Sammler von Instrumentenbrettern

Diskutiere Sammler von Instrumentenbrettern im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Das Glas sollte zumindest bald ausgewechselt werden, kann man das selbst machen oder gibt es darauf spezialisierte Fachfirmen? Welche...

MikeBravo

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Das Glas sollte zumindest bald ausgewechselt werden, kann man das selbst machen oder gibt es darauf spezialisierte
Fachfirmen? Welche Möglichkeiten gibt es noch, die Strahlungsintensität von Instrumenten-Skalenbeschichtungen zu messen, ohne
einen Geigerzähler einzusetzen?
 
mig-jet

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Obschon dieses Thema schon im FF durchdiskutiert wurde, werde ich mich trotzdem mal kurz äußern.
Die sowjetische Luftfahrtindustrie ist fälschlicherweise mit einem negativen "Image" behaftet.
Hier mal eine Bundeswehrveröffentlichung wo auch das Thema F-104G behandelt wurde;
https://www.bzur.de/Berichte/20150310_Radiumfarben-Jan2015.pdf
Es ist nicht nur der böse Russe, sondern auch amerikanische und europäische Flugzeuge sind mit diesem Problem behaftet.
Die Instrumente sind durch ein Glas geschützt, aber die Knöpfe und Beschilderungen sind es nicht. Durch die Seitenpanels sitzt der Pilot in einem kleinen verstrahlten Raum.
Man soll das nicht auf die leichte Schulter nehmen, und das Beste daraus machen. Bin auch der Meinung von Fishbed792, dass eine richtige Handhabung mit diesen Teilen das Risiko minimiert.
MfG, Marc
 
Zippermech

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Zum F-104G-Brett:

So sieht die Präsentation eines F-104G-Hauptinstrumentenbrettes, Bundesluftwaffenausführung mit Radarhöhenmesser, in einer öffentlich zugänglichen Sammlung (Museum) fachgerecht aus:



Als einzige bedeutende Strahlungsquelle wurde vom Strahlenschutzbeauftragen der Radarhöhenmesser identifiziert und als Solche gekennzeichnet. Um einen weiteren Sicherheitsabstand herzustellen, wird das Panel in einer verglasten Vitrine ausgestellt.
 
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Tracer

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Aus diesem Grunde habe ich auf den Einbau des F-104 Radarhöhenmessers in mein F-4 Cockpit verzichtet.
 
HorizontalRain

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@ verehrte I-Bretter-Sammler,

ja, mir ist bewusst, dass Euch meine nachfolgenden Zeilen vermutlich nicht gefallen werden, aber was soll es!
Euch hat mit Sicherheit niemand gezwungen, Eure so mühevoll zusammengesammelten I-Bretter anzuschaffen, um sie danach wohlbehütet in Eurer Nähe aufzubewahren. Dennoch macht ihr Euch nahezu durchweg ernsthafte Gedanken um Eure Gesundheit. Ok, die eigene Gesundheit ist sicher ein ganz hohes Gut, aber was bitte ist mit der Gesundheit der Kameraden Piloten, zu deren Arbeitsplatz eben diese (von Euch so verehrten) I-Bretter gehörten und dies zumeist ohne, dass diese mal gefragt worden wären, ob sie sich denn (täglich) dieser Strahlung aussetzen möchten. Ich will hier wirklich nichts "verniedlichen", aber doch ernsthaft darum bitten "die Kirche im Dorf zu lassen", man kann es nämlich auch übertreiben! Und ganz nebenbei: Es ist "nur" Euer Hobby und auf ein Hobby kann man auch verzichten (zB, wenn es zu gefährlich sein sollte)!

HR, der knapp 20 Jahre hinter diversen I-Brettern sowohl in Ost, als auch in West sitzen durfte!
 
Kehlschinzki

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...aber was bitte ist mit der Gesundheit der Kameraden Piloten, zu deren Arbeitsplatz eben diese (von Euch so verehrten) I-Bretter gehörten und dies zumeist ohne, dass diese mal gefragt worden wären, ob sie sich denn (täglich) dieser Strahlung aussetzen möchten.
Da wirfst du eine spannende Frage auf. Ich hatte in den letzten 2 Jahren mit insgesamt 50 Flugzeugführern der Waffensysteme Sabre VI, G.91 und F-4F Phantom II zu tun im Rahmen eines Buchprojektes.

Einige davon hatten entweder bereits eine Krebserkrankung überstanden oder litten gerade an Krebs.

Ich weiss, dass einige Kameraden sehr aktiv sind, wenn es darum geht, die Frage zu untersuchen, ob und inwieweit sich ein Zusammenhang mit dem fliegerischen Dienst herstellen lässt.

Neben der Strahlung im Cockpit sehen diese Kameraden insbesondere die Radar-Strahlung als verantwortlich für ihre Erkrankungen

Insofern ist das Thema durchaus vorhanden, aber wird nach deren Erzählungen weder von der Luftwaffe noch der Öffentlichkeit aufgegriffen.

Statistische Untersuchungen fehlen wohl ebenfalls und daran hat die Luftwaffe wohl - nachvollziehbar - auch keinerlei Interesse.

Ich will anmerken, dass ich selbst exakt 0 Stunden hinter irgendeinem I-Brett saß und lediglich widergebe, was Betroffene mir geschildert haben.
 
Tracer

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@ verehrte I-Bretter-Sammler,

ja, mir ist bewusst, dass Euch meine nachfolgenden Zeilen vermutlich nicht gefallen werden, aber was soll es!
Euch hat mit Sicherheit niemand gezwungen, Eure so mühevoll zusammengesammelten I-Bretter anzuschaffen, um sie danach wohlbehütet in Eurer Nähe aufzubewahren. Dennoch macht ihr Euch nahezu durchweg ernsthafte Gedanken um Eure Gesundheit. Ok, die eigene Gesundheit ist sicher ein ganz hohes Gut, aber was bitte ist mit der Gesundheit der Kameraden Piloten, zu deren Arbeitsplatz eben diese (von Euch so verehrten) I-Bretter gehörten und dies zumeist ohne, dass diese mal gefragt worden wären, ob sie sich denn (täglich) dieser Strahlung aussetzen möchten. Ich will hier wirklich nichts "verniedlichen", aber doch ernsthaft darum bitten "die Kirche im Dorf zu lassen", man kann es nämlich auch übertreiben! Und ganz nebenbei: Es ist "nur" Euer Hobby und auf ein Hobby kann man auch verzichten (zB, wenn es zu gefährlich sein sollte)!

HR, der knapp 20 Jahre hinter diversen I-Brettern sowohl in Ost, als auch in West sitzen durfte!
Bei allem Respekt, aber wo ist denn jetzt bitte dein Problem? Wie du schon richtig erkannt hast, niemand zwingt uns diese I-Bretter anzuschaffen. Wir tun es dennoch. Und nur weil wir uns Gedanken um mögliche Gesundheitsfolgen machen sind wir nicht ganz normal? Auf die Gesundheit der Piloten kann ich keinen Einfluss nehmen, hier in genau diesem konkreten Fall kann man das jedoch schon! Hier haben wir eine potentielle Strahlenquelle, welche durch eine defekte Abdeckung nochmal ein ganz anderes Kaliber im Sinne der Strahlenschutzverordnung sein kann und genau deshalb eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Und nur weil wir eben diesen Umstand NICHT verniedlichen, sondern auf mögliche Gefahren (durch eine offene Strahlenquelle) hinweisen sind wir die Doofen, weil wir nicht an die Piloten denken? Sorry, aber entweder bin ich hier gedanklich falsch abgebogen, oder wir reden aneinander vorbei. Ja, es ist unser Hobby. Ja, der eine sammelt:

- alte selbststrahlende Instrumente, weil er die Kirche im Dorf lässt
- alte strahlende Instrumente, weil er von der Problematik noch gar nichts wusste
- keine strahlenden, sondern nur überarbeitete Instrumente

Mir persönlich soll es wurscht sein, was jeder sammelt. Von mir aus stellt euch DU-Munition der A-10 auf den Nachttisch und schleckt vor dem Schlafengehen daran, aber hier haben wir es mit einem defekten Instrument zu tun, welches eine potentielle Gesundheitsgefahr darstellen kann. Das nicht anzusprechen passt nicht in mein Weltbild. Kirche und Dorf hin oder her!
 
stormbird

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aber hier haben wir es mit einem defekten Instrument zu tun, welches eine potentielle Gesundheitsgefahr darstellen kann.
Es wird hier immer vor einer potenziellen Gefahr gewarnt und sich reingesteigert, nur weil das Glas defekt ist.
Genau so kann das Teil völlig unbedenklich sein, wir wissen es nicht.
Ich habe zum Beispiel einen Teil meiner Instrumente geprüft und prüfen lassen.
Alles unverdächtig.
Im selben Durchgang wurde auch der Wecker der Oma und ein Stück Pechblende unter die Lupe genommen.
Pechblende ist ja klar aber der Wecker der 80 Jahre am Kopfteil stand, war ein heißes Teil.

Vlt. kann ja auf Grund der hart umkämpftenThematik ein eigenes Thema aufgemacht werden.
 
mig-jet

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Nachdem ich ein Team von Wissenschaftlern mobilisieren konnte, wurde meine ganze Hobbybude ausgemessen.
Hier mal 3 Instrumente die auf kurze Distanz nicht unbedenklich sind. Es wurden Labormessgeräte eingesetzt, und die Messwerte sind in µSv/h
( mikro-Sievert ist die Einheit bei ionisierender Strahlung )

Altimeter Kollmans aus meiner Fiat G-91.
Messung mit Sonde auf dem Glas: 42µSv/h ( Radium 226)
Messung bei einem Abstand von 1m: 0,30µSv/h
Die natürliche Strahlung auf meiner Terrasse liegt bei 0,15µSv/h

Borduhr aus der Iskra TS-11. Diese scheint schon sehr alt zu sein da alle anderen Borduhren der neueren Generation unbedenklich sind.
Messung mit Sonde auf dem Glas: 9,20µSv/h ( Radium 226 )
Messung bei einem Abstand von 1m: 0,30µSv/h
Fahrwerkanzeige bei der MiG-17.
Mit aufgesetzter Sonde an der Anzeige: 1.7µSv/h ( Radium 226 )
Messung bei einem Abstand von 1m: 0,15µSv/h
Insgesamt sind alle meine Bretter ab 1m Abstand unbedenklich. Bei der MiG-17 und den beiden L-29 Brettern liegen trotz den ungeschützten Schaltern und Beschilderungen die Werte noch in einem unbedenklichen Bereich.
Eine leicht erhöhte Strahlung ist bei der Iskra TS-11 und der T-33 messbar, aber auch bei einem Meter Abstand unbedenklich.
Die Erdstrahlung an meinem Wohnort ( Süden ) liegt bei 0,15µSv/h, aber im Norden bei ca. 0,25µSv/h.
Desweiteren wurde im Hobbyraum eine Messstation aufgebaut um über 14 Tage die Verseuchung in der Luft zu messen. Nach der Auswertung werde ich die Messergebnisse posten.
Fazit: Ruhig weiter sammeln, aber mit Vorsicht zu genießen ( keine Instrumente öffnen oder manipulieren )
MfG, Marc
 
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Lockheed

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Interessante Ergebnisse.
Deckt sich weitgehend mit meinen Nachforschungen.

Bei entsprechendem Sicherheitsabstand ist die Strahlung meistens eher nicht der kritische Punkt.

Als eher problematisch sehe ich offen liegende Beschriftungen an, da sich Partikel der Leuchtfarbe
lösen können. Das allermeist verwendete RA 226 ist halt hauptsächlich als z.B. Staub in der Lunge
problematisch.

Interessant ist auch die Tatsache das radioaktive Zerfallsprodukte durch Kunststoff diffundieren.
So ist das beispielsweise bei Swatch Uhren mit Tritium Leuchtfarbe aus den frühen 90er Jahren!
Bei älteren Fliegeruhren mit RA 226 Farbe und Kuststoffgläsern dürfte das Problem sicher auch
vorhanden sein.

Im letzten Urlaub war ich übrigens in einem britischen U-Boot.
Das Waffenpanel in der Zentrale und einige Skalen an den Steuerorganen waren reichlich mit
offen liegender Leuchtfarbe belegt.

Ebenso finden sich in Militärfahrzeugen nicht selten Instrumente mit Leuchtfarbe.

An allen gelblichen Farben sieht man meist schon die Auswirkungen der Stralung auf die Farbe,
Übrigens strahlen britische Intrumente auch relativ stark, die aus dem WW2 sowieso, aber auch
spätere,
 
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Keine Angst, ich weiß durchaus was man benötigt um Niete zu verarbeiten.
 

MikeBravo

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Ich habe es jetzt endlich geschafft, die Halterung für den Schnapskompass an mein TF-104 anzubringen. Ohne etwas zu vernieten!
Schwierig war es mit den Schraubenköpfen: Sie standen einige mm vor, so das ich das Halterungsblech nicht gerade hochklappen konnte.

So mußte ich die Schraubenköpfe so weit abschleifen, bis sie flacher als ne Heftzwecke waren.
Danach lagen sie fast plan an, die feste Verschraubung mit Beilagscheiben und Muttern war auch kein Problem. Nur die Montage der Feder war anfangs etwas schwierig.

Jetzt ist es so, wie es sein soll/muß und jetzt verstehe ich auch, warum das Gehäuse vom Machmeter oben links an der Kante etwas abgerieben war...
Jetzt fehlt halt nur noch der Kompass selbst....

Was aber nicht mehr fehlt, ist der EGT-indicator! Bei dem möchte ich vor dem Einbau wissen,
wie die "Grüner Bereich" und Grenzwertmarkierungen waren und wo sie aufgebracht wurden,
direkt auf dem Glas oder auf dem Rand?
 

schlund

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Moin allerseits,

hier die beiden Seiten aus dem GAF flt.Manual mit den Instrumentenmarkierungen.

Beste Grüße
Hallo Mike Bravo,
hier hab´ich mal die Seiten aus dem manual mit den Instrumentenmarkierungen gepostet.
Die Markierungen waren auf dem Glas .
Der weisse Strich ist die Rutschmarke.

Beste Grüße
 
swords22

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Falls es interessiert:
Der jährliche Grenzwert durch beruflich bedingte Strahlung liegt bei 20 mSV. Der beruflich bedingte Lebensgrenzwert beträgt 400 mSv. Ein Linienpilot erreicht ca 3 mSv/Jahr
Ich will die Sache nicht runterspielen, allerdings denke ich, daß nichts passiert, wenn der Kram nicht gerade auf dem Nachttisch steht. Die natürliche Strahlungsdosis in Deutschland liegt im Schnitt bei ca. 4 mSv/ Jahr.
 
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Fishbed792

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MikeBravo

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Hallo Fishbed und ihr anderen,

natürlich wußte ich, das die Grenzwertmarkierungen von den Instrumenten der 104 mal gezeigt wurden, nur nicht auf welcher Seite...
Habe Schwierigkeiten beim Einbau des EGT, da ich für meinen letzten Spannring nicht die passenden Schrauben in Durchmesser und Länge habe.

Auf dem Spannring steht: LAMP MOUNTING
MS 28042-1
MERS. PART NO 500-A
WOLLAM AIRCRAFT &
MARINE CHLINA, O.

Hat jemand von euch für diesen zwei passende Schrauben oder möchte jemand diesen Spannring gegen einen originalen von der 104 tauschen?
 
mig21smt

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Mein neuestes Projekt, das Brett einer Il-28R.
Und wieder geht die Suche nach Instrumenten los. Eine Frage, nach allen meinen Unterlagen ist der Kreiselkompass ГПК-48 eingebaut. In meinem Il-28U Brett passt er auch, im Il-28R Brett stimmt weder der Bohrlochabstand noch der Abstand der beiden Öffnungen des Kreisels. Hat von euch jemand einen ГПК mit ungleichen Bohrlochabstand und kann mir den Typ nennen.

 
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MikeBravo

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Ich hätte da noch einige Fragen zur Funktion der versch. Schalter, Drehknöpfe und Beschriftungen des PHI's der F-104: Oben links die Bezeichnung am Drehschalter "DR" und "N", für was stehen diese Buchstaben? Was bedeutet "GRIV" oben rechts und unten rechts "BRG"?

Unten links bedeutet ja" DIST" DISTANZ und damit wird das dreistellige Zählwerk gestellt.
Welche Entfernungseinheit gibt dieses Zählwerk eigentlich an bzw. Womit wird gerechnet, in km oder nautischen Meilen?
Wie wurde der PHI VOR dem Start eingestellt, nach was hat sich die Einstellung gerichtet?
Ich weiß, das es auf der rechten Konsolenseite auch ein PHI-Bedienfeld gab, wie würde es in Kombination mit dem Anzeigegerät bedient, gibt es davon eine Bedienungsvorschrift bzw. ein Video von einem Lehrfilm?
 
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