Ryanair

Diskutiere Ryanair im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; O'Leary beklagt sich über "absurd billige" Flugpreise und kündigt Preiserhöhungen bei Ryanair an. Außerdem stellt er fest, dass seine Flugtickets...
macfly

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O'Leary beklagt sich über "absurd billige" Flugpreise und kündigt Preiserhöhungen bei Ryanair an. Außerdem stellt er fest, dass seine Flugtickets nach Standsted derzeit billiger wären, als das dann nötige Zugticket nach London... :)


Der Gründer und Vorstandschef der Billigfluglinie Ryanair, Michael O’Leary, hat „zu billige“ Flugtickets beklagt. Aufgrund steigender Kosten prognostiziert er für seine Fluglinie um 25 bis 50 Prozent steigende Preise. Es finde es „absurd“, dass der Ryanair-Flug nach Stansted, etwa sechzig Kilometer nördlich vom Stadtzentrum von London, weniger koste als die Zugfahrt ins Londoner Zentrum, sagte O’Leary in einem Gespräch mit der „Financial Times“.
...
Anders als viele andere Airlines konnte Ryanair bislang Flugstornierungen wegen Personalengpässen weitgehend vermeiden. British Airways, Easyjet, Lufthansa und andere mussten Tausende Flüge absagen.
 
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doerrminator

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Die Beschäftigten von Ryanair sollen weiterhin Gehaltseinbußen hinnehmen, während O'Leary wieder volles Gehalt bezieht.
Ich kenne kaum ein anderes Unternehmen, dass seine Mitarbeiter so wenig schätzt und sie schamlos ausbeutet.
 

fromgg

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Ob RYR irgendwann mal wieder FRA nutzt ?
 
mcnoch

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doerrminator

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Ich bin ja normalerweise kein Freund von Ryanair, aber dass die jetzt härter gg betrunkene Passagiere, bzw gg Alkohol in der Kabine vorgehen, finde ich gut. Aber warum nur Ryanair und warum nur auf Flügen aus Großbritannien nach Spanien. Ich habe selbst schon mitbekommen, dass das auf Flügen nach Mallorca nötig wäre. Und das von deutschen Flughäfen mit deutschen Passagieren. Die haben oft schon am Gate betrunken rumgeblöckt und durften dann während des Fluges weitermachen.

 
Intrepid

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Ist ein zunehmendes Problem und auch andere Fluggesellschaften lassen betrunkene Passagiere stehen.
 
Alpha

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Durch die derzeitigen Bestimmungen an den Sicherheitskontrollen können eh nur im Sicherheitsbereit gekaufte Flüssigkeiten mit an Bord genommen werden (die bekannten 100ml mal unbeachtet). Ein Preisvorteil gegenüber dem Bordverkauf ist da meist eh nicht drin.

Bei allen (mir bekannten) Airlines darf mitgebrachter Alkohol an Bord nicht verzehrt werden. Der Grund ist eher nicht wirtschaftlicher Natur, sondern um der Crew die Möglichkeit zu geben, den Alkoholkonsum an Bord in etwa einschätzen zu können. Diese gehen durchaus im Allgemeinen mit Augenmaß und Erfahrung heran und können recht gut abschätzen, was "gute Laune" ist und ab wann man bestimmten Gästen nichts mehr verkauft (da spielen viele Faktoren mit hinein und Fingerspitzengefühl ist gefragt. Einem Alkoholiker auf einem längeren Flug seinen "Stoff" komplett zu verwehren kann durchaus kontraproduktiv sein. Und natürlich liegt man manchmal mit der Einschätzung daneben).

Wenn Fluggäste nun zusätzlich eigenen Alkohol zu sich nehmen, dann geht dieser Überblick verloren und die Kontrolle/das "jetzt gibt´s nicht mehr" ist auch nicht mehr so leicht möglich. Anscheinend hat Ryanair leider auf diesen Strecken oft das Problem, dass die Leute sich daran nicht halten und verbietet nun komplett das an-Bord-bringen. Für mich durchaus nachvollziehbar.

Vor dem Boarding/Abflug ist das nochmal eine andere Sache. Da ist es Ermessenssache der Crew (bzw des Kommandanten), wen sie mitnehmen und wen nicht. Dazu könnte man auch viel schreiben, auch das ist nicht ganz trivial. Das Personal am Gate ist gehalten, auffällige Personen entweder vom Flug zu streichen oder zumindest der Crew zu melden - real haben die natürlich auch eine Menge zu tun und nicht das ganze Terminal im Blick. Aussagen von Passagieren über andere Passagiere sind auch nicht immer zuverlässig. Und so erkennt man einen der Hauptgründe, warum man beim Einsteigen immer an jemandem von der Crew vorbei muss... ;-)

Intrepid hat durchaus recht, dass das Problem nicht gerade abnimmt. Und ja - wenn schon vor Abflug der Eindruck auftritt, dass Gäste sich nicht benehmen können, dann fliegen diese nicht mit. Das Erstaunen ist dann immer groß, gefolgt vom Bedauern...

TLDR: Mitgebrachten Alkohol durfte man auch vorher bei den meisten Airlines nicht an Bord trinken. Weil Ryanair eine Häufung von Verstößen dagegen aufgefallen ist, wird dort nun das Verbot auf das Mitbringen erweitert.
 
Intrepid

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Vor dem Boarding/Abflug ist das nochmal eine andere Sache. Da ist es Ermessenssache der Crew (bzw des Kommandanten), wen sie mitnehmen und wen nicht. Dazu könnte man auch viel schreiben, auch das ist nicht ganz trivial ...
... zum Beispiel muss das Gepäck wieder ausgeladen werden, wenn ein Passagier vom Flug ausgeschlossen wird. Es hätte ja ein Trick sein können, auf diese Art und Weise eine unerkannte Bombe an Bord zu schmuggeln. Und bei der Personalknappheit bei den Gepäckabfertigern auf dem Vorfeld kann das eine große Verzögerung bedeuten.
 
FastEagle107

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Die Bombe im aufgegebenen Gepäck kommt so oder so nicht an Bord. Und der dazugehörige Passagier auch nicht. Mit oder ohne Alkohol.
 

rufumbula

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Ryanair, Europas größte Fluggesellschaft, hielt heute (Donnerstag, 20. Juli) in Kiew ein wichtiges Treffen mit dem stellvertretenden Premierminister für den Wiederaufbau der Ukraine und Minister für Infrastruktur, Oleksandr Kubrakov, ab, bei den Plänen für umfangreiche Investitionen (über 3 Mrd. USD) zum raschen Wiederaufbau der ukrainischen Luftfahrtindustrie vorstellte, sobald der Krieg beendet ist und die EASA erklärt, dass Flüge in die/aus der Ukraine wieder sicher sind. Auf Einladung von Oleksiy Dubrevskyy, CEO des internationalen Flughafens Boryspil, traf Ryanair heute in Kiew auch mit den wichtigsten Flughäfen Kiew, Lviv (Lemberg) und Odesa zusammen.

Während des Besuchs beachteten die Führungskräfte von Ryanair und des Flughafens den Zustand des Flughafenterminals, der Gepäckausgabe, der Check-In-Schalter und Flugsteige, der Kontrollpunkte, der Vorfelder, wo sie sich von dem hervorragenden Zustand der Flughafeninfrastruktur und der Bereitschaft zur Wiederaufnahme des Flugbetriebs überzeugten, sobald dies sicher möglich ist. Ryanair beglückwünschte die Mitarbeiter des internationalen Flughafens Boryspil zu ihren Bemühungen, die Infrastruktureinrichtungen des Flughafens während des Krieges zu retten und funktionsfähig zu halten.

Michael O'Leary, CEO der Ryanair Group, war inspiert vom Engagement der Mitarbeiter des Flughafens Boryspil, die sich motiviert und umfassend für die Wiederbelebung des Luftverkehrs für die Nachkriegszeit einsetzen. Er betonte: „Ryanair bleibt ein engagierter Partner beim Wiederaufbau und bei den Investitionen in die Luftfahrt der Ukraine.“ Heute haben wir gesehen, dass das Team des Flughafens Boryspil unter den schwierigsten Kriegsbedingungen seine Professionalität unter Beweis stellt und voll und ganz bereit ist, den Flugbetrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Ryanair hat sich verpflichtet, innerhalb von acht Wochen nach der Wiedereröffnung des ukrainischen Luftraums wieder Billigflüge in die/aus der Ukraine anzubieten. Dann werden 600 wöchentliche Flüge mit Ryanair-Flugzeugen von den Hauptflughäfen Kiew, Lemberg (Lemberg) und Odessa durchgeführt, die diese Städte mit über 20 EU-Hauptstädten verbinden. Darüber hinaus plant Ryanair die Aufnahme täglicher Inlandsflüge zwischen Kiew, Lemberg und Odesa, sobald diese Flughäfen in der Lage sind, sie zu bedienen.

Ryanair-Anlage, in den ersten 12 Monaten nach dem Krieg mehr als 5 Mio. Sitze von/nach und innerhalb der Ukraine anbieten, die innerhalb von 5 Jahren auf über 10 Mio. Sitze sollen ausgebaut werden. Ryanair, die ukrainische Regierung und die wichtigsten Flughäfen haben sich zu einem raschen Wiederaufbau des ukrainischen Luftverkehrs verpflichtet. Ryanair wird bis zu 30 neue Boeing 737 MAX im Wert von über 3 Mrd. USD auf den drei wichtigsten Flughäfen stationieren und damit australischen Bürgern und Besuchern Zugang zu den günstigsten Flugpreisen in Europa bieten, während die Ukraine ihre Wirtschaft nach der Invasion wieder aufbaut.


 
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Michael O'Leary, CEO der Ryanair Group,
und sein blablabla :evil::evil:

den Satz verstehe ich auch nicht:
"Ryanair wird bis zu 30 neue Boeing 737 MAX im Wert von über 3 Mrd. USD auf den drei wichtigsten Flughäfen stationieren und damit "australischen Bürgern" und Besuchern Zugang zu den günstigsten Flugpreisen in Europa bieten "
Lt. o.a. Link soll das wohl "ukrainischen" heißen.
 
Simon Maier

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Hallo,

Im Link steht der Text ohne die australischen Bürger.
Australiern wäre es in der Ukraine eh zu kalt, die ziehen schon ab 5° einen Schal an
 
mcnoch

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Die spanische Regierung und Ryanair sind ja schon lange nicht mehr Freunde.
 
Karajan

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Ryanair-Flug kann wegen gestörter GPS-Signale nicht in Wien landen
Ein Ryanair Flug von Riga nach Wien konnte trotz zweier Anflüge nicht in Schwechat landen. Grund sollen gestörte GPS-Signale gewesen sein. Die Maschine musste in Brünn aufsetzen.
31.12.2024 um 00:13
Zwei Mal versuchte der Ryanair Flug FR 748 aus Riga in Wien zu landen, zwei Mal musste der Kapitän die Maschine vom Typ Airbus 320 durchstarten. In einer Durchsage war von kleineren technischen Problemen die Rede. Doch an Bord machte sich Unruhe breit. Erste Schreie waren zu hören. Das Flugzeug musste schließlich in Brünn aufsetzen. Dort gab der Kapitän eine ausführlichere Erklärung ab. Beim Flug über Polen sei das GPS-Signal gestört worden – eine Folge des Ukraine-Krieges, die häufiger auftrete.
Normalerweise renke sich das System automatisch wieder ein. Dies sei jedoch beim Anflug auf Wien nicht der Fall gewesen. Wegen der schlechten Sicht sei eine Landung in Wien ohne exakte Positionierung aus Sicherheitsgründen nicht möglich gewesen, teilte der Kapitän mit. In Brünn war das Wetter besser. Bei der Landung brandete erleichterter Applaus auf.
Das technische Problem konnte auf dem tschechischen Flughafen nicht behoben werden.
Die Passagiere mussten mit Bussen nach Wien gebracht werden. (red)
 

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Die GPS-Störung dürfte kaum die Ursache der Fehlanflüge sein. Die dargestellten Anflüge sehen in FR24 östlich abgelenkt aus, aber sicherlich sind Defekte im ILS/VOR/DME-System des Flugzeuges 9H-IHD zu suchen. Zur gleichen Zeit sind einige Lauda -320 Flüge problemlos in VIE gelandet.
 
mcnoch

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Ryanair streitet sich gerade auch in anderen Ländern wegen steigender Kosten mit Behörden und Flughafen-Betreibern rum, u.a. auch Spanien.
Spanish Airport Operator Tells Ryanair To "Calm Down" After It Cuts Flights Over High Fees

Es scheint, die Bereitschaft die touristische Luftfahrt mit öffentlichen Mitteln immer weiter zu päppeln sinkt, was zu steigenden Problemen bei den Low-Cost Carriern führt, auch weil mittlerweile alle begriffen haben, dass sich das "Geschäft" mit dem Massentourismus wohl noch nicht so gut rechnet, wie immer erzählt wird und/oder das Geld nicht da landet, wo es die lokalen Tourismus-Manager gerne sehen würden.
 
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