Schleudersitze

Diskutiere Schleudersitze im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Kleine Winterbastelei: Nachdem ja im Rahmen der Abhandlung zum Mk.10-Sitz intensive Beschäftigung mit der Mk.10A Mod.-Variante bestand, sollte mit...
Zippermech

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Kleine Winterbastelei:
Nachdem ja im Rahmen der Abhandlung zum Mk.10-Sitz intensive Beschäftigung mit der Mk.10A Mod.-Variante bestand, sollte mit den vorhandenen (überschaubaren) Mitteln der Nachbau eines solchen Sitzes entstehen.

Basis dafür bildete die obere Hälfte der Sitzstruktur eines ausgeschossenen Mk.10A. Soweit noch nachvollziehbar sind das die Überreste vom vorderen Sitz aus der 44+74. Die Sitzseriennummer ist noch erkennbar sowie die Aufschrift F/C.

Die abgerüsteten Restholme. Da mir der original obere Querträger der Mod.-Variante nicht zur Verfügung stand, wurde am vorhandenen Querträger wenigstens das Scherenschäkel und die Querwelle für die Sitzkanonenzündung abgebaut.

Am Auslösezeitwerk wurde die Verriegelungsstange für das Scherenschäkel entfernt, um somit zumindest äusserlich den Zustand der Mod.-Version darzustellen.



Die teilweise bestückten Holme.

Durch die Unterstützung von Forumskollegen konnte ich einige Teile ergänzen bzw. überhaupt bekommen. Danke dafür nochmals:smile1:

Die Seitenansicht von links mit entsprechendem Fallschirmbehälter. Im Behälter befindet sich die Ausstossblase für den GQ5000-Fallschirm. Die Verlängerung des Rückenbleches stammt unübersehbar von einem RAF-Sitz.

Draufsicht auf die Sitzholme mit dem oberen Querträger.

Es ist das Oberteil des gasdruckbettätigten Verzögerungszeitwerkes zu sehen. Ausserdem der Steuerschirmschäkel mit Adapter für die gasdruckbetätigte Steuerschirmschäkel-Haltevorrichtung (nicht vorhanden an meinem Nachbau).


Die rechte Seitenansicht. Falls jemand die fehlenden Gasdruckleitungen und/oder sonstige Fehlteile für die Mod.-Ausführung zur Verfügung stellen könnte, die wären sehr willkommen!
 
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Tracer

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Alien
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Da bekomm ich doch glatt nen Mod-Umbau Flashback. Schon interessant diese Modifikation.
 
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Space Cadet
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Ich hab lange nach einem Escapac gesucht und hatte letztes Jahr die Gelegenheit gleich 2 zu bekommen.
Links ein IC-7 aus der F-15A und rechts ein I-C2 aus der A7 Corsair.
Immer wieder erstaunlich wie leicht diese Sitze sind im Vergleich zu MB Modelle.

Der F-15 Sitz kommt aus einer der ersten, oder sogar die erste F-15A die 1974 beim entry into service nach Luke AFB geliefert wurden.
Der A7-D Sitz kommt direkt aus der Wüste, die Maschine müsste mittlerweile verschrottet sein.
Bei beiden Sitzen fehlen leider ein paar Kleinigkeiten aber mangels Teilen in Europa und auch den USA ist das leider nicht so einfach.
 
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HUD696

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Flieger-Ass
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Der F-15 Sitz kommt aus einer der ersten, oder sogar die erste F-15A die 1974 beim entry into service nach Luke AFB geliefert wurden.
Der A7-D Sitz kommt direkt aus der Wüste, die Maschine müsste mittlerweile verschrottet sein.
Bei beiden Sitzen fehlen leider ein paar Kleinigkeiten aber mangels Teilen in Europa und auch den USA ist das leider nicht so einfach.
Schöne IC-7, mehr uber deine hier:
Und

Habe noch mehr daten und bilder deine IC-7 wenn du brauchst.

Mfg Ron
 
mig21smt

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mit einer konvolut ORK-trennleisten fur mig-21/29, L-39/su-7
kam auch dieser ORK-7m. Jemand ein Idee von welcher typ flgz sitz ?
Wie zu sehen ist , gibt es da noch eine extra abtrennbare leiste auf das piloten-teil.
Ich habe noch einige ORK-9AU zu liegen, diese konnte ich auch noch nicht zuordnen.
Falls jemand Lust hat könnte man ja mal eine Auflistung machen.

  • ORK-2 ist am MiG 19 Sitz verbaut
  • ORK-9A ist am KT-1M der Tu-22M3 verbaut
 
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Zippermech

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Aufgrund weitreichender Veränderungen jeglicher Art ist die Schleudersitzthematik (unverdienterweise) sehr in den Hintergrund getreten.
Arbeiten laufen nur noch auf "Sparflamme". Priorität hat weiterhin der GQ5-Sitz. Heute stand das Lösen der Sitzwannenführungsbolzen an, um die Sitzwanne fachgerecht von den Holmen trennen zu können.


Abbildung der GQ7-Sitzwanne mit den Sitzwannenführungsbolzen. Das gleiche Prinzip wie beim GQ5-Sitz.


Der obere Bolzen an der linken Sitzwannenseite gelöst. Wohl zum ersten Mal nach über 60 Jahren...


Und der untere Bolzen links. Mit ordentlich WD40 und dem RICHTIGEN Werkzeug kein Problem:thumbup:
 
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Passend zum Abschluss der Abhandlung über die Mk.10-Baureihe liess sich auch ein langjähriges Rätsel lösen.
Vor langer Zeit bekam ich folgendes, nicht zuordenbares Teil mit der Part-No. MBEU/64714. Durch die Formgebung irritiert, war kein sinnvoller Anbauzweck vorstellbar.


Das Teil mit mysteriöser Ausformung

Vor kurzem nun des Rätsels Lösung in Form eines Fotos....

Wäre von vornherein der Abzugsgriff mit drangewesen, wäre es einfacher gewesen...:biggrin::whistling:

Zum Vergleich die Ausführung der Verbindungsstange zum Auslösekeil der Sitzzündung Mk.10A

Ausführung des Abzugsgriffes am Mk.10A-Seriensitz bis zur TA-SS0050 bei der GAF

Und nun die Lösung...
An den ersten Versuchssitzen des Mk.10A befand sich am vorderen Bereich der Sitzwanne unterhalb des Abzugsgriffes ein elektrischer Kontaktschalter, offenbar zur Messung der Zeit bis zur Sitzzündung. Die Ausformung am seltsam geformten Rätselteil diente dem Schalter als Kontaktfläche.

Position des Kontaktschalters. Abbildung aus meinen frühen Ausbildungsunterlagen aus den 1970er-Jahren.
 
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Zippermech

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Werte Kollegen,

nachdem ich gerne wissen würde, wie besagter Kontaktschalter aus dem vorhergehenden Beitrag genau ausgesehen hat, wäre meine Anfrage, ob jemand der hier Mitlesenden zufällig irgendwelche Abbildungen dazu hat?
Nach der Auflösung des Rettungssysteme-Museums in Söllingen im Jahre 2013 wurden ja nachfolgend grössere Bestände an Literatur desselben mittels ebay versteigert. Dabei war auch eine Beschreibung von Autoflug zum frühen Mk.10A-Sitz. Leider war mein Gebot nicht erfolgreich, jedoch konnte eine der Abbildungen daraus "gesichert" werden. In suboptimaler Qualität erhalten, hänge ich sie hier mal an.
Immerhin lässt sich der Schalter mit viel gutem Willen erkennen...

 
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Kannst du genauer sagen welches Heft / Buch das war? Ich hab ein paar Sachen bekommen von dem was verkauft wurde.
 
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Das war eine ausführliche deutschsprachige Beschreibung von Autoflug aus den 1970ern zum Mk.10A. Vom Erscheinungsbild her eine Kopie vom Original.
 
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Das einzige was ich bisher finden konnte war dieses Bild. Mehr habe ich leider bisher nicht. Ich war aber auch noch nicht überall. Es hat sich doch etwas mehr Sitzdokumentation angesammelt als ich dachte 😅
 
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Diese Abbildung habe ich. Trotzdem danke:smile1:
 
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Manchmal dauert`s ein bisschen länger...
bis sich die Sachen aufklären:wink2:
In dem Falle gut 27 Jahre:blink:

Nochmal zum Thema Kontaktschalter von Beitrag #3709:
Als ich im Jahre 1996 den Mk.10A Sitz Nr.8 und viele Teile dazu bekam, befand sich dabei auch ein Kabelsatz mit einem Kontaktschalter. Lange Zeit bestand der Versuch, diesen einem bestimmten Sitztyp zuzuordnen, weil keine sinnvolle Anwendung vorstellbar.
Nach Abgleich mit reichlich Bildmaterial kam dann die Erkenntnis, der Satz muss vom Mk.9-Sitz sein. Naja, knapp vorbei ist auch daneben...:rolleyes1:


Kontaktschalter mit Kabel und Schutzabdeckung

Nachdem mir dann letztens ein (übrigens selbstgemachtes...) Bild vom frühen Mk.10A in die Hände fiel, auf der die markante Halteschelle für das Kabel zu sehen war, der Gedanke - ham war doch schonmal gesehen...:whistling:
Naja, was soll man sagen - das Ganze hat sich als der mysteriöse Kontaktschalter für die Messvorrichtung an der modifizierten Verbindungsstange des Abzugssgriffes erwiesen:thumbup:


Der Kabelsatz an der Sitzwanne des Sitzes Nr. 8 angebaut. Zu sehen ist der innere linke vordere Bereich neben der Beinrückholvorrichtung. Die obere Schelle zur Kabelhalterung war übrigens noch montiert...

Lange Zeit Rätsel hat auch der Beschlag am linken äusseren Sitzwannenbereich vorne aufgegeben. Ist an den Mk.10A-Seriensitzen nicht vorhanden


Die Lösung. Hier wird der Steckkontakt zum zellenseitigen Kabelanschluss montiert.


Und die Darstellung des Funktionsprinzips des Schalters. Da an der Sitzwanne das originale Frontblech nicht mehr vorhanden ist, kann das erstmal nur provisorisch gezeigt werden. Bei korrekt angebauten Schalter ist der Kontakt betätigt; sobald der Abzugsgriff gezogen wird, besteht nach Verlassen der "Verdickung" der Verbindungsstange kein Kontakt mehr und ein Signal wird ausgelöst.
Die verchromte Schutzabdeckung passte "verblüffenderweise" von den Bohrungen her genau auf die Befestigungsschrauben des Leinenschneiderkastens des linken Armrückholgurtes...

Nach dem Motto: "Gut Ding braucht Weile" ist somit ein weiterer Aspekt zum frühen Mk.10A gelöst:smile1:
 
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Nach dem Motto "Wenn`s mal läuft, dann läuft`s richtig" konnten in den letzten Tagen gleich mehrere Aspekte der Anfangs mysteriösen Schalteranordnung geklärt werden.
Eher überraschend ergab sich die Möglichkeit, die Anbauanordnung an einem original erhaltenen frühen Mk.10A-Sitz zu vergleichen.


Anordnung am frühen Mk.10A von 1976. Das bestätigt nochmals meine Vermutung.

Als nächstes konnte der Sinn und Zweck des besagten Kontaktschalters endgültig geklärt werden. Im Flight Manual der P.04 und P.07-Prototypen des Tornado findet sich folgende Passage:
" On he centre front face of the seat pan is the seat firing handle which is connected by a link to a firing unit under the seat. it is also connected to the manual separation (override) systenm AND TO THE HELMET VISOR CLOSING CIRCUIT".
Das heisst, der Schalter gibt den Impuls zur automatischen Visierschliessung des Mk.5A-Fliegerhelmes nach dem Abziehen des Auslösegriffes.


Der Mk.5A-Helm besass einen pyrotechnisch betätigten Visierschliessmechanismus, der sich am linken Drehpunkt der Visierbefestigung unter einer Abdeckung befand. Der Schliessmechanismus wurde durch einen elektrischen Impuls ausgelöst, der über das PEC-Gerät und das Intercom-Kabel zum Helm geleitet wurde.
 
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Aktuelles Projekt:

Das Jahr 1973 ist laut Martin-Baker Aircraft (MBA) das offizielle "Geburtsjahr" des Mk.10-Sitzes.
Passend zum "50sten" läuft die Aufarbeitung und Komplettierung eines Vorserien-Mk.10A aus dem Jahre 1976 mit den entsprechenden Konstruktionsmerkmalen dieser Sitze.


Frontseite eines MBA-Folders zur Paris Air Show Le Bourget 1973


Abbildung eines Mk.10A-Prototyps


Sitzwanne des Vorseriensitzes. Ergänzt wurde die Wanne durch die Befestigungsplatte mit PEC-Sitzteil und Sauerstoffregler-Nachbau


Die Rückseite der Sitzwanne. Von der alten Ausführung der Notsauerstoffflasche war noch ein Schnittmodell vorhanden, erstmal besser als nichts...
 
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Komplettierung der Vorseriensitzwanne:

Um den Vorserien-Mk.10A passend zum 50ten Einführungsjahr der Mk.10-Reihe präsentieren zu können, geht es weiter mit der Sitzwanne.


Mit einem Steckschlüssel aus dem Spezialwerkzeugsatz Mk.10A wird die Verriegelung zur Aufnahme des Negativ-g-Gurtes am Boden der Sitzwanne geöffnet...


Der Negativ-g-Gurt mit daran befestigtem Zentralschloss und darunter sichtbarem Negativ-g-V-Gurt ist angebaut


Erfreulicherweise fand sich im Bestand noch ein PEC-Pilotenteil zum Anbau. Auch ein Notausstattungsbehälter in der frühen Ausführung findet nun sinnvolle Verwendung....


Noch eine Ansicht der Front der Sitzwanne mit dem Kontaktschalter für die Visierschliessautomatik des Mk.5A-Helmes
 
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Thema Abhandlung zur Mk.10-Baureihe:

Der Datensatz ist seit einiger Zeit abgeschlossen, Angebote von Druckereien sind eingeholt. Aktuell werden noch die Details der Ausführung abgeklärt. Jetzt stehen noch so Fragen an wie - Klebebindung oder Fadenheftung - und kleinere Optimierungen am Layout.
Es wird eine Hardcover-Ausführung werden, Innenteil auf 115g-Papier. Format DINA4, Farbdruck, 106 Seiten. Preis pro Exemplar wird bei ca. 22€ liegen.

Das Buch kann jetzt bei mir vorbestellt werden.
 

MKarl

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das hört sich nach einem spannenden Projekt an und ich schätze die Arbeit, die du in die Details und Qualität des Buches investierst. Persönlich würde ich die Fadenheftung empfehlen, weil sie robuster und langlebiger ist, besonders für ein Hardcover-Buch.
Ich finde den Preis von 22€ angemessen, besonders wenn man bedenkt, dass es sich um einen Farbdruck handelt und du qualitativ hochwertiges Papier verwendest.
 
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