Saab will Eurofighter ersetzen

Diskutiere Saab will Eurofighter ersetzen im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; http://www.janes.com/article/51025/saab-pitches-gripen-as-typhoon-replacement-for-austria kurz auf österreichisch: Die Schweden haben Humor...

beistrich

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Saab pitches Gripen as Typhoon replacement for Austria

Saab is touting its Gripen combat aircraft to Austria as a possible replacement for that country's early model Eurofighter Typhoons, a senior company official disclosed on 27 April.

Speaking at the Linköping production facility in Sweden, the head of Saab's Aeronautics division, Ulf Nilsson, said that, while there is currently no active competition in Austria, he anticipates a requirement to replace the air force's 15 Tranche 1 Typhoons in the next few years.

"Any Austrian opportunity would not be for another three to five years, but we would see the potential for either a [Gripen] C/D or a [Gripen] E/F sale, depending on timelines," he said, noting that the earliest gap on the E/F production line to accommodate orders beyond Sweden and Brazil will be 2022.
http://www.janes.com/article/51025/saab-pitches-gripen-as-typhoon-replacement-for-austria

kurz auf österreichisch: Die Schweden haben Humor. Oder leiden unter Realitätsverlust. :FFTeufel:
 

Apollo1976

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Gegen Gripen hätte ich absolut nichts.
Aber wohin mit den EF?
Wenn uns Schweden unsere 15 Krücken zu einem seriösen Preis abnehmen würden - super.
Habens was Nettes zum Zielschießen für ihre Gripen.

Aber im Grunde ist es einfach heiße Luft.
Den EF will schon neu keiner haben. Wer soll dann so dumm sein und unsere Gebrauchten kaufen?
 

beistrich

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Gut, nächste mal poste ich sowas gleich im Witzethread :)

... unsere 15 Krücken ...
Die österreichischen Efs sind derzeit auf den aktuellsten Stand für T1-Maschinen. Die Flieger könnten viel... die einzige "Krücke" ist der Wille der Politik die Mittel zur Verfügung zu stellen.

ps: Wusste gar nicht das München in Österreich liegt :wink:

---

Womit wir gleich beim eigentlichen Grund sind, wieso diese Aussage des Saab-Managers ein ziemlicher Blödsinn ist: Die Regierung in Österreich hat derzeit kein Interesse dem Bundesheer irgendetwas zu kaufen. Schon gar nicht Flugzeuge, schon gar nicht einen Ersatz für einen Flieger der jünger als seine Piloten ist. Sondern, wie man erst kürzlich wieder erfahren musste, darf das Bundesheer zur Finanzierung der Steuerreform herhalten.

Wenn man die österreichische Luftwaffe kennt, ist die Idee die Efs zu ersetzen ungefähr gleichwertig wie der Vorschlag das ehemalige Küstenland militärisch zu besetzen. :FFTeufel:

Ernsthaft lässt diese Aussage des Saab-Managers an der Glaubwürdigkeit der anderen Saab-Meldungen, die seit gestern durch die Fachmedien geistern, zweifeln.
 

Apollo1976

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Die österreichischen Efs sind derzeit auf den aktuellsten Stand für T1-Maschinen.
Eben. Das ist ja der Krampf.
Wir sind stolz auf etwas, das ein relativ nahes Ablaufdatum hat.
T1 bedeutet nichts anderes als ein anstehendes, sehr teures Upgrade in der Zukunft.
Oder eine einsame Inselstellung mit horrenden Betriebskosten.

Von daher ist die Idee des Saab-Menschen gar nicht blöd, mit Gripen als Draken/F5- und 105er-Ersatz wären wir langfristig toll gefahren.
Aber dann kam ja alles anders.
So haben wir 105er die quasi schon fast auseinanderfallen und EF, die mit einem modernen Multirole-Fighter absolut nix zu tun haben.

Klar, bei der Airpower kann man einigen Ewig-Pubertierenden mit ein bissl Top-Gun-Musik und einem fetten Nachbrennerstart schon reindrücken, wie toll die Dinger doch sind.
Ach ja, die Airpower wurde ja gestanzt....
 

fant66

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Hallo Apollo, braucht Österreich einen Multirole-Fighter ? Für was, für LRÜ zu Bürozeiten ? Dann hätten sie da auch früher draufkommen können.
 

beistrich

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....
T1 bedeutet nichts anderes als ein anstehendes, sehr teures Upgrade in der Zukunft.
Kurz: T1 bedeutet nichts anderes als eine Version eines Flugzeuges. So wie Gripen A/B, C/D oder F-18 C/D.

Lang:

Gleich am Anfang muss ich sagen: Dass Österreich jetzt T1-Eurofighter hat ist blöd gelaufen. Dankesschreiben bitte an Norbert Darabos senden.

Besonders von EADS/Cassidian/Airbus DS und der deutschen Luftwaffen erwarte ich schon dass sie ihm jedes Jahr einen Geschenkkorb und Blumen schicken. Immerhin hat er Ihnen ohne Aufpreis T1-Maschinen gegen T2 ausgetauscht. Wer genau den finanziellen Gewinn eingesteckt hat, weiß ich allerdings nicht. (Wahrscheinlich EADS :FFTeufel: )

Laut Kaufvertrag war geplant, dass Österreich Flugzeuge aus der Tranche 2 erhält. Da sich die T2 verzögert hat, ua. wegen einer verspäteten Vertragsunterzeichnung, wurden die ersten 6 Maschinen dann doch als T1 produziert. Laut Vertrag hätten die von EADS auf eigene Kosten später auf T2 aufgerüstet werden sollen. Die späteren Maschinen 12 Flieger wurden gleich als T2 produziert.

Durch den Darabos-Deal hat Österreich statt 12 neue T2-Flieger, 9 gebrauchte T1 von der dt. Luftwaffe erhalten. Gott sei dank, waren diese 9 Maschinen schon in der Umrüstung von Block 2 auf Block 5. Die ersten 6 öst. Eurofighter waren schon von Haus aus Block 5.

Gut, also Stand bei Auslieferung: Alle 15 auf Block 5A. Block 5 heißt volle Luft-Luft-Fähigkeiten.

Die aktuellste Software-Version bei T1 ist derzeit 4.3. Die umfasst weiter Verbesserungen bei den Luft-Luft-Fähigkeiten, ein paar Updates der Hardware, Verbesserungen von MIDS, Funk und die eingeschränkten Luft-Boden-Fähigkeiten aus Drop2. Das ist voraussichtlich die letzte Softwareversion für T1. Man liest oft dass die Efs T1 nichts können und nicht mehr als fliegende Prototypen sind. Das ist Blödsinn. Die T1-Flieger mit 4.3 sind sehr fähig.

T2-Efs haben erst mit P1EA eine leistungsfähigere Software erhalten, aber die ist neu programmiert.

Alle österreichischen Eurofighter haben seit Ende 2013 4.3. Das ist gerade einmal zwei Jahre her. Und mit 4.3 ist im Luft-Luft-Bereich mehr möglich als was Österreich gerade will oder hat. Es sind auch Luft-Boden-Fähigkeiten dabei die Österreich wohl nie einsetzen würde. Also von den Fähigkeiten her gibt es für Österreich überhaupt keine Nachteile dass wir T1 betreiben. Österreich fliegt moderne Eurofighter.

Wo man mit T1 Probleme bekommen kann sind obsoleten Teile. Es sind Teile in T1 verbaut, die nicht mehr produziert werden und jetzt durch aktuelle Ersatzteile ausgetauscht werden müssen.


Aber: Das wären Probleme die man über kurz oder lang mit jeden anderen Flugzeug hätte. Es gibt immer etwas neueres und selbst in der Luftfahrt werden die Computer irgendwann alt.

Bei der Gripen läuft das nicht anders. Die Gripen A/B hat sowieso obsolete Teile, sie wurde vor einer gefühlten Ewigkeit produziert. Der aktuelle Stand bei den Gripen C/D ist seit, denk ich, 2010 die MS19. Bald kommt MS20 und das ist das letzte Update für die C/D. Ab MS21 fangt die E/F an. MS19 war ein wichtiger Milestone für die Gripen C/D da damit Link16, Iris-T und verschlüsselten Funk eingeführt wurde. Iris-T haben die österreichischen EFs schon länger, Link16 theoretisch auch. Mit Gripen C/D (vorausgesetzt Österreich hätte diese gewählt und nicht die auch kurzzeitig angebotenen A/B) hätte Österreich also mit den neuesten Software (19) auch nicht mehr Fähigkeiten. Im Gegenteil: Der Eurofighter hat theoretisch(praktisch nicht, Darabos sei dank) Dinge wie PIRATE was die Gripen C/D noch gar nicht hat. Und die Flugleistungen sind natürlich auch andere.

Das Spiel mit den obsoleten Teilen ist mit Sicherheit bei der Gripen A/B schon im vollen Gang, mit der Gripen C/D würde es spätestens heuer mit dem Ende der Produktion der C/D anfangen.

Wie gesagt: Ist bei jedem Flieger so. Ist bei den F-18 und ihren undurchsichtigen Anzahl von Block und Lot nicht anders.

Was man sich nur in der österreichischen Luftwaffe ärgert: Wir hätten T2 bekommen sollen. Wir haben T2 bestellt. Und ein gewisser, überaus beliebter, Minister hat sie quasi verschenkt.


Oder eine einsame Inselstellung mit horrenden Betriebskosten.
Das gute an den Eurofighter ist: Sie sind keine Insellösung. Für Österreich eine neue Situation, ein Flugzeug zu haben das andere Länder auch fliegen. :FFTeufel:
Und nicht irgendwer in kleinen Stückzahlen, sondern große Luftwaffen in großen Stückzahlen.


Von daher ist die Idee des Saab-Menschen gar nicht blöd, mit Gripen als Draken/F5- und 105er-Ersatz wären wir langfristig toll gefahren.
Die Gripen war nicht als Saab-105-Ersatz angedacht. Sie war in der selben Ausschreibung wie der Eurofighter, für einen Abfangjäger.

Natürlich wurde, und wird, die Saab-105 für die Alarmrotte verwendet aber um sie zu ersetzen sucht man einen Trainer. Oder würde zumindest gern einen suchen, aber das ist eine andere Geschichte.
 

Apollo1976

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Ehrlich gesagt beides nicht.
Aber das ist ein freies Land - wer Viagra auf Rädern braucht um seine Schwächen zu kompensieren soll das bitte dürfen.

Doch zurück zum Thema - die Idee, Draken/F5 und 105er gleich in einem Aufwasch zu ersetzen stammt von mir.
Und ich halte sie heute noch für besser als die Kastrierten in Zeltweg und die Altersschwachen in Hörsching.
Eine typische "Eh wurscht"-Lösung.
 
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Onkel-TOM

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Die österreichischen Tranche1 sind wie in dem sehr guten und ausführlichen Beitrag von beistrich schon erklärt alles andere als kastriert für das was sie machen sollen,Österreich braucht keine Jagdbomber und für die LRÜ ist der EF mehr als :TOP:
 
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Simon Maier

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Hallo,

vielleicht bezieht sich das ,,kastriert'' nicht auf die technischen Möglichkeiten des Flugzeugs sondern die finanziellen Möglichkeiten des Betreibers, es ohne Staatsbankrott regelmäßig in der Luft zu halten:TD:
 
7L*WP

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Hallo,

vielleicht bezieht sich das ,,kastriert'' nicht auf die technischen Möglichkeiten des Flugzeugs sondern die finanziellen Möglichkeiten des Betreibers, es ohne Staatsbankrott regelmäßig in der Luft zu halten:TD:
Nein, "kastriert" bezieht sich weder auf das bankrotte Verteidigungsbudget noch auf einen drohenden Staatsbankrott von Österreich, noch auf die zu wenigen Flugstunden. Diese Glanztaten haben unsere Politiker ganz allein und ohne Mitschuld der Eurofighter zustande gebracht. Auch wenn der Eurofighter für alles, von der Politik und parteinahen Medien, verantwortlich gemacht wird!

Das "kastriert" bezieht sich auf mehrere Punkte:
1. Kauf von T1 Block 5 statt der ursprünglichen T2
2. Verzicht auf den PIRATE FLIR/IRST Sensor, der für 6 Eurofighter vorgesehen war.
3. Verzicht auf ein Selbstverteidigungspaket, Defensive Aids Sub-System DASS, Chaff/Flare.
4. Verzicht auf AIM-120C AMRAAM und Zusatztanks.

Einen Vollbetrieb von 15 Eurofightern, mit regelmäßigen Flugbetrieb mit 1800 Flugstunden im Jahr, könnte sich Österreich ohne weiteres leicht leisten, wenn ein politischer Wille vorhanden wäre.

...und sollte jemand glauben, dass 15 Gripen, hätte man sich damals dafür entschieden, heuer 1800 Flugstunden im Jahr in Österreich fliegen dürften!!
Willkommen in Österreich....:FFTeufel::loyal:
 
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Wer will schon einen Volvo wenn man einen Porsche in der Garage stehen hat,evtl kommt ja der Ami auch noch mit seiner neuen hässlichen Krücke im "Sonderangebot" :FFTeufel:

Dann lieber einen Volvo, bei dem ich mir den Betrieb und Wartung etc leisten kann. Aber mal ne Frage, glaubt ihr wirklich, das eure Politiker den Millionen von Schmiergeldern widerstehen können, so wie beim EF Deal?

Rechtliche Konsequenzen gabs ja noch nicht wirklich für die kriminellen Elemente, oder?
 
Onkel-TOM

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Man kann sich auch den Betrieb und die Wartung beim EF leisten wenn man denn will,glaubst doch nicht wirklich das mit einem anderen Flieger plötzlich alles besser wird in einem Land wo ein neuer Kampfjet so beliebt ist wie ein FußPILZ :FFTeufel:
Österreich ist kein armes Land :wink:
 
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