Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

Diskutiere Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017 im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Also Drohnennutzer, die anderen Drohnennutzern das Leben schwer machen.
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Die Lobbyisten kommen aus der Ecke, die in dem nicht kontrollierten Luftraum Geld verdienen wollen.
Also Drohnennutzer, die anderen Drohnennutzern das Leben schwer machen.
 
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Und wenn schon der Flughafen selbst keine Abwehrsysteme hat, warum hat denn keiner dieser Abwehrexperten die Chance genutzt sein System vor Ort zu demonstrieren?
Es wurde doch eine Drohnenabwehr aufgebaut.
 
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Also Drohnennutzer, die anderen Drohnennutzern das Leben schwer machen.
Richtig. Ist ja auch gewerblich gesehen ein interessantes Gebiet. Stichwort "Paketzustellung" als Beispiel.
Und auch professionelle Anbieter von Luftbildern haben wenig Interesse daran das jeder "Normalbürger" für ein paar Euro selbst solche Aufnahmen erstellen kann.
 
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Und auch professionelle Anbieter von Luftbildern haben wenig Interesse daran das jeder "Normalbürger" für ein paar Euro selbst solche Aufnahmen erstellen kann.
Zumal die professionellen Anbieter einen nicht unerheblichen Aufwand betreiben mit Zertifizierung, Managementsystem, Betriebsgenehmigungen, Einholen der Zustimmung der Betroffenen, Erstellen von Risikoassessments und Information an die Bevölkerung. Der eigentliche Drohnenflug macht nur einen Bruchteil der geleisteten Arbeit aus.
 
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Aktueller Stand:
"Die britische Polizei geht Medienberichten zufolge etwa 200 Drohnen-Sichtungen am Londoner Großflughafen Gatwick nach. Die Polizei habe dazu bereits knapp 70 Aussagen - darunter auch vom Flughafenpersonal - eingeholt, berichtete die Nachrichtenagentur PA am Montag. Außerdem untersuchen die Ermittler eine zerstörte Drohne, die am Samstag am siebtgrößten Flughafen Europas entdeckt worden war.

Verkehrsminister Chris Grayling sprach am Montag mit Regierungsvertretern über die Zwischenfälle. Dabei wurde auch die Kommunikation der Polizei kritisiert: Ein Ermittler hatte angedeutet, dass es sich bei den Beobachtungen um einen Fehlalarm handeln könnte.

Später räumte die Polizei „schlechte Kommunikation“ ein. Jo Shiner von der Polizei der Grafschaft Sussex stellte am Montag klar: „Wir können eindeutig feststellen, dass es zahlreiche Sichtungen von illegalen Drohnen am Flughafen vom 19. bis 21. Dezember gab.“ Die vielen Sichtungen beziehen sich nach seinen Angaben auf 37 Ereignisse. Man werde die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

Um in dem mysteriösen Fall weiterzukommen, gibt es für wichtige Zeugen oder Hinweisgeber eine Belohnung von insgesamt 60.000 Pfund (umgerechnet etwa 66.000 Euro): Der Flughafen Gatwick stellte 50.000 Pfund in Aussicht und ein Mitglied des Parlaments 10.000 Pfund."
Quelle: merkur.de
 
AMeyer76

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Zumal die professionellen Anbieter einen nicht unerheblichen Aufwand betreiben mit Zertifizierung, Managementsystem, Betriebsgenehmigungen, Einholen der Zustimmung der Betroffenen, Erstellen von Risikoassessments und Information an die Bevölkerung. Der eigentliche Drohnenflug macht nur einen Bruchteil der geleisteten Arbeit aus.
Du glaubst doch nicht allen ernstes, das kommerzielle Drohnenanbieter so arbeiten. Die fahren schnell und zielgerichtet zum Auftragsort, starten ihre Drohne meistens eine DJI Mavic aus dem Kofferraum, machen ihre Aufnahmen z.B.für den NDR und verschwinden danach so schnell wie möglich wieder.
Versuchen kommerzielle sich eine Genehmigung vom z.B. LBA zu holen, werden sie nur blöd angekuckt , trotz Auftrag vom NDR. Das ist die Realität.
 
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Dann hat diese aber wohl nicht sehr effektiv gearbeitet wenn es wie berichtet tatsächlich Dutzende von Störaktionen in so kurzer Zeit gab.
Nachdem die Drohnenabwehr errichtet war, gab es nur noch eine oder keine Störaktionen mehr.

Bezüglich Abwehr habe ich *hier* ja schon etwas geschrieben, da war noch nichts aufgebaut bzw. wurde noch nicht von Drohnenabwehr berichtet.

Ein Bild von der Abwehr plus erklärender Text: *klickmich*


Nachtrag: oder einfach selber mal bei Google Bilder das Surfen beginnen. Die Suchwörter "defeat Gatwick drone" sind im Link schon hinterlegt.

Nachtrag 2: das eingesetzte System in Gatwick plus Beschreibung, Skizzen, Preisschild etc.: *klickmichauch*. Der eigentliche "Drohnenkrieg" findet aber nicht hier in Europa statt, sondern in Syrien und im Irak. Das heißt, man muss das Zeug erst einmal hier her holen.
 
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Du glaubst doch nicht allen ernstes, das kommerzielle Drohnenanbieter so arbeiten. Die fahren schnell und zielgerichtet zum Auftragsort, starten ihre Drohne meistens eine DJI Mavic aus dem Kofferraum, machen ihre Aufnahmen z.B.für den NDR und verschwinden danach so schnell wie möglich wieder.
Versuchen kommerzielle sich eine Genehmigung vom z.B. LBA zu holen, werden sie nur blöd angekuckt , trotz Auftrag vom NDR. Das ist die Realität.
Ich weiß von unseren Bezirksregierungen in NRW, dass sie regelmäßig Genehmigungen ausgeben. Und diejenigen, die sich nicht daran halten, gehören gebührend bestraft.
 
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Na ja, noch ist das Fliegen von Drohnen genehmigungsfrei. Also höre bitte auf, hier gezielt Falschinformationen zu verbreiten.
 
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Na ja, noch ist das Fliegen von Drohnen genehmigungsfrei.
Für die Profis in der Regel nicht, da sie fremde Grundstücke überfliegen, eventuell Bundesautobahnen oder Bahngleise oder aber ihnen näher als 100 Meter kommen. Oder aber sie bewegen sich in Kontrollzonen oder in der Nähe von gesperrten Orten wie Industrieanlagen oder Flughäfen. Dazu kommen immer mehr Anträge für Flüge außerhalb der Sichtweite des Piloten. Die EASA möchte dazu bis Ende 2019 entsprechende Regeln erlassen haben, dann wird es für alle transparenter.
 
Reachhunter

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Für eine 360°-Abdeckung müsste man vermutlich wegen Abschattung mehr als ein System aufstellen und rund um die Uhr besetzen: AUDS Anti-UAV Defence System.

Das sind dann wahrscheinlich 7-stellige Anschaffungskosten und pro Funktion 250.000 Euro/Jahr. .
Bei 43 Millionen Passagieren pro Jahr die Gatwick 2016 gemeldet hat wäre das weniger als 1 Cent Mehrkosten pro Fluggast.

Wenn das Thema wirklich so brisant ist dürfte das Geld also keine Rolle spielen - zumindest nicht bei Flugplätzen in

dieser Größenordnung. Ich wäre schon bereit für meinen Flug ein paar Cent mehr zu bezahlen wenn sich dadurch

die Sicherheit erhöht.
 
macfly

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Wenn das Thema wirklich so brisant ist dürfte das Geld also keine Rolle spielen
Genau so sieht es jetzt aus...

Aktueller Artikel der BBC:
UK now has anti-drone systems - minister

* Der Flughafen Gatwick hat nach den Vorfällen als Sofortmaßnahme für 5 Millionen Pfund ein eigenes System zur Drohnenabwehr beschafft, um Nachahmungstaten zu verhindern.
* Laut des britischen Innenministers stehen ab sofort Systeme zur Drohnenabwehr bereit, um landesweit eingesetzt zu werden. Der Einsatz der militärischen Systeme in einer zivilen Umgebung sei aber "nicht einfach".
* Die australischen Behörden wollen ab nächsten Monat alle Flughäfen mit Systemen zur Erkennung von Drohnenaktivitäten ausrüsten, um Vorfälle wie in GB zu verhindern.
* Die Opposition in GB fordert einen Untersuchungsausschuß, um zu klären, warum das Risiko durch Drohnen bisher unterschätzt wurde und die Regierung nicht früher gehandelt hat.
 
Reachhunter

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Na dann hat diese "Aktion" ja im Nachhinein auch etwas Gutes - was natürlich nicht heißen soll das ich sie für gut halten würde.
 

jackrabbit

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Hallo,

Also höre bitte auf, hier gezielt Falschinformationen zu verbreiten.
ich habe bei solchen Anfeindungen eher den Eindruck, dass hier ein paar Nutzer einen gewissen Paranoia nachgehen und hinter allem gleich eine kapitalistisch gesteuerte Lobby vermuten. :rolleyes1:

Sorry, aber wenn regelmäßig Scheisse gebaut wird, ist es logisch, dass es irgendwann zu Einschränkungen kommt.
Wenn ich mit dem Fahrrad auf der Autobahn fahre und dann Ärger bekomme, ist die Autolobby daran Schuld.
Ja, soweit kann ich folgen. Der böse Staat und die bösen Lobbyisten.:applause1:

Grüße
 

klaus06

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Also Drohnennutzer, die anderen Drohnennutzern das Leben schwer machen.
Es geht ja nicht nur um die Drohnennutzer, sondern auch u
Es gibt ja um die Drohnennutzung herum doch recht interessante neue Geschäftsfelder, wie Flugschulen, Zertifizierungsunternehmen, Unternehmen zu Registierung und technische Ausrüster für das Tracking.
Hallo,



ich habe bei solchen Anfeindungen eher den Eindruck, dass hier ein paar Nutzer einen gewissen Paranoia nachgehen und hinter allem gleich eine kapitalistisch gesteuerte Lobby vermuten. :rolleyes1:

Sorry, aber wenn regelmäßig Scheisse gebaut wird, ist es logisch, dass es irgendwann zu Einschränkungen kommt.
Wenn ich mit dem Fahrrad auf der Autobahn fahre und dann Ärger bekomme, ist die Autolobby daran Schuld.
Ja, soweit kann ich folgen. Der böse Staat und die bösen Lobbyisten.:applause1:

Grüße
Wie regelmäßig wird den Scheisse gebaut? Der Vergleich mit dem Straßenverkehr ist ja recht interessant. Wir haben immer noch 3000 Tote im Jahr und nur deshalb nur 3000, weil sich die Fahrzeugtechnik und -ausstattung wesentlich verbessert hat und das Rettungssystem.
Abgesehen davon, hätte man selbst mit den vorherigen Regelungen viel erreichen können, wenn man gewollt hätte. In Deutschland versucht man Probleme mit neuen Gesetzen und Verordnungen zu regeln, die man dann nicht überwacht und deshalb wieder neue Regeln braucht.
 
Intrepid

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Na dann hat diese "Aktion" ja im Nachhinein auch etwas Gutes - was natürlich nicht heißen soll das ich sie für gut halten würde.
Die Flughäfen (und andere Firmen mit großen offenen Geländen) machen sich schon lange Gedanken, ob und wie sie sich auf Drohnen einstellen sollen. Wobei es bisher bei den Flughäfen weniger um absichtliches Stören des Flugbetriebes ging, sondern um die Sicherung vor unbefugtem Verbringen von Gegenständen über den zig Kilometer langen Flugplatzzaun in den Sicherheitsbereich. Mit Gatwick bekommt das nun einen neuen Drive und es wird wieder viele Besprechungsrunden geben.
 
Intrepid

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Ich verstehe das mit dem VFR nicht, das sind Regeln für den bemannten Flug. Und neue Geschäftsmodelle sind doch positiv.

Das die Verordnung mit heißer Nadel gestrickt war und nicht alle Interessen gleich abgewogen wurden, steht auf einem anderen Blatt. Aber ein Regelwerk musste her - und wird demnächst durch ein EU-weites Regelwerk abgelöst.
 
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Der Luftraum G in dem sich VFR - Fliegen abspielt ist der einzige unkontrollierte Luftraum in Deutschland für prinzipiell ausschließlich VFR- Verkehr... wie Du es nennst (den bemannten Flug)... da gilt das Prinzip > See and Avoid < (engl. „sehen und ausweichen“) ... was gibt es da nicht zu verstehen das eine Drohne in dieses Prinzip nicht hineinpasst? Wenn Du dort (Luftraum G) "kommerzielle (neue) Geschäftsmodelle" installieren möchtest, dann musst Du den Luftraum G abschaffen. Willst Du das?
SERA.5025 und SERA.6001 sehen im Luftraum G Flugverkehr nach IFR vor, ebenso wie es die ICAO schon vor langer Zeit definiert hat. Daran werden sich auch die Deutschen zukünftig halten müssen. Für das vielfältige fliegende Zeugs, was in den nächsten Jahren zu erwarten ist, werden gerade die Regeln für den U-Space ausformuliert. Ich nehme einmal sehr stark an, dass es jedem privaten Drohnenpilot möglich sein wird, wenn er sich diesen Regeln unterwirft, den U-Space zu nutzen. Genau so, wie jeder unter IFR fliegen darf, wenn er sich den entsprechenden Regeln unterwirft.
 
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