S-37 Berkut, 1:72

Diskutiere S-37 Berkut, 1:72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Leute! Die S-37 ist fertig :) Hier ein paar Angaben für den Einstieg: Massstab: 1/72 | Hersteller: Italeri | Bauzeit: 23.09.06 -...

tarner

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Hallo Leute!
Die S-37 ist fertig :) Hier ein paar Angaben für den Einstieg:

Massstab: 1/72 | Hersteller: Italeri | Bauzeit: 23.09.06 - 01.10.06 | Tipp: Sehr viele Schleifarbeiten! | Zum Baubericht >

Ich habe den Flieger 'out of box' gebaut. So konnte ich bei diesem Modell
zunächst die Fehler vermeiden, die ich bei der F-8E gemacht hatte. Dennoch
sind mir zwei Fehler bei den Decals unterlaufen, weil ich die Originalfotos
zu wenig beachtet habe und mich auf den Baubeschrieb von Italeri
verliess.

Dennoch macht es Spass diesen Bausatz zu bauen. Wenn man sich Zeit
nimmt kommt was dabei heraus, das sich durchaus sehen lassen kann.


Nachfolgender Text stammt von 'Scorpion' und hier geht's im FF zum gesamten
Text: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=4421

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tarner

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In den späten 70ziger Jahren starteten die Russen das I-90 Projekt,
sozusagen das Gegenstück zum westlichen Vorhaben TKF 90 (taktisches
Kampfflugzeug für die 90ziger Jahre). Die beiden führenden russischen
Kampfflugzeugkonstruktionsbüros Mikoyan-Gurevich und Sukhoi erhielten den
Auftrag jeweils ein Kampfflugzeug zu entwickeln. Mikoyan übernahm die
Entwickelung eines multifunktionalen Frontjägers in Delta-/Canardbauweise.
Sukhoi konstruierte einen Jäger.

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Nach umfangreichen Studien entschloss sich Sukhoi dazu für sein Muster
einen negativ gepfeilten Flügel zu verwenden. Gegen Ende der 80ziger Jahre
begann man dann im Werk Irkutsk mit dem Bau eines ersten Prototypen. Das
Flugzeug erhielt die Bezeichnung S-32 (S für strelowidnoje krilo = gepfeilter
Flügel im Unterschied zum Deltaflügel) und trug die Nummer 32. Insgesamt
sollten 2 Prototypen und eine Zelle für Bruch- und Belastungstests gebaut
werden.

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Nach 1991 und dem Zusammenbruch der Finanzierung beschränkte man sich
auf 2 Zellen. Nachdem die Mittel dann ganz ausblieben, wurde nur noch ein
Prototyp, aus eigenen Mitteln, gebaut, der zudem für Belastungstests
herhalten musste. Damit setzte Chefkonstrukteur Michail P. Simonov alles auf
eine Karte und riskierte den Konkurs der Firma. Anfang der 90ziger Jahre war
dann der Prototyp fertiggestellt. Um die Wertvolle Zelle zu retten wurde die
Belastungen nicht bis zum Bruch gesteigert. Erstmalig gelang es im russischen
Flugzeugbau durch Interpolation die Festigkeitscharakteristiken der Zelle
ausreichend genau zu bestimmen. 1993 wurde eine wissenschaftliche
Abhandlung zum Thema Negativpfeilflügel veröffentlicht und darauf
hingewiesen das Sukhoi an einem solchen Flugzeug in dieser Auslegung
arbeite.

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Im Frühjahr 1996 tauchte dann ein Foto auf, das den Sukhoi-
Generalkonstrukteur M. P. Simonov und den damaligen Luftwaffenchef Pjotr
Deinekin vor einer Su-35 und einem Flugzeug mit negativ gepfeilten Flügeln
mit der Nummer 32 zeigte. Anfang 1997 verdichteten sich dann die Gerüchte,
das ein Erstflug der S-32 nun kurz bevor stand. Sukhoi setzte nun aber
wieder sehr auf geheimhaltung und benannte das Flugzeug in S-37 um,
möglicherweise um zu behaupten dass es gar keine S-32 gibt. Die Maschine
wurde zudem auf den Namen Berkut (Königsadler) getauft. Nachdem die
Maschine ins Testzentrum Shukowski gebracht wurde, sollen im Juli 97 erste
Rollversuche durchgeführt worden sein. Man schaffte es jedoch nicht die
Maschine rechtzeitig in die Luft zu bringen und sie dann im August 1997 auf
dem Mosauer Aerosalon MAKS zu zeigen. Am 25. September 1997 absolvierte
die S-37 Berkut dann ihren Erstflug, nur knapp 2 Wochen nachdem der erste
Vorserienprototyp der amerikanischen F-22 zum erstenmal flog. Pilot war Igor
Votinzew.

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Am 18. Oktober 1997 wurde die S-37 Berkut dann den hohen Militärs der
Luftverteidigung und der Marine Vorgestellt. Vertreter der Luftwaffe waren
allerdings nicht anwesend, was die Zweifel nährte, dass die Luftwaffe die S-37
Berkut unterstützen will. Zunächst wurden dann 10 Flüge durchgedührt um
das Flugverhalten und die Grundlegenden Leistungswerte zu ermitteln. Es
zeigte sich, dass die Seitenleitwerksfläche der Maschine bei hohen
Anstellwinkeln zu klein war. Zudem verzögerte sich die Erprobung dadurch,
dass nicht alle Zulieferer ihre, für die S-37 vorgesehene, Ausrüstung
bereitstellen konnten. Nach einigen Umbauten nahm die S-37 dann mitte 1998
wieder die Erprbung auf. Bis zum Januar 1999 hatte die Maschine 19 Flüge
absolviert. Anfang August 99 waren es dann schon 30. Auf dem MAKSx99
wurde die S-37 Berkut dann erstmalig auf einer öffentliche Ausstellung
gezeigt. Sie absolvierte täglich ein kurzes Flugprogramm und verschwand
dann nach der Landung wieder im Hangar.

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Auf dem MAKS wurde gemeldet, dass die S-37 bereits über 60 Flüge
durchgeführt hatte. Auf dem MAKS 2001 war die Maschine erneut zu sehen.
Die Flugvorführung war bereits wesentlich ausgereifter als beim MAKS davor.
Nun hat Sukhoi die S-37 in Su-47 umbenannt. Inzwischen sind über 100 Flüge
absolviert worden. Nach Angaben hat die Berkut die Erwartungen der
Konstrukteure sogar deutlich übertroffen. Mittlererweile soll die Luftwaffe eine
positive Haltung der S-37 Berkut gegenüber eingenommen haben und es
fließen wohl nun auch stattliche Gelder in die Entwickelung. Die Flugerprobung
scheint somit zumindest vorrübergehend gesichert zu sein. Lange Zeit hatte
Sukhoi das Flugzeug mit eigenen Mitteln finanziert, was nur durch die
Exporteinnahmen möglich war, die man mit den Jets der Su-27 "Flanker"-
Familie verzeichnete. Trotz stattlicher Unterstützung geht die Erprobung nur
langsam voran, was aber angesichts der maroden wirtschaftlichen Lage
Rußlands kein Wunder ist. Zudem ist die S-37 Berkut ein neuartiges
Kampfflugzeug, da ist es logisch, dass die Erprobung nur schrittweise vorran
kommt.

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Das weitere Programm verlangt ständig Pausen um Ergebnisse auszuwerten
und notwendige Veränderungen vorzunehmen. Die Flugerprobung der
Maschine soll in mehreren Etappen verwirklicht werden. Die Zukunft der S-37
ist jedoch dennoch ungewiss. Gegenwärtig hat die Berkut den Status eines
Experimentalflugzeuges. Eine Entscheidung über die Zukunft des Flugzeuges
sollte eigentlich im Jahr 2005 fallen. Damals stand die S-37 (Su-47) im
Konkurenzkampf mit der MiG MFI. Die Aussichichten für Sukhois Muster waren
wesentlich besser als die der MiG. Nun haben die russischen Streitkräfte
bekanntgegeben, dass keines der beiden Muster für die Streitkräfte in Frage
käme. Sowohl die Su-47 als auch die MiG MFI sind zu groß, schwer und teuer.
Stattdessen sollen die besten Merkmale beider Maschinen in einen
perspektivischen, noch zu entwickelnden Jäger einfließen, der 2006 fliegen
und ab 2010 in Dienst gestellt werden soll. Das sich dieser Zeitplan realisieren
lässt ist aber sehr unwahrscheinlich. Zumindest die Einführung im Jahr 2010
ist sehr unrealistisch angesichts der kritischen Finanzlage Rußlands. Hinzu
kommt, das es doch sehr unwahrscheinlich ist ein solches Kampflugzeug in
nur so kurzer Zeit zu Entwickeln, zu erproben und einzuführen.

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Die S-37 Berkut ist ein ziemlich großes Kampfflugzeug. Die Abmessungen
entsprechen in etwa denen der Su-35. Das gilt auch für die Massen der
Maschine. Die Zelle besteht vorwiegend aus modernen, leichten Materialien
wie z.B. aus Verbundwerkstoffen. So bestehen 90 % des Tragwerkes aus
Kompsitwerkstoffen, der Masseanteil beträgt 13 %. Die Beplankung der
Maschine wird mit einer völlig neuen Methode gefertigt.

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Zuerst werden die Bauteile Plangefertigt und erst dann wird den Teilen die
doppelte Krümmung gegeben, was eine sehr hohe Passgenauigkeit garantiert.
Die Beplankungs-paneele sind zudem sehr groß (bis zu 8 m lang). Dadurch
besitzt die Maschine eine extrem glatte Oberfläche. Die Zahl der Trennstellen
konnte auf ein Minimum reduziert werden, wodurch sich nicht nur
Aerodynamische Vorteile, sondern auch Masseeinsparungen ergeben.

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Die S-37 besitzt eine sehr moderne Aerodynamik und wurde kompromisslos für
den Luftkampf konzipiert. Sie wird als "integraler instabiler Dreiecker"
bezeichnet. Bei der Formgebung der Maschine standen Stealtheigenschaften
wie auch bei der MiG MFI im Hintergrund und die Aerodynamik im Vordergrund.
Dennoch weist die Berkut einige typische Stealthcharakteristiken auf. Die S-37
sollte dynamische Bremsmanöver mit Anstellwinkeln von bis zu 120º fliegen
können und extrem wendig und manövrierfähig sein. Sie ist ein insgesamt
recht schlanker Jäger mit elegantem Erscheinungsbild. Das Radom besitzt
ansatzweise kleine Kanten an der Seite, die möglicherweise die
Radarrückstrahlfläche reduzieren sollen. Das Flugzeug verfügt auch über nach
vorne gezogene Tragflächenansätze (LERXes). Dieser verbessern den Auftrieb
und so auch die Beweglichkeit der Maschine enorm. Hinzu kommen voll
bewegliche Canardflügel (Steuerflächen am Bug). Diese sind an der
Vorderkante um 50º und an der Hinterkante um –16º gepfeilt. Sie verbessern
die Langsamflugeigenschaften und die Beweglichkeit. Die S-37 ist ein
Mitteldecker. Sie hat keine konventionellen, sondern negativ gepfeilte
Tragflächen. Nach intensiven Studien entschloss sich Sukhoi in den 80ziger
Jahren dazu solche Flügel zu verwenden.

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Die Vorteile eines solchen Flügels sind:

- Bessere Aerodynamik beim Manövrieren mit geringen Geschwindigkeiten

- Allgemein bessere Langsamflugeigenschaften/besseres Handling

- Ein um bis zu 30 % größerer Auftrieb bei gleicher Tragflächengröße

- Höhere Reichweite im Unterschallbereich wegen des geringeren Widerstandes beim Längsmomentenausgleich

- bessere Start-/Landecharakteristiken

- niedrigere Abrißgeschwindigkeiten

- Kleinere Radarrückstrahlfläche in der vorderen Halbsphäre

- Größere innere Volumina, vor allem beim Rumpf-Flächenübergang

- Niedrigere Biegekräfte, da größerer Teil des Auftriebs im Innenbereich des Flügels erzeugt wird. Theoretisch sind so leichtere Strukturen möglich oder man kann die Streckung erhöhen, was bei Manövern mit hohen Beitriebswerten auf den induzierten Luftwiderstand positiv auswirkt

- Querruder bleiben bis in hohe Anstellwinkel wirksam

- mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei den Rumpfkonturen

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Die S-37 Berkut ist ein großer, schwerer Jäger und benötigt daher auch sehr
Schubstarke Treibwerke. Zum Zeitpunkt des Erstfluges der Maschine war das
stärkste zur Verfügung stehende Triebwerk der Aviadwigatel D-30F6 Turbofan
der MiG-31 xFoxhoundx. Dieses Triebwerk ist vom zivilen D-30 Turbofan der
Tu-144 abgeleitet. Das Triebwerk ist sehr Stark und erzeugt einen
Trockenschub von 93,1 kN (ca. 9500 kg) und einem Nachbrennerschub von
151,9 kN (ca. 15500 kg). Es verbraucht allerdings ziemlich viel Treibstoff und
besitzt eine nicht all zu lange Lebensdauer. Langfristig ist der Einbau des
Triebwerks Saturn/Ljulka AL-41F vorgesehen. Dieses Triebwerk der 5.
Generation soll im Jahr 2003 die Serienreife erreichen. Es ist sehr viel
zuverlässiger, sparsamer, Wartungsfreundlicher, Schubstärker und weist eine
höhere Lebensdauer auf. Es erzeugt einen Nachbrennerschub von 175 kN (
17850 kg), besitzt eine digitale Triebwerkssteuerung und Schubvektordüsen.
Über die maximale Kapazität der internen Treibstofftanks ist nichts bekannt.
Sie dürfte aber über 10000 vielleicht sogar mehr als 11000 kg betragen, ist
also sehr groß. Bei einer eventuellen Serienversion würde mit sicherheit auch
eine einziehbare Luftbetankungssonde, auf der linken Seite des Buges,
eingebaut werden.

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Zurück zu meinem Text :) In dieser Detailaufnahme sieht man, wie sich
die Decals dem Untergrund schön angepasst haben. Geht allerdings nur
mit Weichmacher [ die Decals sind meiner Meinung nach etwas dick
ausgefallen ].
 
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Die Rumpfnase. Ich habe das Modell aus der Sprühdose lackiert. Eine
Airbrush ist um einiges besser. Die Rumpfnase bildete kleine Krater nach
dem Trocknen und ich musste sie mit dem Pinsel nachbessern.
 
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tarner

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Wie oben erwähnt, habe ich das Modell 'out of box' gebaut und auf
zurüstteile verzichtet. Ich denke, diesen Teil hätte man sicherlich
noch schöner und detaillierter hingekriegt.
 
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tarner

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Auf den Originalfotos konnte ich leider keine Details des Radwerks erkennen.
Daher liess ich es gänzlich ohne Leitungen... Nur etwas gealtert hab' ich's
dennoch.
 
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tarner

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Zum Abschluss noch diese Perspektive. Ich hoffe, es hat euch
gefallen :)
 
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helium

Kunstflieger
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Hallo tarner,

sieht sehr gut aus, die S-37. In deinem Baubericht sieht man die Abklebearbeiten, um die Antennenflaechen weis zu lackieren ... Hut ab! Ich habe die Maschine auch gebaut, ich habe aber bis auf das Radom alles mit den Revell Abziehbildern gemacht :rolleyes: Beim naechsten Mal werde ich sowas auch wieder abkleben.

helium
 

viper16341

Astronaut
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Panketal OT Zepernick
Sehr feines modell Tarner. Meinen respekt.

mit freundlichsten grüßen, fabian
 
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