Saab 105

Diskutiere Saab 105 im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; so wenige posts.... :FFTeufel: ---- Janein. Laut airpower.at:

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so wenige posts.... :FFTeufel:


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aha sind die restlichen 20 Flugzeuge in einen so schlechten Zustand weil sie eingemottet wurden?
Janein. Laut airpower.at:

Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Zum einen war das Flugzeug nie "wartungsarm". Mit einem erreichten Durchschnitt von beinahe 50 Wartungs- und Instandhaltungsstunden pro Flugstunde erreicht die "105" Größenordnungen welche im Bereich von "erwachsenen Kampfflugzeugen", mit sehr viel komplexeren Systemen, die Norm darstellen. Und inzwischen kann von Durchschnitt längst keine Rede mehr sein. Dazu kommt, dass viele der benötigten Techniker sich in der Eurofighter-Ausbildung befinden. Die Spar-Struktur welche keine Doppelgleisigkeiten aufkommen lies, sondern statt dessen mit permanenten Personalunterständen und Mehrfachfunktionen gebündelt in einzelne Personen auskommt, kennt keine "Reserve".
 
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Markusl8

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Denn ich gestern geschrieben habe..

Wieso das Bundesheer nicht neue TRainer kauft wenn man beim Eurofighter 800 Millionen Euro eingespart hat???

Und ob man schon gelesen hat, das es keine Teile mehr gibt für die Saab 105 und man deswegen Teile aus denn 4 Saab Draken aus dem Museum in Zeltweg ausgebaut hat!!
 

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800mio?

die einsparungen beim Kaufpreis sind um die 200-250mio., über die ganze Betriebszeit gerechnet wird es warscheinlich nichteinmal einsparungen geben.
Darabos hat schon gesagt dass jede "Einsparung" dem Bundesheer vom Budget abzogen wird.
 
Markusl8

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Ja genau wie komm ich auf 800 Millionen?Ich habe da was verwechselt..

Vielleicht wird man gescheiter wenn wieder ein paar Saab 105 vom Himmel fallen.

Tollen Verteidigungsminister haben wir!!
 
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ach aus dem Himmel gefallen sind die Saab-105 immer, trotzdem sind sie wohl im Nachhinein gesehen die erfolgreichste Anschaffung Österreichs gewesen. 20 geplant, 40 neuwertig gekauft und Lebenszeit von über 40 Jahre... :FFTeufel:

Die Saab-105 müssen noch so 10 Jahre durchalten, dann gibts hoffentlich Eurotrainer..aber vollkommen egal.

Sobald irgendwas an die Öffentlichkeit kommt oder sich die Regierung wechselt ist jede Vorausplanungen schnell vorbei. Deswegen wird es wohl noch viele Zwischenlösungen geben und das Bundesheer wird noch lange zwischen den Stufen "zusammenbruch" und "geht grad noch" eingeordnet sein.
 
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Nicht unbedingt eingemottet, man hat nur nicht die Techniker und Ersatzteile alle aktiv zu halten. So müssen jetzt viele am Boden blieben damit einige wenige fliegen dürfen...
 
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Bis zu einem Dutzend italienischer Jagdflugzeuge des Typs MB-339 könnten noch im heurigen Jahr die veralteten schwedischen Saab-105 des österreichischen Bundesheeres ersetzen. Die Entscheidung darüber soll noch vor dem Sommer fallen. .... Die Überlegungen gehen dahin, die Flugzeuge nicht zu kaufen, sondern ein gewisses Kontingent an Flugstunden zu zu mieten. .....
http://derstandard.at/?url=/?id=3279130
 

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Saab-Ersatz wird deutlich mehr kosten als Upgrade

Der anstehenden Kauf oder das Leasing von Düsentrainern als "langsame Hilfsjäger" in Ergänzung für die 15 Eurofighter dürfte mindestens das Doppelte kosten im Vergleich zu dem bis vor kurzem noch angedachten Upgrading der 38 Jahre alten Saab-105...

Die Saab-Jets sind in der in Österreich verwendeten Variante nur hierzulande im Einsatz. Räder und Bremsen laufen mit Teilen aus Verkehrsflugzeugen, manche Ersatzteile gebe es nur zu "Juwelierpreisen" nachgebaut - und die Cockpithauben "zerbröseln", schilderte Mader. Im Gespräch als Ersatz für die Saab sind vor allem italienische Aermacchi-Jets (M-346 oder MB-339) oder die britische BAe-"HAWK". Bei einer Variante mit älteren Aermacchi MB-339A (aus den 1980er Jahren) müssten diese mit neuen Display-Cockpits versehen werden. Das könnte bei einem Paket aus zwölf Stück plus Logistik unter 100 Mio. Euro kosten.

Billiger Einstieg Österreichs

Es gibt jedoch - vorerst als drei Prototypen - die neuen, zweimotorigen M-346. 14 Stück sind von Italien selbst bestellt und werden schätzungsweise 15 Mio. Dollar das Stück kosten, würden aber für Österreich eine Übergangsvariante nötig machen. Mader ist sich sicher, dass Italien ein billiger Einstieg Österreichs mit adaptierten MB-339s in die M-346 vorschwebt, ein solches Paket mit zwölf bis 16 M-346, Übergangslösung, Simulator und Logistik könnte auf gut 200 bis 300 Mio. Euro kommen.

Vor einem reinen Leasing ohne Endziel warnt Mader, denn die jährlich fälligen Leasingraten würden - im Gegensatz zur F-5-Leihe durch die Schweiz - wohl indexangepasst sein und jährlich steigende Kosten bedeuten.

...

Dem Vernehmen nach soll die italienische Luftwaffe zudem Interesse an einer Mitbenutzung des wegen der Eurofighter-Reduktion nun nicht ganz ausgelasteten Flugsimulators in Zeltweg haben, da sie ihre Simulatoren auf drei EF-Basen noch nicht voll im Einsatz habe.

...

Die britische BAe-"Hawk" wiederum ist mit 17 Nutzern der weltweit meistgeflogene Düsentrainer und Basismodell für einige multinationale (NATO-)Trainingseinrichtungen, etwa im kanadischen Moose Jaw, so Mader. 2008 und 2009 werden dorthin auch je zwei österreichische Piloten entsandt. Bei der Royal Air Force können die Österreicher jedoch kein Training absolvieren, die Briten haben ihre Jet-Ausbildung auf 28 neu gebaute "HAWK-128" an einen zivilen Betreiber ausgelagert, über eine Dauer von 30 Jahren sind dafür 665 Mio. Euro budgetiert. 66 neue "HAWK-132"s werden aber gerade für die indische Luftwaffe gebaut, um etwa 20 Mio. Euro pro Stück. Die britische Variante würde somit jedenfalls teurer werden als die italienische, sagte Mader. (APA)
http://derstandard.at/?id=3341221
 
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Warum hat man sich damals nicht für die Schweizer Hawks entschieden,als diese außer Dienst gestellt wurden :confused:
 

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Sowohl zu Zeiten der Alpha-Jets als auch der Schweizer Hawks stand eine Ablöse der Saab-105 nicht zur Debatte und aus Sicht der 90er sollte Österreich so ca. JETZT um die Zeit sein fortgeschrittenen Training durch Eurotrainer machen lassen.
 
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Sowohl zu Zeiten der Alpha-Jets als auch der Schweizer Hawks stand eine Ablöse der Saab-105 nicht zur Debatte und aus Sicht der 90er sollte Österreich so ca. JETZT um die Zeit sein fortgeschrittenen Training durch Eurotrainer machen lassen.
Ja ja an Alternativen,dass etwas nicht Zeitgemäß abläuft hat mal wieder niemand gedacht.Und jetzt steht man mit herunter gelassenen Hosen da!
Es war doch damals schon klar das die Saab 105 ersetzt werden müssen und Eurotrainer war auch damals schon mehr als fraglich ob es wirklich kommt!
 
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derStandard.at schreibt über die Saab 105:
Abfangjäger: Alter Schwede!
Wer mit Technikern des Bundesheeres über den Zustand der Saab-105 spricht, dem könnte sogar am Boden schlecht werden - von Nina Weißensteiner

Uralt, gebrechlich, anfällig: Wer mit Technikern des Bundesheeres über den Zustand der Saab-105 spricht, dem könnte sogar am Boden schlecht werden. Denn die Düsenjets, die schon seit 38 Jahren den Himmel über Österreich überwachen, zerbröseln mittlerweile. Für reparaturbedürftige Saab-Flieger sind kaum noch Ersatzteile zu bekommen. Also muss das Militärpersonal oft aus ausrangierten Flugzeugen desselben Typs funktionierendes Equipment herausschrauben - um die altersschwachen Maschinen damit weiter am Leben zu erhalten.

Im Gegensatz zu den unverbrauchten Eurofightern wirbelten die maroden Saab bisher kaum Staub auf. Lange sprachen Militärs nur hinter vorgehaltener Hand darüber, dass für die alten Schweden Ersatz hermüsse. Und lange tat der Verteidigungsminister so, als könnte ein kostengünstiges Upgrading den alten Jets zu neuen Höhenflügen verhelfen.

Das Herumgedruckse von Norbert Darabos ist verständlich: Wer zu Oppositionszeiten über die sündteure Anschaffung von Abfangjägern schimpft, gerät in Verlegenheit, wenn er dann im Regierungsamt selbst millionenschweres Gerät für den Luftraum anschaffen muss. Professionell ist die Geheimniskrämerei nicht: Denn für den Kauf von Saab-Nachfolgern gibt es gute Gründe. Die rasanten Eurofighter können langsame Flugzeuge nicht optimal identifizieren. Heißt: Sie können eben doch nicht alles, wie Schwarz-Blau-Orange gern suggerierte. Zweitens: Ihre Piloten brauchen eine billigere, aber dem Eurofighter ähnliche Jet-Variante zum Üben von Flugmanövern. Also wäre es für Darabos gar nicht so schwierig, seinen Looping zu verteidigen. (DER STANDARD, Printausgabe, 19.5.2008)

http://derstandard.at/?url=/?id=3341562
 
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Die rasanten Eurofighter können langsame Flugzeuge nicht optimal identifizieren. Heißt: Sie können eben doch nicht alles, wie Schwarz-Blau-Orange gern suggerierte.
Und mit genau solchen blöden und unnötigen Meldungen bringt man die idiotischen Kronenzeitungsleser wieder einmal auf die Palme!

Ich tippe auf die gebrauchten MB-339 von den Kiwis (sofern die jetzt noch zu haben sind) oder evt least man neue M-346. 200 - 300 Mio € für den Kauf neuer M-346 oder Hawks wird unser Zivi sicher nicht aufbringen können zumal derzeit ja um diesen Wert neue geschützte Fahrzeuge angekauft werden. Die Ausschreibung für neue Hubschrauber soll ja auch noch bis Sommer erfolgen. Und dass man ein Soderbudget bekommt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 

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Ja ja an Alternativen,dass etwas nicht Zeitgemäß abläuft hat mal wieder niemand gedacht.Und jetzt steht man mit herunter gelassenen Hosen da!
..
Ach mit "herunter gelassenen Hosen" steht man nicht da.

Die Sitaution der Saab-105 ist bekannt und auch wenn die letzten 30 Jahre Österreich keinen neuen Jettrainer suchte hatten die verantwortlichen immer einen Blick darauf (ist einfach bei jedem Bereich so).
Ist ja nicht so das nur private Luftfahrtinteressierte Fachzeitschriften lesen und Luftfahrtsausstellungen besuchen sonder die Offziellen dort auch hingehen, und sicher schönerer Prospekte bekommen, und auch bei verschiedenen Treffen von zb: europäischen Luftwaffenchefs andere Offizielle darüber reden (zb: werden die Schweizer dieses Thema in den letzten Jahren oft angesprochen haben....)

Es ist ja am Trainermarkt auch nciht so das man nur einmal alle 20 jahre ein Angebot bekommt sondern der Markt groß und vielfältig ist. Früher hatte es Angebote gegeben, heute gibt es Angebote.

Die möglichen Angebote und ihre Chancen sehe ich ähnliche wie SAC: aufgerüstete MB-339 werden sicher heiße Tipps sein (ob jetzt Kiwi oder Itaker) und wenn neu dann m-346 (das wäre suuuuper)

Aufgerüstete Hawks und neue 128er sind nicht aus dem Rennen aber für erstes habe ich bis jetzt von keiner Firma ein angebot gehört und zweiteres hat gegen das italenische Gegenstück gewisse Nachteile.

Vom Rest (Jak, L-159, Golden Eagle) ist in dem zusammenhang nichts bekannt und für sie stehen die Chancen nicht wirklich gut.

An Eurotrainer hält Österreich, zusammen mit anderne Staaten, weiterhin fest.
 
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... wann fällt denn nun eigentlich die Entscheidung über den Typ :confused:
 

flusimex

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Am "Sanktnimmerleinstag" :mad:

Habs zwar nur von einem "kleinen Fisch" aus der SPÖ NÖ erfahren, aber von einem ÖVPler mehr oder weniger bestätigt bekommen, nämlich daß die Gschicht mit den 105er Ersatz intern schon wieder auf die lange Bank geschoben wurde. Training im Ausland, für LRÜ sind eh die EF da und das Thema Nachbeschaffung sollen Zukünftige vielleicht und irgendwann mal diskutieren.
heute im auf http://www.airpower.at/
gesehen.

Glaubt jemand allen Ernstes daß jetzt nach dem EF Debakel sich wirklich irgentwer ernsthaft an die Beschaffung von neuen Militärjets traut ?

Interessiert erstens niemanden,und zweitens vor allem völlig Unpopulär beim Wahlvolk.

Wird schon wieder irgenteine Wurschtellösung geben,vermutlich Training im Ausland,für viel Geld ,so wie damals das Jahrzehntelange "mieten" von Transportflugzeugen.
 
Maschin

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Glaub ich Persönlich auch nicht. Und wenn der Darabos des mit seinen Generälen durchzieht kommt eh sowieso nur ein sch....! heraus so wie beim Eufi. Ich Persönlich würde ins M 346 Projekt einsteigen. Bis die M 346 verfügbar sind, MB 339 mieten und dann ab 2013 die 346 kaufen! 16 Stück für die Tigerstaffel wäre das vernünftigste. Das Problem wird aber wieder der Preis sein weil eine M 346 ca 15 - 20 Mio kostet. Aber in Zukunft sollte man auch überlegen die Jet Komponenten gleich in Zeltweg zusammenziehen. Mit der 339 als Gesamtlösung kan man zwar die Ausbildung durchführen , aber für andere sachn wirds dann nix werden weil sie Leistungsmäßig nie an einer 105 hin kommt und aber auch gegen die Eufis Kämpfen (DACT) und LRÜ! durchführen muss. Und die Stückzahl muss auch geklärt werden
 

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...vermutlich Training im Ausland,für viel Geld ...
Och das wäre allerdings nciht schlimm sondern wünschenswert. Int. Pilotenschulen(zb: NFTC, wo gerade zwei Saab-105 Piloten sind) können viel mehr bieten als wir es mit unseren kleinen Luftwaffe je könnten.

Das Problem das wir halt in Österreich haben ist die sekundäre Aufgabe der Trainer für die LRÜ. Ohne die bräuchten wir nicht irgendwelche fortgeschrittene Jettrainer selbst betreiben.
 
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