Sammler von Instrumentenbrettern

Diskutiere Sammler von Instrumentenbrettern im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Ich bin mir nich so wirklich sicher, wie belastbar diese Schlussfolgerung ist. Hier sind zwei definitiv nach 1947 gefertigten Instrumente, auf...
AARDVARK

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@ Mike Bravo. Hier das Instrumentenbrett einer F-100, mit dem Höhenmesser. Gemäß Typenschild dürfte er noch aus der WK II Zeit sein,
angezeigt durch die Contract # AC-xxxxx und Teile # AF 43-xxxxx AC=Air Corps und AF=Air Forces bzw. Army Forces, jedoch nicht USAF (ab 1947)
Ich bin mir nich so wirklich sicher, wie belastbar diese Schlussfolgerung ist. Hier sind zwei definitiv nach 1947 gefertigten Instrumente, auf denen trotzdem nichts von USAF steht.



Viel interessanter finde ich die Tatsache, dass MBs Altimeter mit Kräusellack beschichtet ist. Das habe ich so noch nicht gesehen.


Ich habe den Höhenmesser ebengrad unter eine starke Lichtquelle gelegt und ausprobiert, ob er im dunkeln nachleuchtet.
Aber Fehlanzeige!
Ich glaube, das erst spätere Modelle mit strahlender bzw. nachleuchtender Beschichtung versehen wurden.
Vielleicht ist die Zifferblatt/Zeigerbeschichtung aber UV-aktiv, das muß ich noch ausprobieren, wenn ich die entsprechende Lampe finde....
Diese Beschichtung lässt afaik mit der Zeit nach. Was denkst du, warum zB mein F-104 Höhenmesser "nachbeschichtet" wurde :). Oder bin ich da jetzt auf einem ganz falschen Dampfer?
 
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MikeBravo

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Der Höhenmesser befand sich lt. Verkäufer die letzten 4 Jahrzehnte im Originalkarton und war auch in einem Plastikbeutel eingeschweißt.

Da er somit permanent im Dunkeln luftdicht gelagert worden ist, sollte von den Nachtleuchtenden Eigenschaften nichts verloren gegangen sein...

Andere Instrumente aus meiner Sammlung aus WW-2 Zeiten weisen immer noch nachleuchtender Eigenschaften auf, wenn auch nicht mehr so stark wie vor 70-75 Jahren.
Die Instrumentenskalenbeschichtungen wurden damals mit der als "Yellow Cake" bekannten Masse gemacht, die enthielt Uran, soweit ich weiß...

Ist klar, das die sich mit der Zeit abbaut, aber nicht soviel, das sich keine Resteigenschaften der Nachleuchtfähigkeit erhalten haben....
Es sei denn, das es auch Beschichtungen gab, bei denen auf Ablesbarkeit im dunkeln (etwa bei Ausfall der Instrumentenbeleuchtung) kein Wert gelegt wurde....
Soweit ich das auf dem I-Brett der F-100 sehe, wurde der Altimeter mit einer Eyebrow-Beleuchtungsspange beleuchtet.
Weiß allerdings nicht, in welcher Farbe....

Die Lackierung mit Kräusellack ist mir auch aufgefallen.. Was hat eigentlich das gelb/schwarz schraffierte Feld zu bedeuten?
Wird da die Höhenzunahme in 1000-Fuß-Schritten angezeigt?
 
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AARDVARK

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Der Höhenmesser befand sich lt. Verkäufer die letzten 4 Jahrzehnte im Originalkarton und war auch in einem Plastikbeutel eingeschweißt.

Da er somit permanent im Dunkeln luftdicht gelagert worden ist, sollte von den Nachtleuchtenden Eigenschaften nichts verloren gegangen sein...

Andere Instrumente aus meiner Sammlung aus WW-2 Zeiten weisen immer noch nachleuchtender Eigenschaften auf, wenn auch nicht mehr so stark wie vor 70-75 Jahren.
Die Instrumentenskalenbeschichtungen wurden damals mit der als "Yellow Cake" bekannten Masse gemacht, die enthielt Uran, soweit ich weiß...

Ist klar, das die sich mit der Zeit abbaut, aber nicht soviel, das sich keine Resteigenschaften der Nachleuchtfähigkeit erhalten haben....
Es sei denn, das es auch Beschichtungen gab, bei denen auf Ablesbarkeit im dunkeln (etwa bei Ausfall der Instrumentenbeleuchtung) kein Wert gelegt wurde....
Soweit ich das auf dem I-Brett der F-100 sehe, wurde der Altimeter mit einer Eyebrow-Beleuchtungsspange beleuchtet.
Weiß allerdings nicht, in welcher Farbe....

Die Lackierung mit Kräusellack ist mir auch aufgefallen.. Was hat eigentlich das gelb/schwarz schraffierte Feld zu bedeuten?
Wird da die Höhenzunahme in 1000-Fuß-Schritten angezeigt?
Dreh doch einfach mal am Rad und schau was passiert. Nimm bitte in Zukunft das Einstellrädchen am Höhenmesser dafür und keine Tastatur!

Yellow-Cake?

Kannst du bitte einfach Fragen stellen und aufhören wilde Fetzen "Wissen" in irgendeiner Form aneinanderzureihen? Danke.
 

MikeBravo

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Dreh doch einfach mal am Rad und schau was passiert. Nimm bitte in Zukunft das Einstellrädchen am Höhenmesser dafür und keine Tastatur!

Yellow-Cake?

Kannst du bitte einfach Fragen stellen und aufhören wilde Fetzen "Wissen" in irgendeiner Form aneinanderzureihen? Danke.
Ardvaark, was kackst du mich so an?! Wenn du ein Problem mit der Formulierung meiner Beiträge hast, brauchst du sie zukünftig nicht mehr beantworten, da lege ich echt keinen Wert mehr drauf.

Dein letzter Satz war und ist absolut respektlos von dir, sowas geht gar nicht!!
 
Falco

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@MikeBravo
Was hat den yellow-cake mit den Tritium-basierenden Instrumentenbeschriftungen zu tun?
 
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@MikeBravo Erklär uns doch bitte was du meinst oder wie du darauf kommst. Und ich denke Aardvark wollte dich keinesfalls persönlich angreifen, du stellst nur manchmal seltsame Fragen...
 

rechlin-lärz

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Hallo Thomas,

ja, der linke aus den Consortium-Fliegern, der rechte aus den MAP-Fliegern.
Der Linke war in den deutschen verbaut.
Schau mal, ob folgende Teilenummern drauf sind:
links: p/n 185800 bzw. 182730 resp. LAC spec. 622277-1 bzw. 622277-5
rechts: 8DJ100AAH1 resp. LAC spec. 670037-1
Der rechte war erst ab einer bestimmten Seriennummer bzw. bei einem bestimmten Motor verbaut.
Da kann ich nochmal nachschauen.

Beste Grüße, Michael
Hier noch einmal Fotos von den beiden EGT, Vorder- u. Rückseite:
 
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MikeBravo

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Wegen der "Yellow Cake" : Ich habe die Info bekommen, das aus diesem Material die Instrumentenskalenbeschichtungen der mittleren 30iger bis in die 50iger Jahre waren.
Die hatten so eine gelbe Färbung... DA mein Höhenmesser aus dieser Zeit ist und die Skala dieselbe Farbe hat, muß ich annehmen, das sie aus dieser Masse ist.
Ich hätte noch gern gewußt, welche maximale Höhe er anzeigt....
 

rechlin-lärz

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Ich komme grad aus Speyer zurück. Dort habe ich diesen älteren Kollsmann-Höhenmesser aus französischem Lagerbestand mit Papieren und Originalverpackung erworben.

Zu ihm habe ich einige Fragen: Das Zifferblatt ist meiner Meinung - nicht- mit strahlenden Substanzen beschichtet, ist das richtig?
Es gibt da eine Skala mit dreistelligen Zahlen, die auch mit einem Punkt versehen sind. Dachte erst an Mbar-Werte, scheinen aber Steigerungswerte in Fuß für die geflogene Höhe zu sein...
Ich wollte den Höhenmesser auf den örtlichen Luftdruck einstellen, das scheint wohl nicht möglich zu sein, oder?

Ab bis wann etwa wurde dieser verbaut? Welche bekannten Flugzeugtypen waren mit ihm ausgerüstet?
Wurde er nur in der Militärischen Luftfahrt eingesetzt oder auch z. B. in Passagier-Maschinen?

Beim Thomas habe ich denselben unter seinen F-104 S Brett -Bild gesehen, auch bei meinem fehlt dieselbe Hälfte des oben angebrachten Etikettes....

Wär toll, wenn mir jemand von euch meine Fragen beantworten kann.
Dafür schon mal vielen Dank im voraus!
Auf meinem Foto ist ein MB-1 Höhenmesser zu sehen - optisch Deinem ähnlich. In den frühen 104 waren MA-1 eingebaut. Mangels diesem habe ich den MB-1 verwendet.

Warum sollte als Leuchtfarbe "yellow cake", das insbesondere als Vorprodukt bei der Herstellung von Uran-Brennstäben für Atomkraftwerke verwendet wird, als Leuchtfarbe eingesetzt werden? Yellow cake enthält Uran bzw. dessen Isotope - in der Literatur ist nichts davon zu finden, dass es Tritium oder Radium enthält (die die Leuchtfarben von den 30er Jahren bis in die 90er Jahre dominiert haben). Zudem soll Leuchtfarbe auf dem Untergrund haften - yellow cake ist ein Pulver. Ob die Beschichtung Deines Instruments strahlt oder nicht, ermittelst Du anhand eines geeigneten Messgeräts, aber nicht durch glauben, hören-sagen etc.

Kalibriert sind die meisten dieser Höhenmesser bis 20.000ft - so wie auf Deiner Wanduhr-Imitation ersichtlich - also für die "allgemeine Luftfahrt" zu verwenden. Auf dem MA-1 ist beispielsweise vermerkt, dass er bis 80.000ft kalibriert ist: das ist ein Wert, der typischerweise für die Geräte in 104, Phantom und Co. Anwendung findet.

Wie Aardvark schon bemerkte, sind die Luftdruckangaben bei Dir in In/hg skaliert. Der Standard-Luftdruck 1013 hPa entspricht dort 2992 in/hg.

Viele Grüße

rechlin-lärz
 
Ginajockey

Ginajockey

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W A R N U N G Radioaktivität.

Ich war für mehrere Jahre bei einer Firma beschäftigt, die die alten WWII Instrumente aus englisher Produktion, aber auch aus der Zeit der neuen Luftwaffe an Sammler verkaufte. Auf den Luftwaffengeräten waren Warnsticker mit Aufschrift: RADIOAKTIV. Ich wurde von der Firmenleitung aufgefordert, die Sticker vor dem Fotogrfieren und Versand zu entfernen. Die Ansage war, dass die Instrumente alt seihen und keine Strahlung festzustellen wäre. Aber man wolle niemanden alarmieren.

Ich sass für 10 Jahre inmitten von hunderten von solchen Instrumenten. Eine Krebsoperation weckte mich auf. Ich fragte, ohne meinen Namen zu nennen telefonisch um Rat bei dem BMfV. Die Antwort war alarmierend. Dann kam die Benachrichtigung an alle Ausbildungswerkstätten der LW und des Heeres, das Cockpit jeden Morgen eine Stunde zu entlüften, bevor man an den Fiats usw arbeitet. Ich sass 7 Tage die Woche für 10 Jahre mitten in der radioaktiven Masse. Ein Instrument im Bücherregal bei Euch zu Hause wird wohl kein Supergau sein. Mein Arzt bestätigte mir, das es auf die Dosis ankäme und nach seiner Erkenntnis könnte sie schwere Krebsleiden und schlimmeres verursachen. Google die Firma BanAir Enterprises in Banister Kalifornia. Sie war ein Surplus Dealer für eben solche Geräte, die von mir als Angestellter meines ehemaligen Arbeitsgebers verkauft wurden. Soweit ich weiß, sind alle Besitzer tot oder leiden an Krebs. Das Firmengelände wurde zwangsweise geräumt und die Erde metertief abgehoben. Die Sea Gulls, eine Piaggio Formation in Holland bekam Besuch von den Umweltbehörden, die Flugzeuge und Lager untersuchten und soweit mir berichtet wurde, beanstandet.

Während meiner Zeit bei der Surplus Firma kam einmal ein Sammler zu Besuch. Er war an den NASAR Geräten interessiert und hat allerhand gekauft davon. Er warnte mich vor den leuchtenden Instrumenten. Ich wiederrum sagte dass aus, was mir von der Firmenleitung aufgetragen wurde. Da holte er einen Geigerzähler aus seinem Auto, welchen er am Vortage von der Firma Büscher gekauft hatte. Er maß das erste Gerät, eine Windunit, und sagte dann nach dem Knistern: Vergrabe das Teil weit weg und tief in der Erde. Ich gab diese Warnung an die Firmenleitung weiter und bestand auf Klärung und Aufklärung. Was dann dort mit mir geschah, ist wohl bekannt. (Dieses hier soll eine Warnung für die Instrumentenbrett Enthusiasten sein und kein Gejammere) Ginajockey
 
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Ginajockey

Ginajockey

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So waren 99,9 % aller von der Firma angebotenen Instrumente gekennzeichnet. Das Warnschild war leicht zu entfernen, aber hinterließ den eingetrockneten Kleber, der auf der Oberfläche des Instruments blieb. Check Deinen Indicator. Dann handele so, wie es Dein Verantwortungsgefühl verlangt.
 
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MikeBravo

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Hmm, die letzten Beiträge machen einen doch sehr nachdenklich...
Ich frage mich nur, wie das früher in WW-2 Zeiten und danach bis etwa zum Vietnam-Krieg mit den Instrumentenskalenbeschichtungen bei den Engländern, Russen und Amis war... Ich kann mir vorstellen, das da "ziemlich dick aufgetragen wurde", frei nach dem Motto: Viel hilft viel....

Vor einem Jahr oder so habe ich bei Surplus in England nach bestimmten Instrumenten für eine Blindflugtafel gesucht. Die und andere waren aber ausverkauft.
Die wollten aber bestimmte Instrumente abkaufen, wie etwa den Wendezeiger aus einer Lancaster, den ich doppelt hätte und den ich Surplus zum Ankauf oder Tausch anbieten wollte.

Die haben sich vielleicht angestellt und solch ein Bedenken wegen radioaktiver Strahlung gehabt, das sie mir den Wendezeiger dann doch nicht abkaufen wollten.
Obwohl nach nun mittlerweile 75 Jahren sich eine mögliche geringe Strahlung schon weitestgehend abgebaut hat...

Leider war mein Englisch nicht mehr so gut, das ich die Surplus-Leute mit meinen Argumenten überzeugen konnte....

Ich sammle jetzt nur noch Höhenmesser.....
 

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Guten Tag, alle zusammen,
ich wollte fragen ob einer noch ein Beleuchtungselement für Ludolph FK 16 Notkompass hat? Würde zum Tausch einen für ein Mark 5 anbieten, wie auf den Fotos zu sehen ist. Leider passt der nicht an den 16er. Glühbirne funktioniert und Gesamteindruck sehr ansprechend. Leuchtet weiß/Gelb.
Mit freundlichen Grüßen
Helicopterfan222
 
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AARDVARK

AARDVARK

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Ardvaark, was kackst du mich so an?! Wenn du ein Problem mit der Formulierung meiner Beiträge hast, brauchst du sie zukünftig nicht mehr beantworten, da lege ich echt keinen Wert mehr drauf.
Dein letzter Satz war und ist absolut respektlos von dir, sowas geht gar nicht!!
Zugegebenermaßen hatte ich einen schlechten Tag. Trotzdem hat Leuchtbeschriftung rein gar nichts mit Yellow-Cake zu tun! Wie du hoffentlich im von mir verlinkten Artikel gelesen hast, ist Yellow-Cake unter anderem der Rohstoff für Brennelemente in Kernkraftwerken.

Wegen der "Yellow Cake" : Ich habe die Info bekommen, das aus diesem Material die Instrumentenskalenbeschichtungen der mittleren 30iger bis in die 50iger Jahre waren.
Die hatten so eine gelbe Färbung... DA mein Höhenmesser aus dieser Zeit ist und die Skala dieselbe Farbe hat, muß ich annehmen, das sie aus dieser Masse ist.
Aber scheinbar hast du ihn nicht gelesen, sonst hättest du du das danach nicht geschrieben. Nur weil es beides strahlendes gelbes Zeug ist, ist es nicht das Gleiche! Diese "Was beim einen so ist, muss beim anderen auch so sein"-Aussagen bringst du öfter. Du fragst nach, aber willst die dir gegebenen Antworten oft nicht hören, da du es dir im Kopf anders zurecht gelegt hast. Das ist jedenfalls mein Gefühl. Ich hoffe jedenfalls dass du nicht mehr rum erzählst, es wäre Yellow-Cake darin. Leicht strahlen tut es trotzdem!

Ich hätte noch gern gewußt, welche maximale Höhe er anzeigt....
Wie ich sagte ist es ein C-12 Höhenmesser. C-12 ist nicht die PN, es ist nur ein Höhenmesser nach der Spezifikation C-12, welche aus Kriegszeiten stammt. Der Höhenmesser geht bis 50.000 Fuß.

Er ähnelt stark dem späteren MB-1, dieser geht aber meines Wissens nach aber bis 80.000 Fuß.

 
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