Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

Diskutiere Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017 im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; 2 Verdächtige wurden gestern Abend wegen der Störung des Flugverkehrs in Gatwick festgenommen. Hier ein Artikel, dort kann man auch den...
JohnSilver

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2 Verdächtige wurden gestern Abend wegen der Störung des Flugverkehrs in Gatwick festgenommen.

Hier ein Artikel, dort kann man auch den zeitlichen Ablauf der Störungen bzw. Sperrungen des Flughafens nachlesen.
Dabei hat der Drohnenpilot u.a. den Tower von Gatwick umkreist, wohl um die Towerbesatzung zu ärgern.
Bei der Festnahme war hilfreich, dass Zeugen eine detaillierte Beschreibung der Drohne geben konnten.

So viel zum Thema, das waren evtl. nur aufgewirbelte Plastikbeutel... :rolleyes1:
 
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Ironie EIN

ahhh, jetzt habe ich es verstanden !
Drohnen sind nicht gefährlich für Flugzeuge,
Flugzeuge sind gefährlich für Drohnen, weil viel größere Masse.
Die armen Drohnen !
IRONIE AUS

 
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AMeyer76

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Erstmal abwarten, das können auch Nachahmungstäter sein.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um ein Mann und einer Frau.
Wie gesagt, die ganze Sache ist hysterisch festgefahren und daher wenig objektiv.
 
JohnSilver

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...Wie gesagt, die ganze Sache ist hysterisch festgefahren und daher wenig objektiv.
Deine subjektive Meinung...

Der Artikel hat ein Update bekommen:

The arrests came after a witness said he saw a cyclist "frantically" packing away two drones away down a country lane near the airport.

Paul Motts, 52, said he saw a man in his 30s wearing hi-vis clothing and crouching over a drone in a country lane near the West Sussex airport on Thursday.

Mr Motts said the man had been trying to "get away as fast as he could" at the time Sussex Police combed the countryside to find the drone pilot.
Demnach sind die Festnahmen erfolgt, nachdem ein Zeuge jemanden gesehen hatte, der versucht hat 2 (!) Drohnen in höchster Eile zu verpacken und vor der sich nähernden Polizei fliehen wollte.
 
Jeroen

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Die Sache mal ganz objektiv, eine Britische Studie, "Kleine ferngesteuerte Flugzeugsysteme (Drohnen) - Luftkollisionsstudie" aus 2016
Drones and manned aircraft collisions: test results
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/628092/small-remotely-piloted-aircraft-systems-drones-mid-air-collision-study.pdf
und eine Kollisionsstudie der Dayton Universitaet: Drohnen beschädigen mehr als Vögel
Collision Study: Drones Do More Damage Than Birds


Subjektiv
Stewart Wingate, Chief Executive von Gatwick, sagte am Freitag, die Drohnenflüge seien "sehr zielgerichtet" und "um den Flughafen zu schließen und vor Weihnachten eine maximale Unterbrechung des Flugverkehrs zu verursachen."
 
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Objektiv müssten wir von heute auf morgen alle Autos verbieten. Denn täglich sterben im Autoverkehr Menschen auf den Straßen von Deutschland. Wieviele Tote gab es bei Hobbydrohnen? Ach richtig, gar keine.
Und zwar weltweit. Merkt Ihr noch was ??
 

n/a

Guest
Es ist echt erbärmlich, wie hier im Forum gewisse Drohnenfans offensichtlich hoch kriminelles Verhalten von ein paar (einem?) durchgeknallten Idioten kleinreden, relativieren oder rechtfertigen! Das ist das gleiche Niveau wie Fußballfans die die Hooligans oder Pyrofans unter sich dulden oder G20 Gegener die die Taten der Gewaltchaoten rechtfertigen oder gar gutheißen.

Wer eine Drohne im Sperrbereich eines Flughafens fliegen lässt und dabei den Flugbetrieb gefährdet oder auch nur stört, sollte wegen schweren Eingriffs in den Flugverkehr bestraft werden ... ohne irgendwelche mildernde Tatbestände.
 
Spartacus

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Objektiv müssten wir von heute auf morgen alle Autos verbieten. Denn täglich sterben im Autoverkehr Menschen auf den Straßen von Deutschland. Wieviele Tote gab es bei Hobbydrohnen? Ach richtig, gar keine.
Und zwar weltweit. Merkt Ihr noch was ??
Zu jedem Auto lassen sich aber Halter und Fahrer ermitteln. Bei den Hobbydrohnen ist das derzeit nicht der Fall. Und da genau fängt auch mein Problem an.
Bist Du schon mal in einem Hubschrauber geflogen und weißt, wie leicht die Dinger gebaut sind? Ich als Helipilot würde weder einen Vogel (schau mal hier) noch eine Hobby-Drohne "zu Besuch" im Cockpit bekommen. Und ein Vogel besteht nicht aus Metall, Hartplastik und Akku-Block.

Und nein, Hubschrauber fliegen nicht ausschließlich an Flugplätzen und so hoch, dass eine "normale" Drohne gar nicht hin kommt. Im Gegenteil.
Ich wünsche Dir, dass Du nie in die Verlegenheit kommst, als Opfer eines Verkehrsunfalls auf den Rettungshubschrauber warten zu müssen, während neugierige Hobby-Drohnen über der Unfallstelle dessen Anflug verhindern.Denk da mal drüber nach.

Und Frohe Weihnachten wünsche ich Dir auch.

Spartacus

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Es ist echt erbärmlich, wie hier im Forum gewisse Drohnenfans offensichtlich hoch kriminelles Verhalten von ein paar (einem?) durchgeknallten Idioten kleinreden, relativieren oder rechtfertigen! Das ist das gleiche Niveau wie Fußballfans die die Hooligans oder Pyrofans unter sich dulden oder G20 Gegener die die Taten der Gewaltchaoten rechtfertigen oder gar gutheißen.

Wer eine Drohne im Sperrbereich eines Flughafens fliegen lässt und dabei den Flugbetrieb gefährdet oder auch nur stört, sollte wegen schweren Eingriffs in den Flugverkehr bestraft werden ... ohne irgendwelche mildernde Tatbestände.
Keine Ahnung wo Du sowas liest. Mir geht es um die allgemeine Stigmatisierung von Hobbydrohnen. Psychopathen wird es immer geben.
 
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Zu jedem Auto lassen sich aber Halter und Fahrer ermitteln. Bei den Hobbydrohnen ist das derzeit nicht der Fall. Und da genau fängt auch mein Problem an.
Bist Du schon mal in einem Hubschrauber geflogen und weißt, wie leicht die Dinger gebaut sind? Ich als Helipilot würde weder einen Vogel (schau mal hier) noch eine Hobby-Drohne "zu Besuch" im Cockpit bekommen. Und ein Vogel besteht nicht aus Metall, Hartplastik und Akku-Block.
Merkst Du noch was?

Und nein, Hubschrauber fliegen nicht ausschließlich an Flugplätzen und so hoch, dass eine "normale" Drohne gar nicht hin kommt. Im Gegenteil.
Ich wünsche Dir, dass Du nie in die Verlegenheit kommst, als Opfer eines Verkehrsunfalls auf den Rettungshubschrauber warten zu müssen, während neugierige Hobby-Drohnen über der Unfallstelle dessen Anflug verhindern.Denk da mal drüber nach.

Und Frohe Weihnachten wünsche ich Dir auch.

Spartacus
Du interpretierst da was rein, was ich nie geschrieben habe. Es gibt Straftäter die mit Drohnen schwere Straftaten begehen. Deswegen alle Drohnenbesitzer zu kriminalisieren halte ich für falsch.
Und ganz nebenbei. Wieviele Drohnen haben denn bis jetzt Hubschrauber zum Absturz gebracht?? Die Antwort kennt jeder.
 
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Wieviele Drohnen haben denn bis jetzt Hubschrauber zum Absturz gebracht?? Die Antwort kennt jeder.
Natürlich kenne ich die Antwort auch.
Aber Du willst warten, bis das wirklich passiert, ehe zumindest Registrierung und Rückverfolgbarkeit zum Betreiber möglich sind?
Stell Dir vor, es passiert: Denk dann mal an die die Hinterbliebenen des ersten toten Piloten, dessen Fluggerät mit einer Drohne kollidiert und abgestürzt ist.
Die hören dann "tut uns Leid, wir können nicht ermitteln, wer dahinter steckt".
Ich finde das zynisch.

Spartacus
 
AMeyer76

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Es gibt eine Kennzeichnungspflicht bestehend aus einer feuerfesten Plakate.
 
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Es gibt eine Kennzeichnungspflicht bestehend aus einer feuerfesten Plakate.
Aber keine Registrierungspflicht (bei irgendeiner Behörde). Das gibt es ansonsten bei allen anderen Motor getriebenen Luftfahrzeugen. Das sind entweder der DAeC, DULV oder direkt das LBA.
Und irgendwo beim DULV könnte man z.B. auch Multicopter kennzeichnen und registrieren.
Eine Kennzeichnungspflicht kann man umgehen/ignorieren, wenn man seinen Multicopter einfach ungekennzeichnet fliegt. Sieht von weitem ja eh keiner.
Bei einer Registrierungspflicht (direkt vom Händler gemeldet) sieht das wieder anders aus.

Spartacus
 

klaus06

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Es wird eines Tages einen Zusammenstoß zwischen einer Drohne und einem Flugzeug (vielleicht Hubschrauber) geben, der einen tödlichen Ausgang nimmt. Es kommt auch in der zivilen Luftfahrt vor, dass Maschinen zusammenstoßen und dies mit technisch guter Ausstattung.
Das Problem das wir haben, ist, dass sich die Personen, die sich an die Regeln halten, nur noch sehr eingeschränkt fliegen dürfen. Die, die es nicht interessiert, fliegen dafür auch an Orten, an denen sie eigentlich nichts zu suchen haben. Bei einem Absturz nützt dann auch die feuerfeste Plakette nichts, sollte sie den angebracht sein.
Eine Lösung für das Problem habe ich auch nicht, da es auch im Hobbybereich Maschinen gibt, die angeblich bis zu 6 km vom Steuerer entfernt sein können.

Es gibt eine Betrachtung zu diesem Thema aus Österreich, die letztlich auch nur das für und wider aufzeigt, aber auch gegen weitere Verbote spricht.

Eine Drohne verursacht ...
 
AMeyer76

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Desto strenger die Gesetze werden, um so mehr werden sich still und heimlich für die andere Seite entscheiden. In der Nähe von Flughäfen zu fliegen, war schon seit je her strengstens verboten.

Ein gutes Beispiel ist Belgien. In Belgien ist Drohne fliegen im Grunde komplett verboten. Gehe ich dort in einen Media Markt stehen gleich am Anfang mehrere Drohnenregale.
 
mig-jet

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Desto strenger die Gesetze werden, um so mehr werden sich still und heimlich für die andere Seite entscheiden. In der Nähe von Flughäfen zu fliegen, war schon seit je her strengstens verboten.

Ein gutes Beispiel ist Belgien. In Belgien ist Drohne fliegen im Grunde komplett verboten. Gehe ich dort in einen Media Markt stehen gleich am Anfang mehrere Drohnenregale.
Fazit, wir brauchen überhaupt keine Gesetze mehr, jeder wird sich für die andere Seite entscheiden. Würde es keine Gesetze geben, dann gäbe es keine Drohnen da der Mensch die Welt schon längst zerstört hätte.
Schöne Weihnachten.
 
Learjet

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Zwar verstehe ich dass die Emotionen bei einem solchen Thema gerne einmal hochkochen, dennoch bitte ich darum, eine gesittete Diskussionskultur beizubehalten. Sicherlich sind einige Beiträge im Sinn der Sache angebracht, aber trotzdem nicht wirklich in Stil und Form vonnöten.
 

Michael aus G.

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Vieleicht sollten sich hier ein paar Leute erst einmal den Schaum vom Mund wischen. Denn das Problem sind nicht Drohnen als solche, sondern nur die mißbräuchliche Nutzung. Und ja, ich bin froh das die Sippenhaft schon längere Zeit abgeschafft ist.

Denn wir müssen natürlich ersteinmal festhalten, daß es momentan kein wirklich sicher funktionierendens Mittel zu Schutz sensibler Bereiche gegen Drohnen gibt. Das ist aber ein rein technischen Problem. Sinnvoll gegen mögliche Gefährdung ist eben nur die Härtung der eigenen Systeme/Bereiche. Da wird man nicht drumherum kommen.

Ein anderes Problem ist natürlich der temporäre Schutz bestimmter Bereiche oder einzelner Lfz. Ich denke da an Unfallstellen und Rettungshubschrauber. Hier wird man ersteinmal hauptsächlich mit Jammern arbeiten müssen.
 
AMeyer76

AMeyer76

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Also ich kann Dir versichern, dass ich weder Schaum vor dem Mund habe, noch das bei mir irgendwelche Emotionen hochkochen. Ich betrachte die Sache vollkommen sachlich.
 

jackrabbit

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Hallo,

..., daß es momentan kein wirklich sicher funktionierendens Mittel zu Schutz sensibler Bereiche gegen Drohnen gibt. Das ist aber ein rein technischen Problem. Sinnvoll gegen mögliche Gefährdung ist eben nur die Härtung der eigenen Systeme/Bereiche
Das wird so absolut nicht funktionieren, da die Personen, die Drohnen vorsätzlich missbräuchlich nutzen wollen,
technisch hinreichend intelligent sein werden um die Systeme/ Lösungen zu umgehen.
Man kann zwar die „Deppen“ rausfiltern (was m.E. auch reicht), aber es ist halt kein „rein technisches Problem“.

Grüße
 
Thema:

Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

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