Scalewings SW-51 Mustang (ehem. FK 51 Mustang)

Diskutiere Scalewings SW-51 Mustang (ehem. FK 51 Mustang) im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich hatte da eine Frage....:confused:

rimme

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Hallo zusammen,

wenn ich mich da nicht vertan habe, steht das Flugzeug bei Planecheck zum Verkauf. Preis um die 200.000 €. Dort wird sie aber als SW51 bezeichnet.

Gruß Rimme
 
phantombjoern

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Sie sieht ja schon schick aus. Muss man ja mal ehrlicherweise zugeben. Ok Die Lackierung muss def. anders aussehen. Und einen Punkt habe ich als "Kritik" der aber für ein UL nicht anders realisierbar scheint. Ich kann die ROTAX Motoren nicht leiden...

Ich würde daher eher eine T-51 mit Suzuki oder Honda Motor bevorzugen.
http://www.planecheck.com/index.asp?ent=da&id=25950&cor=y
 
Yak

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Auf jeden fall muss die Kiste sauschwer sein, sonst hätten wir inzwischen ja den Wägebericht, aber wie kommt dann eine deutsche M-Zulassung zustande ?!?


OK, hören wir BEIDE auf Unsinn zu reden, sondern über Fakten.
Kannst du den Wägebericht der Mustang, welcher der Zulassung ja zugrunde liegt, scannen und einstellen?

zulässiges Abfluggewicht 472 kg
abzügl. 33ltr. Sprit = 25kg
abzügl. Pilot und Pax 2*75kg = 150kg
Rettungssystem = 12kg
verbleibendes Leergewicht 285 kg

Was wiegt die Mustang ???
 
Richthofen

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ich habe natürlich keine Ahnung aber solange die Maschine mit VVZ fliegt kann es in meinen Augen sehr wohl ein M geben, es bleibt halt dann ne VVZ oder irgendwann wird kein M mehr vorne sein sonder ein E.....
 

Doramaniac

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Es ist schade, dass außer der neuen Seite doch kaum oder gar keine Neuigkeiten über den Verlauf der Flugerprobung und den Start der Serienfertigung kommen.

Die Titan T-51 ist in der Tat ein starker Konkurent. Früher sah die Titan ja immer etwas "krude" aus, gerade wenn nur eine Rotax drin werkelte. Aber jetzt sind Suzuki und Honda v6 Motoren "Standard" und Titan hat gerade sowohl einen V8 als auch V12 in der Erprobung. Daneben überarbeiten sie einige Elemente kosmetisch, so dass die Titan doch deutlich näher ans Original ran rückt.
 
schwarzmaier777

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mir stellt sich bei Offerte eine ganz andere Frage:

Bausatz 103 TEU
komplett mit Rotax ab 119 TEU

also wenn ich 103 TEU für einen Kit ausgebe und dann noch den Rest selbst machen soll - aber einen kompletten fertigen Flieger für 20 TEU mehr bekomme .......

Kriegt man da einen Kit verkauft ??

Wobei natürlich "ab 119 TEU" immer so ne Sache in Anzeigen is......

Grüßle
Ingo
 
gero

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ich habe natürlich keine Ahnung aber solange die Maschine mit VVZ fliegt kann es in meinen Augen sehr wohl ein M geben, es bleibt halt dann ne VVZ oder irgendwann wird kein M mehr vorne sein sonder ein E.....
Hallo,

das mit der E-Variante ist nicht ganz so einfach. Die Anforderungen an die Zulassung (sowohl des Flugzeugs als auch des Herstellungsbetriebes) sind deutlich aufwändiger für ein E. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum die LSA bei uns nicht aus der Knete kommen. Die Zahl der Herstellungsbetriebe für Echos hier bei uns ist seeeeehr überschaubar.

Und die unsägliche Frage nach den Gewichten wird sich dann (vielleicht) beantworten, wenn die erste "richtige" Serienmaschine ausgeliefert wurde. Vielleicht erfährt man ja mal wieder auf der AERO etwas belastbares.

gero
 
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I/JG8

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mir stellt sich bei Offerte eine ganz andere Frage:

Bausatz 103 TEU
komplett mit Rotax ab 119 TEU

also wenn ich 103 TEU für einen Kit ausgebe und dann noch den Rest selbst machen soll - aber einen kompletten fertigen Flieger für 20 TEU mehr bekomme .......

Kriegt man da einen Kit verkauft ??

Wobei natürlich "ab 119 TEU" immer so ne Sache in Anzeigen is......

Grüßle
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Der Reiz am Kit ist: Bei Selbstbau >50% ist es ein Einzelstück, der Erbauer ist = Herstellerbetrieb und man kann fast alles nach seinen Wünschen (um)bauen
 
Yak

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Ich glaube nicht dass es in absehbarer Zeit eine M-Serienmaschine gibt. Und weshalb ein doppelsitziges Luftsportgerät mit VVZ das Gewichtslimit überschreiten darf erschliesst sich mir nicht.
 
I/JG8

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Ich glaube nicht dass es in absehbarer Zeit eine M-Serienmaschine gibt. Und weshalb ein doppelsitziges Luftsportgerät mit VVZ das Gewichtslimit überschreiten darf erschliesst sich mir nicht.
VVZ gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr, EASA konform nennt sich das jetzt PERMIT TO FLY. Da ich selbst schon gebaut habe: Man erstellt theoretisch ein Projekt, lässt es und sich begutachten und beginnt mit dem Bau. Bauabnahme(n), 2. Gutachten, Bodenerprobung , Flugerprobung wäre der weitere Ablauf. In dieser Zeit ist der Status diese DINGS "Projekt", jede erdenkliche Änderung kann mir einfallen, diese stimme ich mit dem Projektbetreuer ab, baue um/ ein/ ab , erprobe weiter, dabei kann sich auch das Gewicht verändern. Ein PtF wird halbjährlich erteilt, eine Begrenzung der Wiederholungen gibt es nicht. Knackpunkt ist dann erst die endgültige Zulassung als Luftfahrzeug in einer bestimmten Kategorie. Dann geht es - auch gewichtsmäßig - ans eingemachte.
 
gero

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Hallo,

Und weshalb ein doppelsitziges Luftsportgerät mit VVZ das Gewichtslimit überschreiten darf erschliesst sich mir nicht.
Das darf es auch nicht. Solange es Prototyp und Erprobung ist (vor der Musterzulassung) ändert sich halt noch einiges.

VVZ gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr, EASA konform nennt sich das jetzt PERMIT TO FLY. Da ich selbst schon gebaut habe: Man erstellt theoretisch ein Projekt, lässt es und sich begutachten und beginnt mit dem Bau. Bauabnahme(n), 2. Gutachten, Bodenerprobung , Flugerprobung wäre der weitere Ablauf. In dieser Zeit ist der Status diese DINGS "Projekt", jede erdenkliche Änderung kann mir einfallen, diese stimme ich mit dem Projektbetreuer ab, baue um/ ein/ ab , erprobe weiter, dabei kann sich auch das Gewicht verändern. Ein PtF wird halbjährlich erteilt, eine Begrenzung der Wiederholungen gibt es nicht. Knackpunkt ist dann erst die endgültige Zulassung als Luftfahrzeug in einer bestimmten Kategorie. Dann geht es - auch gewichtsmäßig - ans eingemachte.
Da unterscheidet sich Echo und Mike (in nationaler Oberhoheit) möglicherweise. Der Prozess ist bei den Luftsportgeräten mglw. ein wenig anders, zumindest für meinen Skyranger gab es damals[TM] noch eine VVZ. Mit den Zulassungsregeln muss das "Vorläufige" Gerät aber jederzeit konform sein. Die VVZ beim UL wurde auf eine beschränkte Anzahl namentlich benannter Piloten ausgestellt und der Einsatz auf "Erprobung und Einweisung" beschränkt. Das Überfliegen von Ortschaften und Menschenansammlungen war (wimre) auch ausgeschlossen...

gero
 
schwarzmaier777

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Der Reiz am Kit ist: Bei Selbstbau >50% ist es ein Einzelstück, der Erbauer ist = Herstellerbetrieb und man kann fast alles nach seinen Wünschen (um)bauen
schon klar - Frage ist halt, was man selber will:

- Zeit haben und bauen

oder

- Flieger zum flliegen - Letzteres kommt ja erst irgendwann nach immensen Aufwand.

und am Ende ist es doch sicher :!: - billige Fliegerei gibt`s nich

Ingo
 
I/JG8

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Hallo,
...
Da unterscheidet sich Echo und Mike (in nationaler Oberhoheit) möglicherweise. Der Prozess ist bei den Luftsportgeräten mglw. ein wenig anders, zumindest für meinen Skyranger gab es damals[TM] noch eine VVZ. Mit den Zulassungsregeln muss das "Vorläufige" Gerät aber jederzeit konform sein. Die VVZ beim UL wurde auf eine beschränkte Anzahl namentlich benannter Piloten ausgestellt und der Einsatz auf "Erprobung und Einweisung" beschränkt. Das Überfliegen von Ortschaften und Menschenansammlungen war (wimre) auch ausgeschlossen...
gero
Du hast Recht, @Gero, bei UL stellen DULV und DAeC VVZ aus, wieder was dazugelernt.

Inhaltlich nehmen sich die Dokumente nichts, Luftraumbeschränkungen und limitierte Piloten hat VVZ wie PtFzu bieten.
 
gero

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Hallo,

Inhaltlich nehmen sich die Dokumente nichts, Luftraumbeschränkungen und limitierte Piloten hat VVZ wie PtFzu bieten.
Lustig ist dabei, daß (zumindest noch im letzten Jahr, ob sich da was bewegt hat weiß ich nicht) manche der neuen Europäischen (EASA) LSA, die letztens mit viel Medienwirbel vorgestellt wurden, nur eine PtF-Zulassung für eine Übergangszeit hatten. Mit dem Versprechen, daß das bald endgültig sein wird. Einige haben das auch geschafft, andere sind jedoch an der Zulassung als Entwicklungsbetrieb gemäß EASA Part 21 Subpart J gescheitert. Was aus den verkauften Flugzeugen geworden ist weiß ich leider nicht. Eine "nachträgliche" Zulassung als Experimental/Einzelstück wäre luftrechtlich sehr zweifelhaft. Für ULs (aus denen die Flugzeuge meist abgeleitet worden waren) sind sie viel zu schwer...

Aber für die SW-51 ist diese Zulassung ja (laut Website) gerade in Arbeit oder gar schon verfügbar (CS-LSA (EASA), flugfertig, Standardausführung mit Rotax 912 S, 100 PS, (MTOW 600 kg))...

gero
 
Yak

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Aber für die SW-51 ist diese Zulassung ja (laut Website) gerade in Arbeit oder gar schon verfügbar (CS-LSA (EASA), flugfertig, Standardausführung mit Rotax 912 S, 100 PS, (MTOW 600 kg))...
gero
Was aber im Kundenkreis die Luftsportgeräteführer ausschliesst.... dann wird der Markt enger.
 
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Hallo,
.... manche der neuen Europäischen (EASA) LSA, die letztens mit viel Medienwirbel vorgestellt wurden, nur eine PtF-Zulassung für eine Übergangszeit hatten. Mit dem Versprechen, daß das bald endgültig sein wird. Einige haben das auch geschafft, andere sind jedoch an der Zulassung als Entwicklungsbetrieb gemäß EASA Part 21 Subpart J gescheitert. Was aus den verkauften Flugzeugen geworden ist weiß ich leider nicht. Eine "nachträgliche" Zulassung als Experimental/Einzelstück wäre luftrechtlich sehr zweifelhaft. ...
gero
Als nicht zugelassener Entwicklungs- / Hersteller(noch eine Hürde!!)betrieb oder Person muß man bei Einreichen eines Projektes eine Erklärung unterzeichnen das ein kommerzieller Nachbau nicht beabsichtigt wird. Das LBA zieht da den Schlussstrich meiner Kenntnis nach bei neun Exemplaren. Diese sind dann aber jeweils bei erfüllen der Voraussetzungen schon normal als Einzelstück zulassungsfähig. Und als dann Einzelstück- Lfz. kann der Erbauer sie auch weiterverkaufen.
 
chopper

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mir stellt sich bei Offerte eine ganz andere Frage:

Bausatz 103 TEU
komplett mit Rotax ab 119 TEU

also wenn ich 103 TEU für einen Kit ausgebe und dann noch den Rest selbst machen soll - aber einen kompletten fertigen Flieger für 20 TEU mehr bekomme .......

Kriegt man da einen Kit verkauft ??

Wobei natürlich "ab 119 TEU" immer so ne Sache in Anzeigen is......

Grüßle
Ingo
Ich denke nicht, daß man für 103 Tsd einen Kit und für 103 Tsd + 16 Tsd ein fertiges Flugzeug bekommt.
Der Preis von 119 Tsd bezieht sich wohl auf Kit + Motor.
 

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Ich denke nicht, daß man für 103 Tsd einen Kit und für 103 Tsd + 16 Tsd ein fertiges Flugzeug bekommt.
Der Preis von 119 Tsd bezieht sich wohl auf Kit + Motor.

Bitte lest doch die Seite von Scalewings richtig, dort steht:

"Preise

Ultraleicht, flugfertig, Standardausführung mit Rotax 912 ULS, 100 PS, (MTOW 472,5 kg) € 119.800,-

Bausatz für Experimentalzulassung, vollständig aber ohne Motor (MTOW 850 kg) € 103.800,-

CS-LSA (EASA), flugfertig, Standardausführung mit Rotax 912 S, 100 PS, (MTOW 600 kg) € 139.800,-

S-LSA (USA), flugfertig, Standardausführung mit Rotax 912 ULS, 100 PS, (MTOW 600 kg) € 117.800,-"


Was für mich eindeutig heisst, bis auf das Experimental bekommt man zu dem genannten Preis immer ein flugfertiges Flugzeug, muss also nicht selber ran.

Und das der Bausatz nicht deutlich günstiger ist kann aus meiner Sicht durchaus gute Gründe haben. Für den Bausatz muss der Hersteller ja eine Anleitung fertigen, ggfs ist auch schon viel am Flugzeug vorgefertigt, dann hat der Bausatz offenbar eine nochmals verstärkte Struktur, da nun Motorisierung bis 500 PS und eine Vne von 323kt als maximale Parameter angeben sind.
 
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