Russland vertreibt britisches Schiff mit Schüssen - London dementiert

Diskutiere Russland vertreibt britisches Schiff mit Schüssen - London dementiert im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ja, diese Frage ist nicht ganz unberechtigt - zumal die Briten hier ja einige Erfahrung mit derartigen Spielchen vorweisen können. Aber anderseits...
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Bleiente

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Alien
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Hallo,
wie wahrscheinlich ist es,
dass die Unterlagen echt sind bzw. (wenn sie echt sind)
dass die Unterlagen dann wirklich zufällig an einer Bushaltestelle verloren werden? :rolleyes1:

Grüsse
Ja, diese Frage ist nicht ganz unberechtigt - zumal die Briten hier ja einige Erfahrung mit derartigen Spielchen vorweisen können.
Aber anderseits eine gewisse Schusselichkeit und laxer Umgang mit Dokumenten ist nun wahrlich auch nicht deren Alleinstellungsmerkmal.

Fazit: Man weiß es also (mal wieder) nicht so genau :confused1:
 

jackrabbit

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Hallo,

Ja, diese Frage ist nicht ganz unberechtigt - ....
ja,
man fährt mit geheimen Dokumenten mit den Öffis (mit dem Bus),
man liest die geheimen Dokumenten an der Bushaltestelle,
man verliert dabei einen größeren Teil davon (50 Seiten) und
man merkt nicht, dass einem der Stapel runtergefallen ist und
man merkt es in der Dienststelle auch noch nicht,
sondern lässt sie liegen bis sie "durchgeweicht" gefunden werden.

Alternativ spielt man der Presse/BBC den "kompletten", "benötigten" Satz Unterlagen zu und
die Presse/ BBC veröffentlich die Dokumente und die passende Story (um ihre Quelle zu schützen).


Grüsse
 
Bleiente

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Alien
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...
man fährt mit geheimen Dokumenten mit den Öffis (mit dem Bus),
...
Das war der erste und wohl auch einzige Punkt der mich irgendwie so wirklich verwundert hat. Jemand der mit solchen Dokumenten hantiert / hantieren muss ist eigentlich nicht auf den Bus angewiesen. Und er sollte (wenn doch oder trotzdem) erfahren genug sein das bei einer Bewegung dieser Dokumente diese in einer geschlossenen (!) Tasche bewegt werden.
Aber vielleicht war es auch nur der Praktikant (m/w/d) aus dem DoD welchen man losgeschickt hatte.
 

Sczepanski

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".... Laut einem Bericht der BBC hat ein Mitarbeiter als geheim eingestufte Unterlagen aus dem Verteidigungsministerium an einer Bushaltestelle vergessen. Ein Passant habe die völlig durchweichten Dokumente in der südostenglischen Grafschaft Kent entdeckt und sie der BBC übergeben,
manchmal gibt es "whistle blower", die gezielt Unterlagen vergessen - in der U-Bahn nach Unterhaching z.B. ;
dazu auch Großbritannien: Geheime Dokumente lagen an der Bushaltestelle (msn.com)
... An einer Bushaltestelle in England wurden vertrauliche Dokumente der britischen Regierung zu dem Fall aufgetaucht. Daraus geht hervor, dass die Btiten genau wussten, dass es zur Konfrontation mit Russland kommen würde. Als erstes hatte die BBC über den Fall berichtet.
...
 

Sens

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Die BBC hat sich sicherlich die Richtigkeit der Dokumente bestätigen lassen. Dort gab es auch kein Veto oder Hinweise, was die nationale Sicherheit betrifft. Immerhin waren auch zwei Medienvertreter an Bord der HMS Defender.
 

Sczepanski

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Im Licht der "vergessenen Dokumente" eine andere Betrachtungsweise ?
USA und Verbündete führen Großmanöver durch - Kritik aus Russland | GMX
...
An der Militärübung "Sea Breeze" ("Meeresbrise"), die von den USA und der Ukraine geführt wird, werden sich Tausende Soldaten sowie Dutzende Schiffe und Flugzeuge aus insgesamt 32 Ländern beteiligen. Das Manöver solle etwa zwei Wochen dauern, teilte das US-Militär mit.

Nach Angaben der US Navy ist die diesjährige Übung im Schwarzen Meer, die seit 1997 regelmäßig abgehalten wird, die bislang größte dieser Art. Moskau empfindet dies vor eigenem Territorium als Provokation und forderte Washington deshalb auf, darauf zu verzichten.
....
Trotz Kritik aus Russland: Militärübung im Schwarzen Meer (msn.com)
...
Russische Marine überwacht Übung
Moskau wird nun wohl genau beobachten, wenn bei der Übung «Sea Breeze» 5000 Soldaten, 32 Schiffe und 40 Flugzeuge im Schwarzen Meer gemeinsam trainieren.
...
Die Sprecherin von Außenminister Sergej Lawrow, Maria Sacharowa, nannte die Übung eine Provokation, die auch zum Ziel habe, Waffen und militärische Ausrüstung in die Ukraine zu bringen.
...
 
topas

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Das die Russen von der Übung nix halten braucht glaub ich nicht extra erwähnt werden. 😎
 

Sczepanski

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Da der Konflikt noch nicht "historisch" ist, sondern aktuell, sollte das zur Verlagerung in den Thread "aktuelle Konflikte" führen
 

Daedalus

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Es geht auch ganz anders in 1989 besuchten drei Sowjetmarineschiffe Norfolk in USA.
Zur Gegenbesuch kamen dann zwei USN Schiffe die USS Thomas S. Gates und USS Kauffman nach Sewastopol in August 1989.
Zwei Berichten dazu
SOVIETS GREET U.S. SAILORS WITH BREAD, SALT, OPEN ARMS - Deseret News
und einige Bildeindrucke
American Navy Sailors Visiting Sevastopol, Crimea in 1989 - English Russia

Heutzutage sitzen da andere Politiker im Sessel als in 1989, und moechten ein andere Sprache zu einander reden.
Und nicht nur Sprache, in Rusland-Ukraine Konflikt (Wikipedia schreibt Russo-Ukrainische Krieg) gab es bis heute 5660 Toten an der eine Seite und und 4431 Toten ander andere Seite, beide Seiten zwischen 10.000-15.000 Verwundeten, uber 300 Panzer zerstoert.
Russo-Ukrainian War - Wikipedia
Man muss nicht soweit zurückgehen. Noch 2009 gab es einen freundschaftlichen Besuch des Kreuzers USS Cowpens in Vladivostok.
U.S. Navy Capt. Holly Graf, commanding officer of the guided missile cruiser USS Cowpens (CG 63), takes part in the traditional Russian bread and salt ceremony upon in Vladivostok, Russia, May 7, 2009. (U.S. Navy photo by Storekeeper 1st Class Robert Gonzalez/Released)

2010 erfolgte der Besuch des Kreuzers Varyag in San Francisco.
Russian warship makes rare S.F. appearance

Beide Ereignisse nach dem russisch-georgischen Krieg von 2008. Aber die Warnglocke war nicht genug und so drängte man im Westen die Ukraine 2013 mit einer Entweder-oder-Entscheidung in das EU-Assoziierungsabkommen, was eine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Abkopplung von Russland bedeutet hätte und es deshalb jedem Politiker mit etwas Weitsicht klar gewesen sein müsste, dass dies die Ukraine vor einer Zerreißprobe stellen würde. Dies nicht genug unterstützte man im Westen auch noch aktiv die Demonstrationen, als sich der amtierende ukrainische Präsident geweigert hat, seine Unterschrift unter dem Abkommen zu setzen, die zunehmend zu gewaltsamen Ausschreitungen auswuchsen und tote Polizisten forderten, mit öffentlich wirksamen Auftritten ausländischer Politiker auf dem Maidan-Platz in Kiew. Zu nennen wären hier bspw. die EU-Vertreterin der USA Victoria Nuland, US-Senator John McCain, der deutsche Außenminister Guido Westerwelle, die litauische Präsidentin Dalya Gribauskaite, der Chef der polnischen PiS Jaroslaw Caczynski. Dies alles in einer Stadt, die als "die Wiege Russlands" betrachtet wird und mit einer massiven Beteiligung von rechtsextremen Gruppierungen und politischen Kräften wie dem sogenannten "Rechten Sektor" oder der "Swoboda"-Partei. Ein unter Vermittlung Deutschlands und Frankreichs zustande gekommenes Abkommen zur Beilegung der Krise, erwies sich als wertlos, weil es schon am nächsten Tag von der ukrainischen Opposition gebrochen wurde, als bewaffnete Maidan-Randalierer ins Parlament und Präsidialadministration eindrangen und Janukowitsch in die Flucht zwangen. In Folge kam es zu einer nicht mit der ukrainischen Verfassung vereinbaren Absetzung des Präsidenten, Bildung einer Übergangsregierung und prorussischen Protesten gegen die neuen Machthaber in zahlreichen Städten im Osten und Süden der Ukraine, die zum Teil offen separatistische Bestrebungen bekundeteten. In Moskau sah man sich aufgrund der Geschehenisse im Nachbarland, das jahrhundertelang Teil des eigenen Staates war und zu dem viele kulturelle, wirtschaftliche und familiäre Bindungen bestehen, unter Zugzwang und intervenierte mit verdeckten militärischen Kräften auf der Krim, ließ dort ein ebenso nicht mit der Verfassung der Ukraine vereinbares Referendum abhalten, die Krim für unabhängig erklären und anschließend in den eigenen Staat eingliedern. Im Osten der Ukraine verfolgte der Kreml eine etwas abweichende Strategie, vermied eine direkte militärische Involviertheit und agierte hauptsächlich mittels Unterstützung der lokalen Kräfte. Die neue ukrainische Regierung reagierte ihrerseits mit dem Beginn einer sogenannten "Anti-Terror-Operation" und schickte loyale Truppen und Freiwilligenverbände in den Osten des Landes. Die Folgen all dieser Ereignisse sehen wir heute: Die Krim steht unter der russischen Hoheit, während sich die Proteste in der Ostukraine zu einem langwierigen und blutigen Bürgerkrieg entwickelt haben, dessen Ende auch nach 7 Jahren immer noch nicht absehbar ist.
 
Jeroen

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Da der Konflikt noch nicht "historisch" ist, sondern aktuell, sollte das zur Verlagerung in den Thread "aktuelle Konflikte" führen
Es ging da uber Durchfahrt und zwei verschiedene Ansichten dazu von Vereinigtes Konigsreich und der Russische Federatsie.
Ein Meeres Dispute, und da der naechste Durchfahrt von ein Brittisches Schiff nicht ansteht, kann man das Thema wieder ruhen lassen....
Fur die Ubung Seabreeze besser wenn schon uberhaupt bei Bedarf ein eigenes Thema....
 

Sczepanski

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Es ging da uber Durchfahrt und zwei verschiedene Ansichten dazu von Vereinigtes Konigsreich und der Russische Federatsie.
Ein Meeres Dispute, und da der naechste Durchfahrt von ein Brittisches Schiff nicht ansteht, kann man das Thema wieder ruhen lassen....
Fur die Ubung Seabreeze besser wenn schon uberhaupt bei Bedarf ein eigenes Thema....
das war kein einmaliger "Ausrutscher" sondern, wie die Papiere von der Bushaltestelle belegen (007 war auch schon mal besser) ein geplanter Schritt, der im Kontext mit weiteren Ereignissen wie dem Seabreeze-Manöver steht.
Und das ist ein "aktuelles Geschehen", das in jedem Teilaspekt auch Luftfahrtbezug aufweist - vom Überflug und der angeblichen "Bombardierung" bis zur weiteren Teilnahme von Luftfahrzeugen am neuen Manöver.
 
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"... Angesichts des gemeinsamen Manövers der Ukraine und zahlreicher Nato-Staaten im Schwarzen Meer hat Russland eine Übung seiner Luftabwehr auf der annektierten Halbinsel Krim gestartet. Dazu seien rund 20 Kampfjets und Hubschrauber sowie Raketensysteme verlegt worden, meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf die russische Schwarzmeer-Flotte. ..."
Schwarzes Meer: Russland startet Luftabwehr-Übung wegen Nato-Manöver - DER SPIEGEL

Nicht nur NATO-Staaten auch zahleiche andere Länder sind bei dem erstgenannten Manöver dabei, wie weiter vorne bereits Erwähnung gefunden hat.
 
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Das war der erste und wohl auch einzige Punkt der mich irgendwie so wirklich verwundert hat. Jemand der mit solchen Dokumenten hantiert / hantieren muss ist eigentlich nicht auf den Bus angewiesen. Und er sollte (wenn doch oder trotzdem) erfahren genug sein das bei einer Bewegung dieser Dokumente diese in einer geschlossenen (!) Tasche bewegt werden.
Aber vielleicht war es auch nur der Praktikant (m/w/d) aus dem DoD welchen man losgeschickt hatte.
Doch kein "Praktikant" - aber als hoher (?) Beamter Bus fahren ? Na ich weiß nicht.

".... Es tue ihm „sehr leid“, dass 50 Seiten vertraulicher Informationen einfach an einer Bushaltestelle herum gelegen hätten, sagte Verteidigungsstaatsminister Jeremy Quin am Montag bei einer Anhörung im Londoner Unterhaus. Demnach war ein hoher Beamter des Ministeriums dafür verantwortlich. … "
Britische Regierung sagt „sorry“ für Panne mit Geheimdokumenten (faz.net)
 
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Der Defender war nicht das einzige Schiff was von RF Flugzeugen uberflogen wurde, vorige Woche am Donnerstag war das Niederlandische Luftverteidigungs und Kommanofregatte Zr Ms Evertsen auf offener See unterwegs als sie zuerst von ein RF Flieger mit High Energetischem Radar erfasst wurde.Nach dem erster folgten mehrere mit Bomben und Luftboden Raketen bewaffnete Russische Flieger die in etwa 100m Distanz stundenlang der Evertsen uberflogen. Nach NL VM völlig unnötig, gefährlich und gegen geltendes Recht. Das niederlandische Schiff wurde schon längst von ein Russisches begleitet, und segelte auf offener See wo das INCSEA Vertrag gelt. Die Russische Flieger haben dabei Niederlandische Systemen gestoert, die Evertsen hatte darauf reagiert.
Fur den wer es wissen möchte der Evertsen war uber 100km von der Krim als es passierte. Auf diplomatische Wege folgt eine Reaktion dazu von NL Seite. Es sei noch mal daran erinnert das Rusland unzureichend Daten und Hilfe geleistet hatte bei der Untersuchung der Abschuss der MH17. Unfälle wegen Flieger die unnötig nahe an Schiffen fliegen wären wohl nicht in der Interesse entweder Ruslands oder Niederlande. Freie Fahrt in 100km ist jeder gestattet.

Der Kommandant der Evertsen sprach uber das Geschehen im Radio heuteabend.
 
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Jeroen

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Was ist ublich?
Scheinangriffe auf ein Schiff mit freie Durchfahrt?
Stundenlang?
Hier zwei freigegeben Bilder

Die Überflügen wurden zwischen 15.30 und 20.30 durchgeführt.
 
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koehlerbv

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Jeroen, Schauergeschichten sind schon über die britische "Defender" verbreitet worden. Dort war ein BBC-Team an Bord und dieses hat nicht über irgendwelchen russischen Luftterror berichtet.
Wo sind Belege über "stundenlange Scheinangriffe"?

Warum gibt es keine ernsthafte Diskussionsrunde über die Streitthemen rund um die Ukraine? Alle Parteien benehmen sich hier unlogisch und in keinster Weise hilfreich für irgend eine Seite. Das ganze ist ein Trauerspiel in mittelalterlicher Art.
 
Jeroen

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Die Mannschaft der Evertsen und das teilnehmende Russisches Militär wissen schon was da gelaufen ist Bernard, nun wissen interessierte Forummitglieder es auch.

Nur mal eine Frage, etwa Marz 2020 waren 7 Russische Schiffe in dem Kanal zwischen Frankreich und England, nicht nur auf Durchfahrt, sie blieben dort unublich lange vorort “vor der englische Kuste”, gab es da auch solche Überflüge, stundenlang uber diese Schiffe?

Was die Niederlande dazu hält die Scheinangriffe vom letzten Donnerstag wird im diplomatischer Schrift an Moskou berichtet.
 
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Jeroen

Jeroen

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.....nach Russische Bilder verlegt (edit)...
bitte dort beantworten.
 

flogger23

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Immer schön ruhig bleiben. Oder funktionieren die westlichen Navigationsgeräte nicht mehr?

Die werten Amis haben ihre Unterlagen zu MH-17 wohl nicht offen gelegt oder?

Statt Kriegsspielchen in der gegenwärtig zu veranstalten, sollten diese Länder viel mehr ihre Gesundheitssysteme in Ordnung bringen. Diese knirschten zuletzt wohl in all diesen Ländern.
 
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