Savoia Marchetti SM.55 von Delta2

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Black-Box

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Ein Blick von oben ins Cockpit. Ich habe als Grundfarbe ein relativ helles Grau genommen. Die Sitze habe ich in Alu lackiert, die Sitzkissen in Lederbraun von Model Master. Ein paar Gurte aus Bleifolie zur Ergänzung, das soll reichen. Ein solcher Blick ist nach Fertigstellung des Fliegers gar nicht mehr möglich, da die Motoren genau über dem Cockpit angebracht wurden. Letztlich wird vom Cockpit nicht mehr viel zu sehen sein. Aber ganz nackt will man das Innere ja auch nicht lasen.

Die Lücken habe ich auch schon mit Spachtelmasse zugekleistert, dann kann ich heute früh nach ein paar Stunden Schlaf mit der liebgewordenen Schleiferei fortfahren. Diese Woche ist Spätschicht angesagt, da schaff ich schon mal eher größere Fortschritte.
 
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Hoffi

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Hallo,

ich bin gespannt, wie das Ergebnis Deiner positiven Struktur auf den Tragflächen wird. Ich hab auch immer das selbe Problem bei bespannten Tragflächen und Rümpfen.

Ich kann mir vorstellen, dass das Aufkleben von recht dicken Plastikstreifen als Profilstruktur an den Tragflächen zu viel des Guten ist. UweB hatte mir damals (beim Bau meiner Aero A-300) empfohlen, Decal- oder TesaFilm-Streifen dafür zu verwenden. Die Vorgehnsweise und das Ergebnis findest Du hier

Bei meinem neuen Projekt, der Polikarpov Po-2 von KP, habe ich die Profile mit Tesa-Film abgeklebt und die Zwischenbereiche mittels Proxxon und Schleifpapier tiefer und runder geschliffen.
 
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Hoffi

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Das Ergebnis "verschwindet" natürlich ein wenig durch den anschließenden Farbauftrag. Aber da könnte man auch noch mittels Pre- oder Post-Shading die Strukturzwischenräume per Airbrush betonen. (Oder aber die Strukturen aufhellen)

So, jetzt störe ich Dich nicht weiter bei Deinem Baubericht und freue mich auf die Fortsetzungen.Schönes Wochenende!
 
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UweB

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Hallo,

ich bin gespannt, wie das Ergebnis Deiner positiven Struktur auf den Tragflächen wird. Ich hab auch immer das selbe Problem bei bespannten Tragflächen und Rümpfen.

Ich kann mir vorstellen, dass das Aufkleben von recht dicken Plastikstreifen als Profilstruktur an den Tragflächen zu viel des Guten ist. UweB hatte mir damals (beim Bau meiner Aero A-300) empfohlen, Decal- oder TesaFilm-Streifen dafür zu verwenden. Die Vorgehnsweise und das Ergebnis findest Du hier
Hallo André,

naja ich war es nicht ganz allein Thud68 hatte damals einen großen Anteil an der Empfehlung dieser Technologie. Von ihm kam die Idee mit dem Tesafilm.



Das Ergebnis "verschwindet" natürlich ein wenig durch den anschließenden Farbauftrag. Aber da könnte man auch noch mittels Pre- oder Post-Shading die Strukturzwischenräume per Airbrush betonen. (Oder aber die Strukturen aufhellen)

So, jetzt störe ich Dich nicht weiter bei Deinem Baubericht und freue mich auf die Fortsetzungen.Schönes Wochenende!
Hallo Black-Box

ich habe da auch meine Bedenken, dass die Bespannung auf diesem Weg gut aussieht. Zumindest hast Du sehr viel Arbeit, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen.

Ich habe in der Zwischenzeit Hoffis Version ebenfalls angewendet: Mit geplotteten Folienstreifen 0,4 bis 0,2 mm breit. Plotten deshalb, weil man so lange und wirklich gleichmäßige Streifen erhält. Es geht relativ schnell und sieht sehr gleichmäßig und sauber aus. Das erste Modell ist schon fertig und ist demnächst im Rollout zu finden. Wobei die 0,4 und 0,3 mm Streifen eigentlich zu breit sind. 0,2 mm schafft der Plotter gerade noch und ist auch noch verarbeitbar, daher kann man damit die besten Ergebnisse erzielen. Die Modelle sind aber noch im Bau.:cool:

Frühere Versuche habe ich schon mit eingeklebten Drähten gemacht, sieht auch gut aus, macht aber elendig viel Arbeit und ist wegen der nicht vollständigen Gleichmäßigkeit nur für getarnte Modelle zu empfehlen.:(

Viele Grüße UweB
 

Black-Box

Guest
@Hoffi und UweB

Danke erst einmal für die Tipps und Hinweise. Aber wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel. Ich habe die Sache bereits so weit durchgeführt und auch weitestgehend mit der Stahlwolle verschliffen, einen letzten vorsichtigen Schleifgang damit werde ich, dann aber bei Tageslicht, noch durchführen. Tageslicht aus einem einfachen Grund: wenn ich zum Tageslicht hin über die gesamte Länge des Flügels sehe, kann ich am Besten gewisse Unregelmäßigkeiten erkennen. Wobei ich allerdings nicht unbedingt traurig bin, wenn kleine Differenzen bestehen. Das kann u.U. den Vorteil mit sich bringen, dass die Sache etwas "lebendiger" wirkt. Soll heißen, dass auch beim Original immer gewisse Toleranzen bestanden bzw. durch Gebrauch entstanden. Solange diese Unterschiede nicht zu üppig ausfallen, sollte es gehen.

Hier mal ein Foto vom aktuellen Stand der Dinge. Flügel und Rümpfe sind verklebt, die "wenigen" hellen Stellen zeigen, welch Schleifspaß dieser Bausatz so mit sich bringt. Aber ich hab´s ja nicht anders gewollt. In der Modellfan 12/2003 war ja ein vierseitiger Bericht über den Bau der Version SM 55 X, der meines Erachtens aber nicht die ganze Wahrheit zeigt. Das eine oder andere blieb da unerwähnt, es ist tatsächlich noch viel Schlimmer als da beschrieben:rolleyes:
 
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Black-Box

Guest
Es ist nämlich so: manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. In diesem Fall bitte ich das als Metapher zu betrachten:D Bäume spielen bei diesem Modell eine eher untergeordnete Rolle.

Was ich damit meine? Das ich zwar zig mal die Fotos wegen der Details begutachtet habe, dabei aber zwei offensichtliche Fehler immer übersehen habe. Zum Einen ist beim Modell die Vorderkante des Flügels sehr rund geformt, auf dem Foto unten, welches ich schnell mal abfotografiert habe, kann man aber gut erkennen, das die Kante doch tatsächlich relativ spitz ausläuft. Der zweite Fehler findet sich im Modell dort, wo Rümpfe und Flügel aufeinander treffen. Im Original war hier ein spitzer Winkel, ich schätze mal so 86 - 88 Grad, die Rumpfseiten sind etwas schräg. Beim Modell ist diese Stelle stark abgerundet. Ich habe es tatsächlich geschafft, dies die ganze Zeit zu übersehen und mußte dies, nachdem ich Rümpfe und Flügel untrennbar miteinander verklebt hatte, noch korrigieren:FFEEK: Ich habs aber hingekriegt. Um die Rundung an den Rümpfen zu entfernen, habe ich erst einmal wieder den alten Dremel bemüht und dann vorsichtig weiter mit verschiedenen Skalpellen das Material schabend abgetragen. Es ist noch nicht ganz sauber, aber ich bin auf dem Weg.

Für die Flügelvorderkanten bin ich mal wieder in die Abteilung Grobmotoriker gewechselt und habe meinen Schwingschleifer mit 240er Papier bespannt. Das ging richtig flott, trotzdem gut kontrollierbar, da der Schwingschleifer nicht so stark abträgt und eine gerade Auflagefläche bietet. Der letzte Schliff per Hand, und auch das Thema ist gegessen. Wenn ich diese beiden Punkte komplett abgeschlossen habe, kommen die Leitwerksträger und das Leitwerk dran.
 
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Black-Box

Guest
Das war´s erstmal wieder. Neues, sobald das Leitwerk dran ist. Danach komme ich dann wieder zum interessanten Kleinkram im Milimeterbereich.
Bis dahin, guts nächtle allerseits

Thomas
 
Hoffi

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@Hoffi und UweB

Hier mal ein Foto vom aktuellen Stand der Dinge. Flügel und Rümpfe sind verklebt, die "wenigen" hellen Stellen zeigen, welch Schleifspaß dieser Bausatz so mit sich bringt. Aber ich hab´s ja nicht anders gewollt. In der Modellfan 12/2003 war ja ein vierseitiger Bericht über den Bau der Version SM 55 X, der meines Erachtens aber nicht die ganze Wahrheit zeigt. Das eine oder andere blieb da unerwähnt, es ist tatsächlich noch viel Schlimmer als da beschrieben:rolleyes:

Na das sieht ja schon vielversprechend aus! Aber um ganz sicher zu gehen, alle Unebenheiten weggeschliffen zu haben, wirst Du das Modell wahrscheinlich einmal mit Grundierung o.ä. übersprühen müssen. Das bringt meist ganz ungeahnte Funde zu tage.
 

Black-Box

Guest
@Hoffi
Auch wenn´s Tage gibt, an denen ich es eigentlich als lästig empfinde, aber eine Grundierung (i.d.R. in einem hellen Grauton) ist Pflicht und Standard bei mir geworden. Und du hast 100%ig Recht: was dadurch manchmal an Fehlerstellen zu Tage tritt, läßt einem schon mal graue Haare wachsen....:D
 
Bernd2

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Nur nicht verzagen, Black Box. Beharrlichkeit führt zum Ziel. Okay, das muß ich mir auch selbst oft genug sagen, aber das Ergebnis ist meistens das erwünschte. Mach nur weiter.
 

Black-Box

Guest
Kleines Update.

Zwischendurch habe ich schon mal die N-Träger für die Motoreinheit in die Finger genommen. Die waren, wie irgendwie alles in diesem Bausatz zu dick und zu rund. Überhaupt kann ich hier schon mal feststellen, dass tatsächlich kein einziges Bauteil unbearbeitet verbaut wird.

Wie bei vielen älteren Bausätzen sind die Formen grundsätzlich zu schwammig ausgeführt. Irgendwie findet man hier keine richtigen Kanten, nichts ist so wie es sein sollte. Man ist wirklich gezwungen, jedes einzelne Teil mit den bekannten Mitteln zu bearbeiten und die Formen neu zu definieren. Die Grundform als solches ist okay, aber ansonsten - schweigen im Walde.......

Das Bild ist leider verwackelt, trotzdem kann man ungefähr erkennen, was ich meine. Im Original sind die Seiten der N-Träger flach und nicht gerundet. Aber man kann die Teile verwenden. Ich versuche ja grundsätzlich erst einmal das Bausatzteil zu verarbeiten, Neuanfertigung mache ich nur dann wenn unbedingt nötig. Ist so ´ne Marotte von mir:D:engel:
 
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Black-Box

Guest
Danach kam noch mal das Höhenleitwerk dran. Bei der Version X liegt dieses Teil flächig auf den Leitwerkträgern auf, bei der Version M sieht das schon wieder ganz anders aus. Hier ist dieses Teil mit den Trägern nur über je zwei Punkte verbunden. Ich habe die Löcher in den Teilen mit Gußästen verschlossen, anschließend sauber verschliefen und an den entsprechenden Punkten kurze Drahtstücke eingesetzt. Damit wird das Höhenleitwerk dann mit den Trägern verbunden.
 
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Black-Box

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Die Ausrichtung der Leitwerksträger war ein wenig tricky. Ein wenig Nacharbeit hier und da, etwas Geduld und ungefähr 25 Paßproben - dann konnte ich ans verkleben gehen.

So sieht das gute Stück nun von vorne aus. Das Höhenleitwerk ist nur lose aufgesetzt, um die Ausrichtung der Leitwerksträger zu sichern.
 
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Black-Box

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Und noch ein verwaschener Blick auf das Höhenleitwerk, noch locker aufgesetzt. Hier sieht man den Unterschied zur Version X deutlich, das Leitwerk ist nur an insgesamt 4 Punkten mit den Trägern verbunden.

Die nächsten Schritte:
Die Bereiche, an denen die Leitwerksträger mit dem Rumpf verklebt wurden, müssen - na was wohl - verschliffen werden. Irgendwann löst das Wort "Schleifmittel" bei mir noch eine Panikattacke aus....:D Danach werde ich die N-Träger für die Motoreinheit ausrichten und verkleben, damit ich das auch gleich verschleifen kann.

Sobald diese Bereiche sauber sind und ich soweit damit zufrieden bin, werde ich eine erste Grundierung aufbringen und dann zeigen sich sicher noch ein paar Schwachstellen, die dann wieder beackert werden müssen. Dann werde ich auch gleich noch die Do 24 mit einer Grundierung versehen, damit es hier vielleicht auch bald wieder etwas voran geht.

Anschließend gehts dann ans Eingemachte. Motorträger, die Motoren sowie die Abwehrstände müssen dann komplett scratch gebaut werden. Da zieht sicher einige Zeit ins Land. Allerdings habe ich ab Karfreitag Urlaub............
Und im Moment bin ich richtig gut drauf:FFTeufel:
 
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Bernd2

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Bei mir löst schon der Anblick und der Gedanke an ein solches Projekt Panik-Attacken aus. Das du dabei bleibst, nötigt echt Respekt ab. Und dann sieht das ganze auch noch gut aus, was du da machst. Wenn ich einen Hut hätte, würde ich ihn vor dir ziehen. :TOP:
 

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Bei mir löst schon der Anblick und der Gedanke an ein solches Projekt Panik-Attacken aus. Das du dabei bleibst, nötigt echt Respekt ab. Und dann sieht das ganze auch noch gut aus, was du da machst. Wenn ich einen Hut hätte, würde ich ihn vor dir ziehen. :TOP:
Kann ich nur zustimmen!

Grüße
Andreas
 
Hoffi

Hoffi

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Da hake ich mich auch ein!
Sehr toll, Black Box!
:TOP:
 

Black-Box

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@alle

Danke für die warmen Worte, kein Spaß, das hilft manchmal wirklich durchzuhalten.

Nebenbei die Frage vom mir, ob jemand einen deutschen Händler kennt, der die Resinmodelle von Italienkits vertreibt. Die haben ein paar nette italienische Fahrzeuge im Programm, die sich auf einem Dio gut machen würden.
 
Thema:

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