stehen dürften.
Im Moment ist noch schwer zu überblicken, wer von beiden die größeren Finanzprobleme hat.
 

beistrich

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Irgendwas muss vorgefallen sein da es zwischen dem Wahlsieg(Russland verkündet die stationierung der Iskander) und der Angelobung (russland stopt stationierung?) keinen großen Kurswechsel Obamas gegeben hat.

Vieleicht war es nur eine Drohgebärde? Oder das jetzt ist, wie BBC und reuters schreiben, ein Angebot? Immerhin ist ja noch nichts offiziel bestätigt.

Vieleicht haben sich Obama und Medvedev beim Telefongespräch auch nur für ein Trinkgelage verabredet und sowas ist selten lustig wenn einer mit Raketen auftaucht
 
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koehlerbv

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Quatsch. Die Dinger sind da, stehen jetzt irgendwo in der Taiga. Die ins Kaliningrader Gebiet zu verlegen (was die Besatzungen wohl sehr freuen dürfte), kostet nicht die Welt und ist nix im Vergleich zum Aufbau der Anlagen in Polen und Tschechien und vor allem, was das vor allem noch im rückwärtigen Bereich kostet.

Russland hat "Duftmarken" auf dem internationalen Parkett gesetzt - und eine davon jetzt zurückgezogen und dabei wohl alles andere als das Gesicht verloren. Hinzu kam ja noch das Angebot an die US-Streitkräfte, nach Afghanistan durch russisches Staatsgebiet transportieren zu können.

Schauen wir mal, wie sich dieses Tauwetter weiter entwickelt und was beide Seiten daraus machen. Sowohl die USA (okay, nicht unter dieser unseligen Bush-Administration) als auch Russland waren ja immer auch für positive Überraschungen gut.

Bernhard
 
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11430828/492531/Prag-geht-von-Nachverhandlungen-mit-Washington-aus-Keine.html

SICHERHEITSPOLITIK: Keine Eile mit dem Radar
Prag geht von Nachverhandlungen mit Washington aus
...
Außenminister Karel Schwarzenberg, der zu Wochenbeginn in den USA weilte, versuchte nun auch, zu beschwichtigen. „Das Radar kann frühestens in zwei Jahren kommen“, meinte Schwarzenberg. Er gehe nach den Gesprächen mit seinen Washingtoner Partnern aber eher von einer Wartezeit von fünf oder sechs Jahren aus. „Meines Erachtens“, so Schwarzenberg, „gibt es derzeit keinen Anlass für eine vorschnelle Ratifizierung der Verträge."
...
Auch hier blieb Minister Schwarzenberg gelassen: „Ich gehe in jedem Fall davon aus, dass die Verträge über ein Raketenabwehrschild mit der neuen Administration in den USA nachverhandelt werden.“ Auch in Polen, wo als Ergänzung zu dem Radar auf tschechischem Gebiet zehn Abfangraketen stationiert werden sollen, wartet man ab. Der Vertrag mit den Amerikanern ist vom Parlament ebenfalls noch nicht ratifiziert worden.
...
 
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Vielleicht läßt man die Sache auch langsam sterben.Man hat auch im Moment andere Probleme...auf beiden Seiten.
 

koehlerbv

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Dort geht es um mobile (und stationäre) ICMBs und keine Kurzstreckenraketen und hat daher mit diesem Thema gar nichts zu tun (ausser das Wort "Rakete").

Bernhard
 
Helge

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@Bernhard: deine Reklamation ist berechtigt; ich fand aber in der Schnelle keine bessere Lösung.
 
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http://www.tagesschau.de/ausland/raketenabwehr114.html
Verhandlungen mit den USA in Prag
Tschechien steigt aus Raketenabwehr aus

Die USA werden in Tschechien kein Operationszentrum für das geplante Raketen-Frühwarnsystem in Europa bauen. Darauf einigten sich der stellvertretende US-Verteidigungsminister William Lynn und der tschechische Verteidigungsminister Alexandr Vondra bei Gesprächen in Prag, wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa bestätigte. Die technische und politische Entwicklung habe dieses Projekt nun hinfällig gemacht, sagte die Sprecherin. Die Nachrichtenagentur dapd zitierte Vondra mit den Worten: Tschechien wolle eigentlich teilnehmen, "aber nicht unter diesen Umständen."

Ursprünglich wollte die Bush-Regierung in Tschechien ein Frühwarn-Radar installieren und im benachbarten Polen Abfangraketen. Das war auf heftigen Widerstand in Russland gestoßen. Die Regierung in Moskau drohte mit der Stationierung eigener Raketen. Unter seinem Nachfolger Barack Obama war das Vorhaben anschließend auf ein Kontrollzentrum zur Auswertung von Satellitendaten reduziert worden.
 
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http://www.tagesschau.de/ausland/raketenabwehr114.html
Verhandlungen mit den USA in Prag
Tschechien steigt aus Raketenabwehr aus

Die USA werden in Tschechien kein Operationszentrum für das geplante Raketen-Frühwarnsystem in Europa bauen. Darauf einigten sich der stellvertretende US-Verteidigungsminister William Lynn und der tschechische Verteidigungsminister Alexandr Vondra bei Gesprächen in Prag, wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa bestätigte. Die technische und politische Entwicklung habe dieses Projekt nun hinfällig gemacht, sagte die Sprecherin. Die Nachrichtenagentur dapd zitierte Vondra mit den Worten: Tschechien wolle eigentlich teilnehmen, "aber nicht unter diesen Umständen."

Ursprünglich wollte die Bush-Regierung in Tschechien ein Frühwarn-Radar installieren und im benachbarten Polen Abfangraketen. Das war auf heftigen Widerstand in Russland gestoßen. Die Regierung in Moskau drohte mit der Stationierung eigener Raketen. Unter seinem Nachfolger Barack Obama war das Vorhaben anschließend auf ein Kontrollzentrum zur Auswertung von Satellitendaten reduziert worden.
Hat hier die Vernunft gesiegt, oder war der Finanzhaushalt bestimmend?:?!
 

Xena

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Hat hier die Vernunft gesiegt, oder war der Finanzhaushalt bestimmend?:?!
So wie ich die Nachrichten verstanden habe, scheint es eher Eitelkeiten zu sein. Die Tschechen spielen nur noch eine untergeordnete Rolle, weswegen sie keinerlei Vorteile für sich selbst sehen und deswegen lieber darauf verzichten als etwas im eigenen Land zu haben das keiner mag und zu dem sie selbst keinerlei Zugang haben.
 
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,772301,00.html
Gipfel in Sotschi
Kreml droht Nato mit Ausstieg aus Abrüstungsplan
...
Es geht vor allem um zwei Streitfragen:
■Russland und die Nato sind hinsichtlich des Militäreinsatzes in Libyen weiter uneins. Derzeit gebe es keine gemeinsame Haltung dazu, wie die Uno-Resolution zu Libyen umgesetzt werden solle, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow. Die libysche Führung rief zuletzt Freiwillige zum Kampf gegen die "Kreuzfahrer" und "Verräter" auf.
■Schwerwiegender aber sind Verstimmungen auf russischer Seite, weil Verhandlungen über den Aufbau des Raketenabwehrsystems seit Monaten nicht vom Fleck kommen. Unter Führung der USA will die Nato in Europa einen Abwehrschild errichten, um mögliche Raketenangriffe von "Schurkenstaaten" wie Iran oder Nordkorea auf Bündnismitglieder abzuwehren. Russland befürchtet dagegen, die Stellungen seien in Wahrheit gegen die eigenen Streitkräfte gerichtet. Russlands Präsident Dmitrij Medwedew fordert deswegen vehement eine Beteiligung seines Landes an den Plänen.

Im November hatte der Staatschef eine bemerkenswerte Wende in der russischen Außenpolitik vollzogen und beim Nato-Russland-Gipfel in Lissabon den gemeinsamen Aufbau eines sektoral gegliederten Abwehrschildes vorgeschlagen. Dem Kreml schwebt ein System vor, in dem Russland und die Nato sich zum Schutz des Partners verpflichten und feindliche Raketen innerhalb des Radius der eigenen Abwehrstellungen vernichten. "Wie zwei Ritter, die Rücken an Rücken kämpfen", hat Nato-Botschafter Rogosin einmal erklärt.

Doch die Allianz hat die russische Initiative abgelehnt, Fortschritte sind seitdem Fehlanzeige. Alternativ fordert Russland von der Nato umfassende Sicherheitsgarantien sowohl vertraglicher als auch technischer Natur: Erstens soll die Allianz erklären, dass ein mögliches Raketenschild nicht gegen Russland gerichtet ist. Zweitens sollen die Verteidigungssysteme so modifiziert werden, dass sie im Ernstfall nicht in der Lage wären, Langstreckenraketen russischer Bauart zu zerstören. Doch auch das lehnt die Nato ab - Rasmussen wies Forderungen nach einem gemeinsamen System zurück. Die Militärallianz sehe auch keine Notwendigkeit für schriftliche Garantien, dass das geplante System nicht gegen Russland gerichtet sei, sagte er nach Angaben der Agentur Interfax.
...
 
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