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Ryanair vermarktet Airline-Rumpf und denkt auch an Werbung im Inneren des Flugzeuges

Die irische Fluggesellschaft Ryanair will künftig die Außenhaut ihrer Flugzeuge an Markenartikler vermieten. Weltweit bekannte Marken wie Google, Ebay, Ikea und Johnny Walker wünscht sich Airline-Chef Michael O'Leary, um dadurch die Tarife zu senken. Inflight Media übernimmt die Vermarktung. 'Wir sprechen Unternehmen an, mit denen es Übereinstimmungen in den Markenwerten gibt', erklärt Marketing Director Stephen Kiggins. Dazu zählt er etwa Red Bull ('Red Bull verleiht Flügel') oder Ikea, die ebenfalls für günstige Angebote stehen.
Bei einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren verlangt Ryanair 100.000 Pfund (knapp 150.000 Euro) für den Service. Mit Werbung versehen werden kann der gesamte Rumpf der Maschine mit Ausnahme einer kleinen Fläche, die den Namen der Fluggesellschaft zeigen muss, sowie der Türen. Auch im Inneren denkt Ryanair an die Vermarktung: Kopfstützen, Gepäckablage und Spucktüten plant Ryanair als Werbefkläächen anzubieten. Bereits erprobt hat Ryanair das Konzept bei Inlandsflügen in Irland. Dort fliegen vier Maschinen, die für Hertz, Kilkenny, Vodafone und Jaguar werben.
[ 24.10.2005 - am ]
http://www.wuv.de/news/artikel/2005/10/46123/index.html

Spuktüten als Werbefläche :?! - Hat bei Ryanair schonmal einer über bedrucktes Klopapier nachgedacht ?
 
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Bleiente schrieb:
Spuktüten als Werbefläche :?! - Hat bei Ryanair schonmal einer über bedrucktes Klopapier nachgedacht ?
Vielleicht eine Werbeeinblendung auf dem PFD des Piloten. Sind schliesslich die einzigen im Flugzeug, die noch etwas Geld auf der Naht haben.
 

LIT

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Entschuldigung, aber bei diesen ganzen Preissenkungen fragt sich der normale Mensch, wie das Ryan Air kompensieren soll und der Gedanke liegt nahe, dass man dann einfach etwas weniger Geld für Wartung ausgibt...
Ich weiß nicht, ob sich Ryan Air damit einen gefallen tut.Meiner Meinung nach, sollte man so etwas einfach meiden (d.h. nich mehr mit Ryan Air fliegen).
Ich fliege eh nicht mit ryan Air schon aus Prinzip.
 

Mannerl

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das hat aber erst mal nichts mit Werbung zu tun!

sollen sie doch werben. so was macht man ja eh schon!
 
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LIT schrieb:
Entschuldigung, aber bei diesen ganzen Preissenkungen fragt sich der normale Mensch, wie das Ryan Air kompensieren soll und der Gedanke liegt nahe, dass man dann einfach etwas weniger Geld für Wartung ausgibt...
Ich weiß nicht, ob sich Ryan Air damit einen gefallen tut.Meiner Meinung nach, sollte man so etwas einfach meiden (d.h. nich mehr mit Ryan Air fliegen).
Ich fliege eh nicht mit ryan Air schon aus Prinzip.
An der Wartung lässt sich nicht so viel sparen und es wird in der Regel auch nicht gemacht. Die Zuverlässigkeitsstatistik für Ryan Air ist gut. An der wartung sparen ist eher ne Maßnahme von runtergkommmenen Billig-Carriern aus Kokoonistan, die schlicht nicht genug Geld auf dem Girokonto haben für so etwas.
Ryan Air setzt auf höchste Einsatzraten ihrer Flugzeuge und ist daher darauf epicht, dass kein Jet wegen eines schwelenden Problem ams Boden bleibt. Daher würde ich sagen, dass bei Ryan Air genauso gut gewartet wird wie anderswo.
Geld spart man eher beim Personal. Das ist auch nicht unbedingt begrüßenswert in punkto Sicherheit (schlecht motivierte und ausgebildete Piloten haben schon wesentlich mehr Flugzeuge zerlegt als schlampige Wartung).
 

IberiaMD-87

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An der Wartung kann Ryanair tatsächlich nicht extrem sparen, dafür aber sicherlich sehr gute Konditionen herausschlagen.
Falls ich mich nicht irre, wartet u.a. Lufthansa die 737-Flotte von Ryanair.

Da die Lieferung von weiteren 737-800 nicht ganz planmäßig für Ryanair läuft, werden die letzten 737-200Adv. noch bis Ende des Jahres eingesetzt. Zuvor mußten (wie hier schon erwähnt) ein Teil der 737-200Adv.-Flotte aufgrund von Materialermüdung vorzeitig aus dem Verkehr gezogen werden.

Und die Idee mit Werbeflächen in der Kabine wären ja nicht neu, da u.a. Jetstar ihre A320 und 717-200 mit Werbung an den Rückenlehnen und an Gepäckfachklappen einsetzt.

Dankeschön :-)
 
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Lübeck muss Ryanair-Hilfen offen legen

Die EU-Kommission hat die Hansestadt Lübeck zu einer Stellungnahme wegen möglicher Beihilfen an die Fluggesellschaft Ryanair aufgefordert. Hintergrund ist eine Klage der Air Berlin wegen vermuteter Wettbewerbsverzerrungen durch den Lübecker Flughafen. Ryanair hat unterdessen hohe Millionen-Investitionen in Hahn (Hunsrück) angekündigt. Der Wirtschaftssenator der Hansestadt, Wolfgang Halbedel, sagte gestern, die Lübecker Praxis entspreche den EU-Richtlinien für die Finanzierung von Flughäfen und die Gewährung staatlicher Hilfen für Fluggesellschaften.
Nachdem die EU-Kommission im Februar 2004 Beihilfen des belgischen Flughafens Charleroi an Ryanair für unzulässig erklärt hatte, hatte Air Berlin gegen den Lübecker Flughafen geklagt. Es sei zu vermuten, dass die Hansestadt der irischen Linie ebenfalls unerlaubte Beihilfen gewähre, hieß es. Auch Flughafengegner befürchten, dass die Stadt dem einzigen Großkunden ihres Flughafens verdeckte Subventionen gewährt. Als Begründung führen sie an, dass das Defizit des Flughafens trotz steigender Passagierzahlen stetig gewachsen sei.
Halbedel sagte, gerade die in Deutschland einmalige Einbindung eines privaten Partners in den Flughafen zeige, dass es sich bei den Zuschüssen an den Flughafen nicht um eine unzulässige städtische Dauersubventionierung gehandelt habe. Lübeck hat 90 Prozent der Anteile der ehemals rein städtischen Flughafen GmbH an den neuseeländischen Investor Infratil verkauft.

Ryanair will mit einer Milliardeninvestition ihre Flotte am Hunsrück-Flughafen Hahn verdreifachen und die Zahl der Flugziele verdoppeln. Wie das Unternehmen gestern berichtete, werde bis 2012 die Zahl der auf dem ehemaligen US-Fliegerhorst stationierten Flugzeuge von sechs auf 18 aufgestockt. Die Maschinen sollen künftig statt wie derzeit 27 mehr als 50 europäische Ziele vom Hunsrück aus anfliegen. In diese Expansion sowie in den Bau eines neuen Terminals und in die Errichtung einer eigenen Wartungshalle will Ryanair eine Milliarde US-Dollar (rund 855 Millionen Euro) investieren. Laut Ryanair-Chef Michael O'Leary soll die Zahl der Passagiere im Hunsrück von 2,7 Millionen (2004) auf acht Millionen (2012) klettern. Die Frankfurt-Hahn GmbH und der Flughafenkonzern Fraport wollen in den kommenden sieben Jahren 185 Millionen Euro in den Ausbau von Hahn investieren. dpa

http://www.ln-online.de/artikel/1747217/L%FCbeck_muss_Ryanair-Hilfen_offen_legen.htm
 
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Ryanair will ab 2006 Maribor anfliegen
Acht Tourismusfirmen unterstützen Bestrebungen des Flughafens - Slowenisches Ministerium blockiert noch

Flughafen Marburg/Maribor
Marburg - Der irische Billigflieger Ryanair will ab Anfang 2006 den slowenischen Flughafen Maribor/Marburg anfliegen. Dies erklärte der Chef des Flughafens, Silvo Ambroz, am Freitag einen Tag nach einen nach Vertragsunterzeichnung laut Nachrichtenagentur STA.

Ryanair soll demnach von Maribor aus täglich London Stansted und jeweils zwei Mal wöchentlich Barcelona und Frankfurt (Hahn) anfliegen. Das slowenische Verkehrsministerium legt sich allerdings noch quer.

Ministerium blockiert

Laut Ambroz hat das Ministerium Bedingungen gefordert, die nicht erfüllt werden könnten: "Wenn der Staat seinen Standpunkt nicht ändert, fürchte ich, dass das Projekt scheitern wird."

Es sei "völlig unangebracht, dass ein einziger Staatssekretär über das Schicksal einer gesamten Wirtschaftsregion" entscheide, so der Flughafen-Chef, der von Bedingungen spricht, die für das Überleben des Airports entscheidend seien.

Unterstützung erhält er dabei aus der Tourismusbranche. Im Nordosten Sloweniens haben sich nun acht Tourismusfirmen zusammengeschlossen, mit dem Ziel, den irischen Billigflieger Ryanair und anderer Low-Cost-Carrier dazu zu bringen, sobald als möglich den Flughafen Marburg anzufliegen. (APA)

Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=2247721
 

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Das hört sich ja an, als sei Ryanair der netteste Kunde von Boeing und bemitleidenswert. Tatsache ist, daß Ryanair auch gerne mal Flugzeuge nicht abnimmt und ständig Druck ausübt, als Kunde wie ein König behandelt werden möchte, sich aber nicht wie ein solcher benimmt, wenn ihr die Konditionen nicht passen - angenehmer Kunde :-)
:engel:
 
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Maverick1984

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Also Ryanair spart nicht unbedingt an der Wartung. Sie haben ein kluges Konzept. Es kommen immer die selben Flieger zu den selben Mechanikern. Damit kennt jeder die Probleme der Maschinen und man spart Geld. LH Cityline versucht übrigens dies zu kopieren.
Das Kabinenpersonal wird wirklich nur wie Kellner bezahlt, aber die Cockpit Crew wird nicht nur gut bezahlt. Bei Ryanair sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. Feste Dienstpläne im Schicht System. 5Tage früh - 3Tage frei - 5Tage spät - 3Tage frei. Das Jahresgehalt eines FO bei Ryanair liegt bei 80.000€, dass eines Cpt. bei 130.000€. Man muss halt nur davon für die Rente sparen, aber bei einem Steuersatz von 20% lässt sich das gut machen. Also ich glaube da können viele deutsche Piloten Träumen.

Was soll daran falsch sein Flieger mit Werbung zu bekleben? Ich meine wenn man damit Geld verdienen kann, und für die Kunden wird es billiger. Wo ist da der Nachtteil?:?!
 
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Ryanair soll gegen Sicherheitsvorschriften verstoßen

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair steht im Verdacht gegen Sicherheitsregeln zu verstoßen. In einer Reportage des Fernsehsenders Channel 4 wird dem Billigflieger nicht nur vorgeworfen, die Flugzeuge seiner Flotte schlecht zu reinigen, sondern auch Sicherheitsrichtlinien zu verletzen und die Besatzungen der Flugzeuge bis zur Erschöpfung einzusetzen. Zwei Journalisten von Channel 4 hatten über 5 Monate vorgegeben Flugbegleiter werden zu wollen und hatten so die Betriebsumstände auch an Bord der Ryanair-Flugzeuge heimlich gefilmt. In einer ersten Stellungnahme wies Ryanair alle Vorwürfe zurück.
13.02.2006
http://www.brf.be/nachrichtenex/shownachricht?id=34439
 

beistrich

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Ryanair flight lands at wrong UK airfield

An aircraft operating a Ryanair flight landed today by mistake at a virtually-disused army airfield in Northern Ireland.

Ryanair refuses to comment, but the Police Service of Northern Ireland says the aircraft landed at Ballykelly airfield, known locally as Shackleton Barracks, at 14:47 today instead of its intended destination of nearby City of Derry airport in Londonderry.

The exact flight is not known, but unconfirmed suggestions are that it had come from Liverpool in England, which is consistent with it being Ryanair flight 9884 due at Derry at 14:25.

Police at nearby Limavady say: "[Airfield staff] are trying to find steps to get the passengers off and then they are going to bus the passengers to Derry. Apparently it’s too heavy to take off again while it’s loaded so they are going to fly it out when the passengers are off.”

The police are unable to confirm the identity of the aircraft, although another unconfirmed report suggests it is an Airbus A320 of Irish carrier Eirjet operating on behalf of Ryanair, which has an all-Boeing 737 fleet.

Ballykelly is lightly used by UK Army Air Corps and Royal Air Force helicopters and as a sport airfield. A rail line crosses the air field (pictured below).

Derry charts warn pilots against the risk of confusion between the two airfields. Derry has a 1,670m (5,480ft) runway (08/26), with precision approach path indicators (PAPI) on 26, and an ILS/DME. Ballykelly airfield details are not immediately available.

http://www.flightglobal.com/Articles/2006/03/29/Navigation/177/205751/Ryanair+flight+lands+at+wrong+UK+airfield.html


Ein Ryanairflug ist auf dem falschen Flughafen gelandet. Statt in City of Derry sind sie in Ballykelly airfield gelandet. Dieser wird hauptsächlich von Army und Raf Helicopters und Sportfliegern verwendet, es verläuft auch eine Bahnstrecke über den Flughafen (siehe Bild im Originalartikel). Laut Polizei kann das Flugzeug nur leer wieder starten und so musste das Flugfeldpersonal Treppen suchen damit die Passagiere austeigen konnten.

Ryanair sagt zu diesem Zwischenfall nichts und Polizei will nicht sagen welche Airline involviert ist. Laut einer anderen Quelle ist es ein A320 der irischen Linie Eirjet die im Auftrag von Ryanair flog.

:FFTeufel:
 

beistrich

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Ryanair fliegt ab Salzburg nach Dublin und Brüssel

Die Low-Cost Airline erweitert das Streckennetz ab Salzburg - Beträchtliche Impulse für Tourismus erwartet

Salzburg - Ab heute können Salzburger um wenig Geld nach Brüssel und Dublin fliegen: Die bekannteste Low-Cost Airline Europas hebt heute Abend vom Salzburg Airport aus erstmals nach Brüssel und Dublin ab. Die Flüge starten um 17.35Uhr nach Brüssel-Charleroi und um 20.55Uhr nach Dublin, teilte der Airport Salzburg mit.

Während die Brüssel-Flüge vier Mal wöchentlich (Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag) angeboten werden, geht es nach Dublin am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Zum Einsatz kommen modernste Boeing B737-800 mit 189 Sitzen.

Die Region Salzburg erwartet für den Sommer durch die neuen Flüge beträchtliche Impulse für den Tourismus aus Irland und den Benelux - Ländern. Die Flüge sollen auch im Winterflugplan 2006/2007 weitergeführt werden. (APA)

http://derstandard.at/?id=2401647
 
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Channel-4 Doku über Sicherheitsmängel bei Ryanair jetzt im Internet

Die Dispatches-Dokumentation des Fernsehsenders "Channel 4" über Sicherheitsmängel bei Ryanair ist jetzt im Internet aufgetaucht. Für den nur im englischen Fernsehen ausgestrahlten TV-Bericht hatten Fernsehreporter drei Monate lang unentdeckt als Ryanair-Kabinencrew gearbeitet.
Hinter den Kulissen der Billigairline entdeckten die Undercover-Reporter verdreckte Flugzeuge, überarbeitete Kabinencrews und Piloten, die sich über die vielen Flugstunden beschweren. Der Bericht schlug hohe Wellen, Ryanair-Chef Michael O'Leary bezeichnete die Sendung abwertend als Seifenoper: "This is not a documentary, it's simply a docu-soap". Die Produktionsfirma habe zu keinem der Vorfälle konkrete Beweise liefern können, "dieses Programm hat etwas zu verstecken, nicht Ryanair", so O'Leary in einem Radiointerview.
Im Internet-Forum www.hahn-infos.com und wurde nun bekannt, daß der Beitrag online veröffentlicht wurde. Wer sich selber ein Bild machen will, kann sich den kompletten TV-Bericht über die Webseite www.youtube.com und http://www.youtube.com/watch?v=ZkKPirksymQ&search=ryanair anschauen.
14.04.2006
http://www.fliegertarife.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1015&Itemid=42
 
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Ryanair reicht bei EU Beschwerde gegen Air France ein

Die Billigfluggesellschaft Ryanair hat gestern bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen Air France-KLM eingelegt.

Air France soll demnach staatliche Beihilfen von mindestens einer Milliarde Euro erhalten haben. Von der französischen Regierung eingeräumte Nachlässe auf Lande- und Passagiergebühren bei Inlandsflügen hätten Air France einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

"Unrechtmäßige staatliche Beihilfen"

"Als Folge dieses Preisvorteils hat Air France fast eine Milliarde Euro an unrechtmäßigen staatlichen Beihilfen erhalten", erklärte Ryanair. "Das ist nach europäischem Recht illegal." Die EU-Kommission habe bereits andere Regierungen wegen ähnlicher Fälle geklagt. Die Kommission solle die Regierung in Paris auffordern, ihr Gebührensystem zu normalisieren und von Air France die Beihilfen zurückzufordern.

Ein Sprecher der französischen Fluggesellschaft stellte klar, die Regierung stelle in Frankreich die Gebührenordnung auf, nicht Air France. Zudem gälten für alle Fluggesellschaften dieselben Gebühren.

Quelle:
http://www.orf.at/index.html?url=http://www.orf.at/ticker/217674.html?tmp=2343
 

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Simulator Zentrum in Hahn geplant

Also laut den Buschtrommeln, soll in Weeze eine neue Stationierung eröffnet werden, sowie ein Simulator Zentrum in Hahn entstehen. Bin gespannt was draus wird.
 

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Ryanair will in Deutschland weiter wachsen

Dublin/Frankfurt/M. (ddp-rps). Die irische Billigfluglinie Ryanair will in Deutschland weiter expandieren. «Wir beabsichtigen, zwei bis drei neue Standorte in Deutschland einzurichten», sagte ein Sprecher der Fluglinie am Dienstag in Frankfurt am Main. Verhandlungen würden derzeit mit Berlin, München und Hamburg geführt. Daneben baut das Unternehmen den Stützpunkt im rheinland-pfälzischen Hahn weiter aus. Die Zahl der dort stationierten Maschinen soll bis 2012 von 6 auf 18 verdreifacht werden, wie Ryanair bereits im November angekündigt hatte.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 31. März zu Ende ging, hat Ryanair den Gewinn nach eigenen Angaben trotz gestiegener Treibstoffpreise um 12 Prozent ausgeweitet. Der um Sonderposten bereinigte Überschuss stieg auf 302 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte getrieben von weiteren Expansionsschritten um 28 Prozent auf 1,69 Milliarden Euro. Die Passagierzahl wuchs um 26 Prozent auf 35 Millionen.

Der Verzicht auf einen Kerosinzuschlag habe Passagiere in die Arme von Ryanair geführt, sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary in Dublin. Die Fluglinie wolle höhere Ölpreise auch in Zukunft durch Kostenreduzierungen abfangen. Die Treibstoffkosten erhöhten sich nach Unternehmensangaben im abgelaufenen Jahr um 74 Prozent auf 462 Millionen Euro.

Ryanair plant im laufenden Geschäftsjahr 2006/07 mit einem um 20 Prozent steigenden Verkehrsaufkommen auf 42 Millionen Passagiere bei unveränderten Ticketpreisen. Das Ergebnis werde bei einem Ölpreis bei 70 Dollar je Fass in einer Spanne zwischen fünf und zehn Prozent und damit moderater wachsen als das Fluggastaufkommen, hieß es weiter.

http://www.airliners.de/airlines/nachrichten/artikelseite.php?articleid=8685
 

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Ryanair verdiente mehr als erwartet

Der irische Billigflieger konnte trotz sprunghaft gestiegener Treibstoff*kosten Umsatz und Gewinn steigern und plant neue Flugstrecken.

Dublin - Europas führender Billigflieger Ryanair hat den Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr etwas stärker als erwartet gesteigert. Für das laufende Jahr rechnet das irische Unternehmen angesichts der hohen Ölpreise mit einem geringeren Gewinnplus. Um die Folgen der steigenden Energiepreise abzumildern, will Ryanair nach den Worten von Finanzchef Howard Millar die sonstigen Kosten weiter senken. Ryanair-Aktien lagen am Dienstag in einem deutlich schwächeren Marktumfeld kaum verändert bei 6,85 Euro.

Preiskampf

Der Treibstoffbedarf für die Hauptreisezeit im Sommer sei weitestgehend abgesichert, doch im Winter könnten steigende Ölpreise die Kosten nach oben treiben, teilte das irische Unternehmen mit. Auch werde die Einführung neuer Flugstrecken und der andauernde Preiskampf die Erträge belasten. Demnach rechnet Ryanair im laufenden Geschäftsjahr mit einem Gewinnanstieg von fünf bis zehn Prozent.

Umsatz-Anstieg

Im abgelaufenen Jahr stieg der um Sonderposten bereinigte Nettogewinn um zwölf Prozent auf 302 Millionen Euro und lag damit knapp über den Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt mit 299 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz wuchs um knapp 30 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro.

Kostensenkungen seien unter anderem in den Bereichen Wartung und bei Gebühren für Flugsicherung und Flughäfen zu erwarten, kündigte Millar an.

Ryanair hat eigenen Angaben zufolge bereits 90 Prozent seines Treibstoffbedarfs für die Monate Juni bis Oktober in Termingeschäften abgesichert. In den kommenden Monaten wird nach Millars Worten eine Absicherung für die Zeit nach Oktober geprüft. Der derzeitige Termingeschäft-Preis liege bei rund 74 Dollar je Barrel (etwa 159 Liter) für die Winterzeit, was zu hoch sei, sagte Millar.

http://derstandard.at/?url=/?id=2470359
 

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Ob Berlin so günstig wäre wage ich mal zu Bezweifeln. Das könnte dort böse Überraschungen geben.
 

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Billig-Airline langt bei Gebühren und Steuern zu

Die irische Billig-Airline Ryanair verlangt bei Flügen aus dem Ausland von ihren Kunden mehr Steuern und Passagiergebühren, als sie selber zahlen muss. Dies berichtet das ARD Wirtschaftsmagazin [plusminus in seiner Sendung am 6. Juni ab 21.50 Uhr in der ARD. Die Differenzen betragen zwischen einigen Cent bis zu über 12 Euro pro Flug und Passagier. Dies könnte eine Wettbewerbsverzerrung im Sinne von EU-Verordnungen darstellen. Besonders fragwürdig: Für Abflüge vom belgischen Flughafen Charleroi verlangt Ryanair 7 Euro Abgaben, die dort nach Auskunft der Pressestelle überhaupt nicht anfallen.

Erst Ende Februar dieses Jahres hatte der Radiosender SWR3 berichtet, dass Billiganbieter Ryanair, aber auch die deutschen Mitbewerber HLX und Germanwings, sogar für Abflüge in Deutschland überhöhte Gebühren auf die Flugpreise aufschlugen. Angesichts drohender Abmahnungen durch die Wettbewerbszentrale in Bad Homburg wurde diese Praxis inzwischen korrigiert. Ryanair hatte überhöhte Luftsicherheitsgebühren berechnet, diese nach dem Bericht jedoch gesenkt und von einem "administrativen Fehler" gesprochen. Bei Abflügen von Deutschland entsprechen die Luftsicherheitsgebühren nun exakt den vom Bundesverkehrsministerium veröffentlichten Sätzen.

plusminus und SWR3 haben nun herausgefunden, dass Ryanair auf ausländischen Flughäfen an seiner umstrittenen Gebühren- und Abgabenpraxis festhält. Die Fluglinie hält ihr Vorgehen offenbar auch weiterhin für gerechtfertigt. Das Unternehmen erklärte gegenüber plusminus: "Unser Gesamtpreis wird für jeden Passagier aufgeschlüsselt, bevor ihm gestattet wird, eine Buchung abzuschließen oder eine Zahlung zu leisten." Daher, so folgert Ryanair, "akzeptiert der Passagier auch diesen Gesamtpreis", und es bestehe kein Anspruch auf Rückerstattung.

Ein Sprecher von Air Berlin sagte heute: "Wir werden die Wettbewerbszentrale in Bad Homburg um eine Prüfung der Vorgänge ersuchen."

http://www.airliners.de/airlines/nachrichten/artikelseite.php?articleid=8696
 
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