Russland - Ukraine, Februar 2022

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Sczepanski

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das war also mal eine Mi-28

- aus der Reihe:
Legendäre Luftfahrzeuge: Die fünf besten russischen Hubschrauber aller Zeiten - Russia Beyond DE (rbth.com)

Russische Piloten die über der Ukraine abgeschossen wurden konnten keine Verbindung zu den eigenen Truppen aufnehmen aus verschiedenen Gründen. Das Militär konnte auch keine alternativen Fernmeldemittel zur Verfügung stellen.
Eine Spendenaktion führt zur Beschaffung entsprechend verwendbarer Funkgeräte. Die Auslieferung hat jetzt begonnen.

das russische Improvisationstalent zeigt sich immer wieder in der Ukraine: Abgeschossene russische Kampfjets setzten auf reguläre Navis | STERN.de
UKRAINE-KRIEG"Ins Cockpit getapet": Abgeschossene russische Kampfjets setzten offenbar auf herkömmliche Navis

...
In einer Rede hat der britische Verteidigungsminister diese Woche analysiert, warum die russische Invasion alles andere als rund lief. Und überraschende Beispiele für die russischen Missstände geliefert.

Die russischen Truppen hätten einen eklatanten Mangel an Ausrüstung und Unterstützung, erklärte Minister Ben Wallace bei einer Rede im Londoner Armee-Museum. Besonders schwergewichtig bewertet er die Tatsache, dass Russlands Truppen kaum über moderne Mittel verfügten, die eine Situationsbewertung und taktische Analyse erlauben. Während die USA ihre Panzer mit Hightech vollstopfen, sei das bei den russischen Truppen so gut wie gar nicht zu beobachten. "Wir finden regelmäßig Papierkarten aus den Achtziger Jahren in den Panzern", so der Minister.

"Aber es sind nicht nur die Bodentruppen", fügt er hinzu. "Wir haben herkömmliche GPS-Empfänger entdeckt, die mit Klebeband ins Cockpit abgeschossener SU-34 getapet worden waren. Damit die Piloten wussten wo sie sind, statt sich auf die armseligen eigenen Systeme verlassen zu müssen." Mit "Glonass" betreibt Russland eigentlich ein eigenes Satelliten-System zur Ortung. Doch dem misstrauen die Piloten dem Anschein nach.

Die Folge dieser Modernisierungs-Mängel seien schwerwiegend, erklärt der Minister. ...

"Die schiere Anzahl ukrainischer Drohnen-Aufnahmen zeigt, dass es keine modernen Abwehrvorrichtungen und effektive Systeme zum Abschuss von Drohnen gibt", erläutert er. Der geschickte Einsatz ziviler Drohnen gilt als einer der geschicktesten Züge der ukrainischen Seite. Hätte Russland effektive Mittel gegen diese Drohnen, stünden die Chancen vermutlich erheblich schlechter.
...
Diese Ausstattungsunterschiede der Russen und Ukrainer führen also zu massiven russischen Verlusten - und die "bedeutenden Verluste" in der Ukraine lassen sich wohl auch in Russland nicht mehr verheimlichen
 
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Intrepid

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Alien
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... Wir finden regelmäßig Papierkarten aus den Achtziger Jahren in den Panzern [...] Wir haben herkömmliche GPS-Empfänger entdeckt, die mit Klebeband ins Cockpit abgeschossener SU-34 getapet worden waren ...
Als ich in den 1990er-Jahren in Russland fliegen war, habe ich anschließend meine TPC-Karten den Russen geschenkt, die mit mir geflogen sind. Die waren von diesen Karten total begeistert. Selber hatten sie nur Autokarten, wo sie per Hand Informationen mit Luftfahrtbezug eintrugen.

Als ich in den 1990er-Jahren meine ersten GPS-Erfahrungen machte, konnte ich während des Jugoslawien-Krieges feststellen, dass die künstliche Verfälschung der Genauigkeit unterblieb. Mir wurde glaubhaft erklärt, dass läge an den zivilen GPS-Empfängern, die die militärischen Piloten bei sich trügen, um im Falle eines Abschusses ihre Position mitteilen zu können.

Da hat der britische Verteidigungsminister keine Geheimnisse herausgefunden.
 

rufumbula

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Hab das gerade gesehen auf RT das russische Su-25 auf die gleiche Art Raketen S-13 verschossen haben. Vielleicht findet sich noch ein adäquater Link dazu.

Gefunden:

Die Aufnahmen stammen aus Buturnilowka, hier noch ein Foto von diesem Überflug. Su-25 sind dort allerdings nicht stationiert. Foto aus dem VK-Netzwerk.

 
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rufumbula

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360-Grad-Drohnenpanorama Flughafen Hostomel. Wenige Meter neben der verlinkten Position gibt es eine weitere, höhere. Von dort ist die Lage von drei russischen Hubschrauberwracks erkennbar. Direkt vor der An-225 eine dritte Position.

Hostomel
 
Hönter

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An einem schönen Ort
Verabschiedung eines ukrainischen Piloten (Su-25) in Winniza, hierzu mehrere tiefe Überflüge von einem Paar Su-27 über der Stadt.

Interessant..nach über zwei Monaten Krieg hat die Ukraine also noch mindestens zwei einsatzfähige Jagdflugzeuge, die im Zentrum des Landes unbehelligt eine Art Flugschau aufführen können. Man scheint dafür auch genügend Benzin und Piloten zu haben.
Entweder ist die ukrainische Luftwaffe den Russen vollkommen wurscht, oder sie können über weiten Teilen der Ukraine nicht gefahrlos operieren. Was wiederum für intakte ukrainische Luftabwehr/Radaranlagen spräche.
 

rufumbula

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Funkgespräch oder Bordgespräch (Flugdatenschreiber?) aufgezeichnet, Triebwerke und noch etwas (SDU) der Su-34 Nummer 16 brennen bzw. ausgefallen? Am Ende der Aufzeichnung wird es dramatisch!
Für gestern wurde der Abschuss einer Su-34 im Gebiet Kupjansk, Oblast Charkiw gemeldet.


 
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mig21smt

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Ungewöhnlich ist der Funk schon, den Sprachinformator sollte man nicht im Funk hören. Dieser wird nur auf die Kopfhörer gelegt. Und so schnell ist ein Flugdatenschreiber nicht ausgelesen wenn dieser überhaupt den Funk mit aufzeichnet. Geschweige denn im Netz online gestellt.
 

rufumbula

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Funkgespräch oder Bordgespräch (Flugdatenschreiber?) aufgezeichnet ... ist auch als Frage zu verstehen.
 
Berkut

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Schreibt der Autor des Tweets? Man könnte auch Twittern ohne Bild, ist dann natürlich nicht so spektakulär…:whistling:
Mann könnte auch abwarten ob eventuell eine Bild Bestätigung oder mehr Informationen rauskommen.
Ist aber natürlich viel spektakulärer, wenn noch kein konkreten Informationen vorliegen einfach FAKE NEWS zu schreien.

Jeden Tweet in dieser Zeit sollte man erstmal nicht Erst nehme, und einfach abwarten was an Information nachkommt.
Gleich zu schreien es währe Fake, ist das gleich, wenn ich jetzt behaupten würde es ist definitiv echt.
 

rufumbula

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Interessant..nach über zwei Monaten Krieg hat die Ukraine also noch mindestens zwei einsatzfähige Jagdflugzeuge, die im Zentrum des Landes unbehelligt eine Art Flugschau aufführen können. Man scheint dafür auch genügend Benzin und Piloten zu haben.
Entweder ist die ukrainische Luftwaffe den Russen vollkommen wurscht, oder sie können über weiten Teilen der Ukraine nicht gefahrlos operieren. Was wiederum für intakte ukrainische Luftabwehr/Radaranlagen spräche.
Ergänzung zum Winniza-Piloten, da steht das er 38 Einsatzflüge durchführte!

Бойові літаки в небі над Вінницею віддали останню шану молодому льотчику-штурмовику Сергію Пархоменку
 

Efabian

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