W A R N U N G Radioaktivität.
Ich war für mehrere Jahre bei einer Firma beschäftigt, die die alten WWII Instrumente aus englisher Produktion, aber auch aus der Zeit der neuen Luftwaffe an Sammler verkaufte. Auf den Luftwaffengeräten waren Warnsticker mit Aufschrift: RADIOAKTIV. Ich wurde von der Firmenleitung aufgefordert, die Sticker vor dem Fotogrfieren und Versand zu entfernen. Die Ansage war, dass die Instrumente alt seihen und keine Strahlung festzustellen wäre. Aber man wolle niemanden alarmieren.
Ich sass für 10 Jahre inmitten von hunderten von solchen Instrumenten. Eine Krebsoperation weckte mich auf. Ich fragte, ohne meinen Namen zu nennen telefonisch um Rat bei dem BMfV. Die Antwort war alarmierend. Dann kam die Benachrichtigung an alle Ausbildungswerkstätten der LW und des Heeres, das Cockpit jeden Morgen eine Stunde zu entlüften, bevor man an den Fiats usw arbeitet. Ich sass 7 Tage die Woche für 10 Jahre mitten in der radioaktiven Masse. Ein Instrument im Bücherregal bei Euch zu Hause wird wohl kein Supergau sein. Mein Arzt bestätigte mir, das es auf die Dosis ankäme und nach seiner Erkenntnis könnte sie schwere Krebsleiden und schlimmeres verursachen. Google die Firma BanAir Enterprises in Banister Kalifornia. Sie war ein Surplus Dealer für eben solche Geräte, die von mir als Angestellter meines ehemaligen Arbeitsgebers verkauft wurden. Soweit ich weiß, sind alle Besitzer tot oder leiden an Krebs. Das Firmengelände wurde zwangsweise geräumt und die Erde metertief abgehoben. Die Sea Gulls, eine Piaggio Formation in Holland bekam Besuch von den Umweltbehörden, die Flugzeuge und Lager untersuchten und soweit mir berichtet wurde, beanstandet.
Während meiner Zeit bei der Surplus Firma kam einmal ein Sammler zu Besuch. Er war an den NASAR Geräten interessiert und hat allerhand gekauft davon. Er warnte mich vor den leuchtenden Instrumenten. Ich wiederrum sagte dass aus, was mir von der Firmenleitung aufgetragen wurde. Da holte er einen Geigerzähler aus seinem Auto, welchen er am Vortage von der Firma Büscher gekauft hatte. Er maß das erste Gerät, eine Windunit, und sagte dann nach dem Knistern: Vergrabe das Teil weit weg und tief in der Erde. Ich gab diese Warnung an die Firmenleitung weiter und bestand auf Klärung und Aufklärung. Was dann dort mit mir geschah, ist wohl bekannt. (Dieses hier soll eine Warnung für die Instrumentenbrett Enthusiasten sein und kein Gejammere) Ginajockey