Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind

Diskutiere Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; So, heute habe ich mich etwas im Gravieren versucht. Da bin ich immer noch ein blutiger Anfänger und letztendlich habe ich die zirkulären...
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Fluglehrer
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So, heute habe ich mich etwas im Gravieren versucht.
Da bin ich immer noch ein blutiger Anfänger und letztendlich habe ich die zirkulären Gravuren bei der Rheinkind und der F25 nach dem selben Prinip wie die Schleifarbeit erledigt:
Raketenkörper in die Minicraft eingespannt, Skalpell in einen kleinen Maschinenschraubstock und dann bei niedrigster Drehzahl einmal kurz aufgesetzt.
Ist zwar nicht perfekt, aber immer noch besser als die Ergebnisse die ich mit Trumpeters Gravierer und DYMO Band (zu steif) oder normalem Isolierklebeband (zu unsaubere Ränder) erreicht habe.
Wenn hier jemand einen Tipp hat, wie man das besser machen kann, würd ich mich freuen.

Nebenbei habe ich dann per Handfeile auch das Heck der F25 korrigiert.

Desweiteren habe ich mich mal an die erhabenen Ringe der A-1 und A-2 gemacht und aus Ätzteilrahmen passende Streifen geschmitten und anprobiert (hier die A-2).
 
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Hier wird gerade im Schraubstock der Mittelring der A-2 mittels Sekundenkleber angepresst.

Selbst das nur 0,12mm Messing scheint mir fast immer noch zu dick.
Als Alternativen habe ich Klebeband erwogen, traue dem aber nie für die Lackierungen über den Weg (entweder hält die Farbe nicht darauf oder irgenwann löst sich der Klebestreifen doch).
Eventuell wäre Farbe eine simple Lösung die ich ohnehin für den Kopf der A-1 ausprobieren wollte eine Möglichkeit eine maßstabsgetreuere Dicke zu erreichen. Bin mir da aber nicht sicher, ob sich damit so scharf abgrenzbare Ränder schaffen lassen.
 
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Weil immer nur eine Rakete in den Schraubstock passt, habe ich mich schon mal den Tragflächen der F25 gewidmet.

Mittels Kohlepapier habe ich die Umrisse der Flügel des 1:72 Riss auf 0,5mm Plasticsheet übertragen.
Ich habe hier das 0,5mm starke gewählt, damit ich optisch bei den Leitwerksflossen mit 0,3mm noch feiner werden kann und um Material zum Profil einschleifen haben.
 
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juergen.klueser

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Macht Spaß, Dir zuzuschauen!
Für die Eindickung der Rumpfstellen könnte das mit der Farbe schon klappen. Ich würde mit Tamiya-Band abkleben, dann mit etwas Future o.ä. versiegeln und dann dicke Farbe aufbringen. Revells Grau 75 ist von Haus aus etwas dick, könnte dafür passen. Kannstes ja mal an nem frischen Gussast ausprobieren.
Was mir noch einfällt, hab ich aber selbst noch nie probiert: Alufolie oder Plastikfolie. Als Kleber müsste hier auch Future ausreichen.
Gruß Jürgen
 
EDCG

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Dornberger sagt ja im Prinzip auch nicht, dass die A-1 tatsächlich nicht gestartet wurde (zumindest in
dem Zitat. Ich habe das Buch nicht gelesen), ...
Das stimmt, dass er es nicht explizit erwähnt. Es ergibt sich aber m.E. aus dem Zusammenhang.
Außerdem wird in dem Buch ansonsten so ziemlich jede Triebwerks-/ Raketenexplosion,
versagende Steuerung, Luftzerleger etc. detailiert beschrieben. Nur die der A1 nicht?


.... sondern nur, dass sie nicht erfolgreich fliegen konnte, was auch eine Schlussfolgerung nach dem mislungenen Startversuch gewesen sein kann.
Das passt dann aber nicht zu dem Zitat von von Braun:
"... es hat uns ein halbes Jahr gekostet sie zu bauen und genau eine halbe Sekunde sie hoch zu jagen".

Eine halbe Sekunde dürfte für die Beurteilung von Flugeigenschaften etwas kurz sein.


In "Secret Projects" wird fast wörtlich obiges Dornberger Zitat formuliert, als Begründung warum NACH
dem Verlust der A-1 nicht eine zweite A-1 gebaut, sondern direkt die A-2 entwickelt wurde.
Viel entwickelt wurde da wohl nicht. Die A2 ist eigentlich nur eine A1 mit geänderter Schwerpunktlage.
Zitat Dornberger:
"A2 war triebwerksmäßig genau wie A1 gebaut. Jedoch wurde der Kreisel von der Spitze nach der
Mitte des Flugkörpers zwischen Sauerstoff- und Spiritustank verlegt
."

(Wie passt das jetzt zu den Zeichnungen in Posting #5? Woher stammen die?)


Steht in dem Dornberger Buch vielleicht zufällig etwas über die Anbauten am Heck der beiden Aggregate, was das sein könnte?
Leider nicht. Zum Thema A1/A2 findet sich nur sehr wenig in dem Buch.
Richtig interessant wurde es für Dornberger offenbar erst ab der A3.
Ich vermute, dass es sich bei den Anbauten am Heck der beiden Aggregate nicht um irgendwelche
Steuerorgane handelt. A1 und A2 hatten wohl keinerlei Steuerorgane. Sie wurden einfach durch
die Kreiselkräfte des (im Verhältnis zur Raketengröße) riesigen Kreisels stabilisiert.
 
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Erst mal vielen Dank für die Tipps Jürgen.

Mit Farbe werde ich es auf jeden Fall mal ausprobieren, da der erhabene Kopf der A-1 wahrscheinlich eh nicht anders zu realisieren ist. Werde dann mal schauen, ob sich das auch auf schmalere Streifen anwenden lässt, ohne dass die Farbe einreisst.
Habe ansonsten aber auch entdeckt, dass es Evergreenplatten bis 0,13mm event. sogar 0,1mm gibt. Da sich Kunststoffe besser biegen und kleben und ggf. auch noch etwas schleifen lässt, könnte das auch noch eine Alternative sein.


@Bernd: es gibt auch Rundstäbe von 0,64mm, was ungefähr den Clusterraketen in der Rheinkind entspräche....


@EDCG:
Prinzipiell scheint es so zu sein, dass sich vorrangig die englischsprachige Literatur auf das von Braun Zitat beruft und von einem Fehlstart ausgeht, während einige deutsche Quellen der Dornberger Aussage den Vorzug geben.

ABER ich glaube ich habe des Rätsels Lösung gefunden, und zwar auf dieser grandiosen Seite über das Aggregat 2:
http://www.aggregat-2.de/diss_wvb.html
Eine tolle Seite mit etlichen fundierten Kenntnissen und vor allem einem 1:1 Nachbau der A-2!!!

Hier wird in einem Artikel beschrieben, dass drei gebaute A-1 auf dem Prüfstand explodiert sind und danach aufgrund der ohnehin entdeckten Schwächen wie die Kopflastigkeit etc. die A-2 konstruiert wurde.
Damit widersprechen sich die Zitate nicht. Tatsächlich ist denen die A-1, um die Ohren geflogen und tatsächlich ist es nicht zu einem Flugversuch gekommen.

Desweiteren weiß ich dank dieser Seite jetzt auch was die Warzen am Heck der A-2 sind. Zum einen ist es der Anschluss für die Brennstoffbetankung, das andere ist der Starthahn (wurde noch von Hand bedient). Interessante Details z.B. auch, dass an der Seite z.B. eine Sauerstoffdruckanzeige angebracht war (tolles Detail für das Modell).
Und die Sensation schlechthin, auf der Seite ist sogar ein Foto der A-2 zu finden! Eine wahre Goldgrube!
 
EDCG

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Bernd2

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Okay, es sieht toll aus, was du da mit den Ätzteil-Platinenresten anstellst, keine Frage!:TOP:

Wenn die allerdings zu "massiv" sind: wie wäre es (ausser deinen Ideen) denn mit Selbstklebe-Etiketten? Gibt es überall im Schreibwarenhandel, sie sind preisgünstig und gut zu verarbeiten. Wäre das nicht etwas?
 
phartm4940

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Wenn die allerdings zu "massiv" sind: wie wäre es (ausser deinen Ideen) denn mit Selbstklebe-Etiketten? Gibt es überall im Schreibwarenhandel, sie sind preisgünstig und gut zu verarbeiten. Wäre das nicht etwas?
Moin,
@Bernd: Er schrieb weiter oben schon, das Ihm Klebeband, etc. wegen der Ablösungsgefahr zu heikel sind. Wie wäre es denn mit Haushaltsalufolie? Falls zu dünn, Joguhrtbecherdeckel, Verschlußdeckel von Tabaksdosen, wobei man letzteren auch noch Durch walzen auf die gewünschte stärke bringen kann. Falls das alles zu dick sein sollte, fällt mir nur noch Schlagmetall ein. Gibts in jedem besseren Bastelladen.

Ansonsten, krass! Für meine dicken Finger wär das nix:TOP:

Grüße aus dem verschneiten Sauerland,

Peter
 
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Erst einmal vielen Dank für die neuen Tipps. Werde mal sehen, was sich für meine Zwecke am besten bewähren wird.

Beide Aggregate werden für eine Weile (bis ins neue Jahr) auf Eis gelegt, da ich dann einige neue essentiellen Konstruktionsdaten zur A-1 und A-2 bekommen werde.
Vor allem die A-1 sah tatsächlich ganz anders aus als alles was bisher in der Literatur kolportiert wurde. Deshalb der Baustopp bis mir die richtigen Daten vorliegen.
In diesem Zusammenhang möchte ich gerne noch mal auf die website zur A-2 hinweisen. Dort wird sich demnächst noch einiges tun. Lohnt sich also immer mal reinzuschauen.

Ansonsten habe ich gestern noch ein paar Evergreens bestellt (zusammen mit einer mal richtig großen Rakete, dem 1:72 Shuttle mit Tank und Boostern). U.a. ist da der Rundstab 0,64mm dabei. Den könnte man ja prima für die Rheinkind Miniraketen verwenden...

:cool:
 
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Da ich über die Feiertage anderweitig eingespannt sein werde und entsprechend nicht zum Bauen kommen werde, möchte ich an dieser Stelle schon mal allen die den Thread bisher verfolgt haben ein
frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen!
Mögen viele, viele Bausätze unter Euren Weihnachstbäumen stecken!


:)
 
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ach, und damit Ihr nicht völlig ohne neue Bilder über die Tage kommen müsst, hier mal zwei bereits fertige Projekte, die durchaus hier rein passen.
Natürlich beide in 1:72.

Messerschmitt Enzian E-4 (Condor)
 
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Bernd2

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Die sehen doch auch klasse aus! Gute Arbeit!:TOP:

Schon als du den Thread begonnen hast, dachte ich mir, das dich diese Flugkörper wohl auch interessieren, besonders weil sie als Modell erhältlich sind und dementsprechend etwas weniger Arbeit als beim scratchen anfällt.

Falls dir mal Modelle der X-4-Rakete über den Weg laufen sollten, sag mir bitte Bescheid! Die suche ich noch dringend.
 
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Die sehen doch auch klasse aus! Gute Arbeit!:TOP:

Schon als du den Thread begonnen hast, dachte ich mir, das dich diese Flugkörper wohl auch interessieren, besonders weil sie als Modell erhältlich sind und dementsprechend etwas weniger Arbeit als beim scratchen anfällt.

Falls dir mal Modelle der X-4-Rakete über den Weg laufen sollten, sag mir bitte Bescheid! Die suche ich noch dringend.
Danke.

Ja. Ursprünglich hatte ich mir damals die Condor Sets nur wegen der Abwurfflugkörper gekauft, um Flugzeuge damit auszustatten. Klar, einige V2 hat man natürlich auch, aber erst nachdem ich diesen kleinen Baubericht zu einer Hs 293 gesehen habe (untere Hälfte des Artikels http://www.ratomodeling.com/finished/agm86_72/agm86_72.html), wurde mir klar, wie gut die Flugkörper auch allein für sich stehen können. Naja und irgendwann packte mich dann das Raketenfieber, alle haben zu wollen... :greedy_dollars:

Also natürlich abgesehen von den X-4s, die bei den Dragon/Revell Me P 1101 dabei waren, gab es noch welche in einem Airmodel Zurüstset mit z.B. auch den Panzerschrecks 1 und 2, der aber schon lange nicht mehr erhältlich ist (wenn Du fit im Resinformen erstellen bist, kannst Du mich gern mal pm). Ansonsten bietet Unicraft seine X-4s die zur Me Schwalbe gehören (http://www.unicraft.biz/germ/schwalbe/schwalbe.htm) einzeln an (vor 2 Jahren 2 Stück für 2$). Allerdings verbunden mit sehr langen Wartezeiten und sollte es sich in den letzten zwei Jahren nicht verbessert haben, mit grottiger Resinqualität (die Bilder sind weit besser als das was ich bekommen habe).
 
Bernd2

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Danke für deine Ausführungen, Wasp7. Das dem Modell der P.1101 dabei waren, ist mir inzwischen bekannt, doch da muß ich wohl darauf warten, das Revell ihn wieder auflegt (was wahrscheinlich gar nicht mal die schlechteste Idee wäre). Zur Zeit ist der Bausatz leider nicht auf dem Markt, es sei denn in der Bucht und ähnlichem, wo es denn auch gern mal teuer wird. Aber ich kann warten.

Revell hat übrigens auch wirklich gute Hs 293 (Fw 200 C-6/C-8 und He 177 A-6) im Angebot. Okay, ist ein Unterschied, ob man eine Fw 200 oder eine 190 kauft (letztere für die Bv 246 z.B.).

Zum in Resin abgiessen fehlen mir die Materialien und jegliche Erfahrung damit. Die möchte ich zwar gern irgendwann machen, doch z.Z. bin ich darin alles andere als firm. Trotzdem vielen Dank für den Tipp!
 
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Nach ein paar Tagen Pause hat mich heute der Miniaturisierungswahnsinn schlimmer denn je gepackt! :unconscious:

Als kleines "Nebenprojekt" habe ich, um das Lineup zu komplettieren die Rheinmetall F4,4 in 1:72 realisiert.
Zur Erinnerung: die F4,4 ist ein verkleinertes Modell der F25 mit einem Rumpfdurchmesser von 4,4cm gewesen, dass man baute um erste Erfahrungen der Flugeigenschaften zu sammeln, während sich die Fertigstellung der F25 noch hinzog.
Da ich kein Bild oder Riss der F4,4 gefunden habe, habe ich den frühen Entwurf der F25 als Vorlage benutzt.
 
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In 1:72 ergeben sich Maße von 0,61mm Rumpfdurchmesser bei einer Länge von etwa 3,45mm und einer Spannweite von 1,95mm...

Da mein 0,13mm Plasticsheet noch nicht eingetroffen ist, habe ich mal die Idee des Schlagmetall auf einen 0,3mm Evergreen Streifen getestet. Ergebnis 0,1mm. :)
 
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Thema:

Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind

Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind - Ähnliche Themen

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