Russland - Ukraine, Februar 2022

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Jeroen

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Video mit Su-35S aus Voronesch-Malschewo. Die werden geografisch gesehen auch an die “Speziale Militare Operation” oder Kriegshandlungen beteiligt sein, abhänglich davon wie man es betrachtet.
 
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rufumbula

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Für den 22.6.2022 deklariert die 80. Luftsturmbrigade den Abschuss eines Ka-52 mit einer Igla.

 
Volodymyr

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Das Framing hat doch schon längst begonnen.
Jetzt sogar schon die Süddeutsche (leider hinter Paywall):
Die Abnützungsschlacht: Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen.
Der Krieg ist keine Parade, und jede Krieg war die Abnutzungsschlacht von Ressourcen, und er wird die Abnutzungsschlacht bleiben. Entscheidend ist der Preis, was die Gesellschaft mit der Motivation dafür leisten kann, um die militerischen Ressourcen von Feind zu vernichten.

Die Ukrainer sind bereit, alles zu opfern, um den Krieg zu gewinnen. Deshalb wird Russland diesen Krieg niemals gewinnen können. Was wissen Sie über strategischen Reserven von Ukraine? Die SK von Ukraine sind in der Nähe von 1,0 Mio Soldaten.
 

rufumbula

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Video mit Su-35S aus Voronesch-Malschewo. Die werden geografisch gesehen auch an die “Speziale Militare Operation” oder Kriegshandlungen beteiligt sein, abhänglich davon wie man es betrachtet.
Beispielsweise der "Erste Kanal" berichtete am 11. Mai von Einsatz der Su-35S vom Flugplatz Baranowitschi in Belarus. Am 19. Mai dann erstmals vom Einsatz der Su-35S vom Flugplatz Woronesh in Russland. Die aktuellste Berichterstattung bei diesem Sender zu diesem Flugplatz datiert auf den 22. Juni. Aber bereits Mitte April waren erste Aufnahmen aus Woronesh zu sehen, Su-34 und Su-27 oder Su-35S.
 
lowdeepandhard

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Volodymyr

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@Volodymyr
Die Informationen zur sinkenden Effizienz der ukrainischen Drohnen werden auch in Meldungen vom britischen Geheimdienst so kolportiert. Manchmal sollte man auch Fakten ins Auge sehen, die einem eigentlich nicht gefallen.
Es gibt keine sinkenden Effizienz der ukrainischen Drohnen. Die britischen Geheimdienst versucht zu verstehen, was bei der Anwendung von Drohnen weiterentwickelt werden soll.

"Überlebensfähigkeit: Theorie vergliecht man mit der Praxis

Vor dem Krieg in der Ukraine war das zentrale Argument gegen Plattformen wie MQ-1, MQ-9 und sogar TB-2 ihre mangelnde Überlebensfähigkeit. Wie kann ein Flugzeug, das langsamer und weniger manövrierfähig ist als ein Kampfflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, eine Chance gegen die moderne Luftverteidigung haben? Houthi-Rebellen im Jemen konnten Air Force Reapers abschießen, und der Iran hat 2019 bekanntermaßen eine MQ-4-Überwachungsdrohne in großer Höhe abgeschossen.

Während diese Verluste Schwachstellen aufzeigen, sind sie ebenso eine Kritik an der Beauftragung der Flugzeuge wie an den Plattformen selbst. Die Geschichte hat gezeigt, dass alte Waffen moderne Flugzeuge in der richtigen Situation bedrohen können. 1999 setzten serbische Streitkräfte eine 40 Jahre alte SA-3 ein, um einen F-117-Stealth-Bomber abzuschießen – eine Leistung, die durch die Ausnutzung von Lücken in der Geheimdienst- und Betriebssicherheit der NATO ermöglicht wurde. In jedem Fall zeigen diese Verluste die Folgen eines Unverständnisses für Bedrohungen in der Betriebsumgebung und die Notwendigkeit, technische Schwächen zu minimieren.

Innerhalb des US-Militärs ist ein Großteil der Debatte über die Überlebensfähigkeit theoretisch. Ein so großer Teil des unbemannten US-Unternehmens wurde der Terrorismusbekämpfung gewidmet, dass die Vereinigten Staaten nicht über das Personal, die Flugzeuge oder die Infrastruktur verfügten, um umfassende technische Analysen darüber durchzuführen, wie ihre Drohnen gegen wahrscheinliche Bedrohungen gewappnet sind. In der Ukraine haben russische Luftverteidigungssysteme, die für den Einsatz traditioneller Jäger ausgelegt sind, Schwierigkeiten, den TB-2 wegen seiner geringen Geschwindigkeit und seines einzigartigen Radarquerschnitts anzugreifen. Quellen weisen darauf hin, dass ein erheblicher Teil der Verluste des russischen Luftverteidigungssystems in dem Konflikt auf TB-2-Angriffe zurückzuführen ist. Ein flüchtiger Blick auf die Eigenschaften des Bayraktar oder Reaper könnte darauf hindeuten, dass sie von den meisten Raketensystemen völlig übertroffen werden. Aber weitere Untersuchungen werden Schwächen der Luftverteidigung aufdecken, die Drohnen ausnutzen können. Heute fliegt die Air Force regelmäßig Drohnen über Kampfübungsplätzen mit fortschrittlichen Bedrohungssimulationsfähigkeiten, wertet das Flugzeug jedoch selten gegen Boden-Luft-Systeme oder simulierte feindliche Jäger aus.

Anders als der U.S. Predator und Reaper wird der TB-2 über eine Sichtverbindung gesteuert. Während dies es viel erschwinglicher macht, beschränkt die Datenverbindung ihre Reichweite auf weniger als 200 Meilen. Die Besatzung und die Bodenkontrollausrüstung sind aufgrund ihrer Nähe zum Schlachtfeld auch viel anfälliger. Die Satellitensteuerung ermöglicht es, eine MQ-9 Reaper von überall auf der Welt zu fliegen, und das Flugzeug hat eine Reichweite von über 1.000 Meilen. Dadurch wird das Volumen des Luftraums, den ein Gegner verteidigen muss, drastisch erhöht, und es können Angriffe aus mehreren Richtungen durchgeführt werden. Der Einsatz von Allwetter-Abstandsmunition erschwert die Verteidigung gegen diese Drohnen weiter und erfordert mehr Boden-Luft-Systeme und mehr Jagdpatrouillen. Mit „zerstörbareren“ Drohnen, die entbehrlich sind, können die Vereinigten Staaten ihre Fähigkeit, die Luftverteidigung eines Feindes zu sättigen, weiter steigern. In der Ukraine hat das Versäumnis Russlands, die Luftüberlegenheit zu erlangen, seine Anfälligkeit für Drohnenangriffe erheblich erhöht – die Vereinigten Staaten könnten die fortschrittlichen Fähigkeiten ihrer eigenen Drohnen nutzen, um ein exponentiell schwierigeres Problem darzustellen.

Training für moderne Bedrohungen

Die Leistung des russischen Militärs in der Ukraine ist ein hervorragendes Beispiel für das Risiko, eine schlecht ausgebildete Truppe in den Krieg zu schicken. Während die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten über beträchtliche Erfahrung im Einsatz von Drohnen in der Terrorismusbekämpfung verfügen, haben sie gefährlich wenig Erfahrung mit fortgeschrittenen Bedrohungen. Der einzige Weg, diese Erfahrung zu entwickeln, ist ein integriertes Multi-Domain-Training. Übungen wie Red Flag wurden entwickelt, um bemannte Flugzeugbesatzungen auf den Kampf vorzubereiten, doch die Teilnahme unbemannter Flugzeuge an solchen Veranstaltungen ist aufgrund ihres Einsatzes sehr begrenzt. Beschränkungen für den Einsatz unbemannter Luftfahrzeuge innerhalb des nationalen Luftraumsystems der USA schränken die Ausbildungsmöglichkeiten weiter ein.

Die Datenverbindungen, die zur Steuerung von Militärdrohnen verwendet werden, sind ein bekanntes schwaches Glied gegenüber einem Gegner mit sogar rudimentären Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung. Bei Operationen zur Terrorismusbekämpfung sahen sich die Vereinigten Staaten minimalen Cyber- und weltraumgestützten Bedrohungen gegenüber, aber China und Russland haben Jahre damit verbracht, Systeme zu entwickeln, um das US-Militär im elektromagnetischen Spektrum herauszufordern. Um nützliche Gegenmaßnahmen zu entwickeln, müssen sich die Vereinigten Staaten die Zeit und die Ressourcen nehmen, um operative Kompetenz zwischen unbemannten Flugzeugen und Weltraum- und Cyberfähigkeiten aufzubauen, so wie konventionelle Luftunterstützungsflugzeuge Jahrzehnte damit verbracht haben, mit Bodentruppen zu trainieren, um ihre Effektivität zu verbessern."

In der Ukraine haben russische Luftverteidigungssysteme, die konventionelle Jäger besiegen sollen, aufgrund ihrer geringen Geschwindigkeit und ihres einzigartigen Schwierigkeiten wegen Radarquerschnitts, den TB-2 anzugreifen. Es entfällt ein erheblicher Teil der Verluste russischer Luftverteidigungssysteme in diesem Konflikt auf TB-2.

Die Aktionen des russischen Militärs in der Ukraine sind ein hervorragendes Beispiel für das Ergebnis schlechter Vorbereitung. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten haben beträchtliche Erfahrung im Einsatz von Drohnen im Kampf gegen den Terrorismus, aber sie haben katastrophal wenig Erfahrung im Umgang mit modernen Bedrohungen. Der einzige Weg, solche Erfahrungen zu sammeln, ist eine integrierte, multidisziplinäre Ausbildung. Die Übungen Red Flag und andere wurden entwickelt, um Flugzeugbesatzungen auf den Kampf vorzubereiten, jedoch ist die Teilnahme von Drohnen an solchen Veranstaltungen aufgrund ihrer operativen Verantwortung sehr begrenzt.
 

Michael aus G.

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Habe grad auf Bild Live TV ein Video leider nur zum Teil gesehen, vielleicht kann das jemand von euch ergänzen: Eine russische Drohne hat eine ukrainische Artilleriestellung aufgeklärt, die dann zerstört worden ist.
Sollte sich um dieses handeln.

 
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Michael aus G.

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Die Aufnahmen sind schon ein paar Wochen alt...
Das hat ja keiner bestritten. Es wurde lediglich gefragt welches Video da gestern im B*** TV lief... :wink2:
 

Sczepanski

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Die NZZ schon vor zwei Tagen:
Die Ukraine macht Russland die Herrschaft vor ihren Küsten streitig
Mit Angriffen auf die besetzte Schlangeninsel, ein Versorgungsschiff und russische Bohrtürme zeigt die Ukraine militärische Muskeln im Schwarzen Meer. Zwar bleibt Russlands Übermacht ungebrochen, aber Kiew profitiert nun von neuen Waffen.
....
Der SPIEGEL berichtet ähnlich: Krieg in der Ukraine: Kiews Angriffe werden mutiger - DER SPIEGEL
Im Schwarzen Meer sind bereits erste Effekte jüngster Waffenlieferungen des Westens zu sehen. Russland gerät etwa auf der lange umkämpften Schlangeninsel in Bedrängnis. Die neue Stärke der Ukrainer birgt aber auch Risiken.

Die Schlangeninsel hat in den vergangenen vier Monaten einiges erlebt. ...
Moskau sah in dem Felsen zuletzt vor allem einen befestigten Ersatz für die »Moskwa«. Nachdem das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte gesunken war, installierten die Russen einige Tor-Luftabwehrsysteme darauf. Die Schlangeninsel sollte nun der Schutzschirm für das Schwarze Meer sein, der die »Moskwa« einmal war. Allerdings schützen Tor-Systeme nur vor Flugzeugen, Drohnen und Helikoptern – nicht aber vor Artillerie und Marschflugkörpern.
Weil die Insel somit nicht vollständig abgesichert war, bot sich den Ukrainern die Gelegenheit zum Angriff, die sie diese Woche auch nutzten. Das südliche Oberkommando des Militärs bestätigte am Dienstag Angriffe mit »verschiedenen Einheiten und Methoden«. Jeweils ein Luftabwehr- und Radarsystem sowie mehrere Fahrzeuge seien zerstört worden. Russland hingegen behauptete, den Angriff mit 15 Drohnen und Marschflugkörpern verhindert zu haben.
Neueste Satellitenbilder zeigen einige Schäden an der Insel, was genau zerstört wurde, ist allerdings unklar. Einige Fahrzeuge und Luftabwehrsysteme sind noch intakt, weshalb der Insel weitere Angriffe bevorstehen dürften. Und diese könnten für Russland zunehmend problematisch werden. Aktuell verfeuert Kiew noch seine alten Bestände an sowjetischen Tochka-U-Marschflugkörpern . Diese haben eine Reichweite von 120 Kilometern, sind aber mit einem Streukreisradius von 150 Metern sehr unpräzise. Weil nun endlich bessere Waffen aus dem Westen eintreffen, kann die Ukraine die Tochka-Bestände leeren – was auch einen Einsatz auf der Schlangeninsel möglich macht.
Laut dem britischen Militärgeheimdienst sollen die Waffenlieferungen des Westens Russlands Angriffspotenzial im Nordwesten des Binnenmeers weitergehend neutralisiert haben.
Dänemark, Großbritannien und die USA liefern den Ukrainern unter anderem Harpoon-Antischiffsraketen. Diese wurden höchstwahrscheinlich vergangene Woche mit Erfolg gegen einen russischen Schlepper eingesetzt, der ein Luftabwehrsystem auf die Schlangeninsel bringen sollte. Diese Woche griffen die Ukrainer Bohrinseln nahe der Schlangeninsel an, wo die Russen dem ehemaligen ukrainischen Verteidigungsminister Andrij Sahorodnjuk zufolge Störsender platziert hatten. Diese könnten unter anderem dazu dienen, westliche Aufklärungsdrohnen zu blockieren, die seit Monaten heftig im Schwarzen Meer kreisen und den Ukrainern Informationen liefern.
...

Spektakulärer Drohnenangriff in der russischen Oblast Rostow
Nichtsdestotrotz kam es diese Woche zu einem spektakulären Drohnenangriff in der russischen Oblast Rostow. Eine Kamikaze-Drohne flog in eine Ölraffinerie und löste damit ein Feuer aus. Bei dem Modell handelte es sich höchstwahrscheinlich um eine umgebaute chinesische Skyeye-Drohne , die für jedermann für zwischen 7000 bis 15.000 Euro im Onlinehandel zu haben ist. Aufgrund ihrer geringen Größe legte sie die etwa 150 Kilometer von der Front unbemerkt von der russischen Luftabwehr zurück und traf ihr hochexplosives Ziel.
...
Kleinere kommerzielle Drohnen haben eine höhere Reichweite als beispielsweise Bayraktar-Kampfdrohnen, die zuletzt weniger zum Einsatz kamen , weil Russland seine Luftabwehr verbesserte. Sie können aufgrund der geringeren Kosten in Schwärmen losgeschickt werden, um den Feind zu überfordern.
,,,,
das sind dann zwei Qualitätsmedien mit vergleichbarem Tenor
 
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Nach 120 Tagen Krieg sind auch die anfangs unerfahrenen Soldaten erfahren. Und die Einheiten, die ohne Beobachtungsdrohnen in den Krieg gezogen sind, wurden mit Drohnen versorgt. Satellitennavigation funktionierte zu Beginn oft, wurde dann oft gestört, dann wurden die Störsender gestört, ... die Lage ist dynamisch, einem steten Wandel unterzogen.

Der eigentliche Krieg findet in russischen und amerikanischen Laboren und Instituten statt. Nur gestorben wird in der Ukraine, das ist der Unterschied.
 
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Habe grad auf Bild Live TV ein Video leider nur zum Teil gesehen, vielleicht kann das jemand von euch ergänzen: Eine russische Drohne hat eine ukrainische Artilleriestellung aufgeklärt, die dann zerstört worden ist.
Es handelte sich dabei um ein US- Geschütz M777, von denen 100 Stück geliefert worden sind und einen LKW mit Munition.
Hier gibt es auch noch ein Video dazu.
 

rufumbula

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Gestern deklarierte die 79. Luftsturmbrigade auf Facebook den Abschuss einer Su-25 mit Igla.

Übrigens kam dieser Senitnik als Freiwilliger zur Mobilisierung zum Militär und erhielt entsprechende Schulungen für seine Spezialisierung, wie der abgeschossene „Gratsch“ belegt.

 

rufumbula

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Heute Nacht flogen 6 Tu-22M3 von Schajkowka nach Belarus und feuerten aus deren Luftraum 12 Ch-22 auf Ziele in drei ukrainischen Verwaltungsgebieten ab, berichtet von offiziellen ukrainischen Stellen.

Die 10. Marinefliegerbrigade der Seestreitkräfte der Streitkräfte der Ukraine erhält den Namen des Helden der Ukraine, Oberst Igor Bedsaj.

https://www.president.gov.ua/documents/4462022-43033

 
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