Schwedens Two-Seater - Saab Sk37E Viggen - Airfix 1/48

[Scratch]

Nach einer Bearbeitungszeit von 5 Std für beide Periskope..

 

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bin ich mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden!

 

[peter2907]

Ich bin ja schwer begeistert.

Gruß Peter

 

[Scratch]

Hallo Peter,
danke! Freut mich, wenn mein Bericht bei Dir gut ankommt.

Grüße
Stephan

 

[Schaufelknecht]

Also diese Detail-Verliebtheit ist wirklich sehr beeindruckend! Der Jet wird mal ein super Modell! Weiter so!

 

[Scratch]

Hallo Schaufelknecht,
danke! Freut mich, wenn's auch Dir zusagt!
Ich bleib' auf alle Fälle dran!

Grüße
Stephan

 

[Scratch]

Auch von der Unterseite sind mittlerweile Fortschritte zu vermelden. So wurde der leere Bausatz-Bugradschacht, mit etwas "Interieur" ausgestattet. Aus dünnem Bindedraht habe ich mir einige Leitungen zurechtgebogen und mit Hilfe von zurechtgeschnittenem Tamiya-Tape als Halterung eingesetzt.

 

[Scratch]

Desweiteren wollte ich auch die Innenwände des Schachtes nicht unbehandelt lassen und habe mit in
dünne Streifen geschnittenes Polystyrol, die kleinen Streben nachgeahmt.
Vorder- und Rückwand des Schachtes wurden durch angepasste Plastikplättchen ausgekleidet.
Der Rand der Schachtöffnung wurde durch P-Streifen verkleinert um etwas "Tiefe" zu erzeugen.
Der kleine Behälter entstand aus einem zurechtgefeilten Stück vom Gießast.
Hier fehlen noch im Innenbereich zwei kleine Scheinwerfer und die Hydr.Zylinder
zum öffnen bzw. schließen der Bugfahrwerkstüren. Diese werden aber erst nach der Farbgebung montiert.

 

[Scratch]

Jede Menge Arbeit wartete an den Hauptfahrwerkschächten. Wie in Beitrag #48 bereits zu sehen war, habe ich die aufgeprägten
"Details" entfernt. Die Schächte wollte ich auf alle Fälle auskleiden, da hier bei OOB-gebaut ein hässlich großer Spalt
übrigbleibt. Ich habe es leider versäumt, durch eine Trockenpassung ein Bild davon zu machen. Aber wer schon mal ein
solches Modell gebaut hat, weiß was gemeint ist. Anhand der P-Plattenhöhe kann man es erahnen.
Zum Vergleich, inwieweit die Schächte einzusehen sind, habe ich eine innere Hauptfahrwerkstür trocken aufgelegt.
Diese werden am fertigen Modell, mit ca.1-2mm Abstand, also leicht geöffnet (am abgestellten Orig. ca 5cm), montiert.

 

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Das auskleiden der Schächte lohnt sich meines Erachtens auf jeden Fall. Lediglich Geduld, jede Menge Messerklingen und Schleifmaterial sind dazu erforderlich (mit Pfeil der Spaltansatz markiert)

 

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Um auch hier die fehlende Tiefe der Schächte herzustellen, kamen wie auch beim Bugradschacht dünn geschnittene P-Streifen zum Einsatz, die an den Rändern angeklebt und verschliffen wurden.

 

[Scratch]

Um auch diese Schächte nicht leer zu belassen, wurde auch hier mittels dünnem Draht und Tamiya-Tape, wenn auch spärlich, etwas vom originalen Innenleben nachgeahmt.
Und bevor ich's vergesse, möchte ich mich zwischendurch bei denjenigen bedanken, die mir mit (bisher) positiven Kommentaren und Bewertungen "auf die Sprünge" helfen!
Danke!

Grüße
Stephan

 

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Nachdem nun die Fahrwerkschächte etwas überarbeitet sind, mussten auch die Fahrwerksbeine dran glauben. Nach dem entgraten habe ich die Fahrwerksbeine um ca. 3mm gekürzt (Markierung), da sonst die Maschine wie aufgebockt wirkt.
Des Weiteren habe ich mich mit Hilfe von dünnem Draht, Tamiya-Tape, gezogenen Gießästen und P-Teilen an deren Detaillierung gemacht. So sieht's schon mal besser aus als vorher.

 

[Steven]

...So sieht's schon mal besser aus als vorher.

Da hast Du aber Recht. Sieht sehr gut aus

 

[Scratch]

Da hast Du aber Recht. Sieht sehr gut aus

Hallo Steven,
auch Dir ein Dankeschön!
Freut mich immer wieder, wenn's gefällt!

Grüße an Euch
Stephan

 

[Scratch]

Nicht anders erging es dem Bugfahrwerk. Nachdem die Auswurfmarken beseitigt waren, wurde auch hier um ca. 2mm gekürzt und mit den gleichen Materialien wie beim Hauptfahrwerk etwas aufgewertet.
Diverse Leitungen entstanden aber in diesem Falle nur aus dünnen gezogenen Gießästen.
Der kleine schwarze Punkt ( mittleres Bild ), bezeichnet die Position des Scheinwerfers, der im Gegensatz zum Bauplan nicht mittig sondern am Original leicht versetzt angebracht ist.

 

[Scratch]

Zwischen diesen Prozeduren für das Fahrwerk, als Pause zwischendurch, wurden auch die mittlerweile montierten Pylone überarbeitet.
Aber hier wurden lediglich die Aufnahmepunkte für die Aussenlasten mit einem 1mm u. 1,5mm Bohrer nachgeahmt, Gravuren gezogen und anschließend mit feinem Schleifpapier nachbearbeitet.

 

[Scratch]

Mit einem kleinen aber unerwarteten Glücksfall für mein Projekt, trumpfte dieser betagte Bausatz dennoch auf.
Obwohl dieser Kit lediglich eine JA und AJ hergibt, befinden sich darin auch zwei Einlassöffnungen, die in jüngerer Zeit NUR an den Sk-Varianten zu finden sind bzw. waren.

 

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Diese werden unter dem Rumpf montiert und wurden lediglich entgratet und an den vorgesehenen Öffnungen mit einem 3mm Bohrer aufgebohrt.
Und wieder ein Problemchen weniger!

 

[hpstark]

Sag mal ähhhhhh arbeitest Du mit dem Mikroskop oder wie machst du das:?!:?!:?!:?!:?!:?!

10000 Fragezeichen und mindestens soviele Verbeugungen vor soviel Kunstfertigkeit.

Du bietest eine riiiiiiiiesen Show.

Chapeau

Grüße

H.-P.