Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind

Diskutiere Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich bekomme Maulsperre :emmersed:
juergen.klueser

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Ich bekomme Maulsperre :emmersed:
 
Bernd2

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Was die Lackierung anbelangt: Du kannst wohl nach deinem Geschmack vorgehen, denn hier haben wohl (fast?) alle "Maulsperre" wie Jürgen (ich sowieso) und würden dir da nicht reinreden oder sogar etwas vorwerfen.
 
Wasp7

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Was die Lackierung anbelangt: Du kannst wohl nach deinem Geschmack vorgehen, denn hier haben wohl (fast?) alle "Maulsperre" wie Jürgen (ich sowieso) und würden dir da nicht reinreden oder sogar etwas vorwerfen.
meine Güte, da wird sich der Kieferorthopäde aber freuen...

Nein, im Ernst, es ist wirklich eine Freude soviel positives Feedback zu bekommen (obwohl ich selbstgemachte Instrumentenbretter in 1:72 ehrlich gesagt wesentlich schwieriger finde als meine kleinen Raketen hier)!

Bzgl. der Lackierung werde ich wohl wirklich mit der Museumsvariante gehen.
Muss vorher aber noch zwei kleine Rauchzylinder (zumindest würde ich "feu de guidage" als solche übersetzen) ans Leitwerk bringen, die auf zwei (mehr oder weniger) zeitgenössischen Illustrationen (die angehängte vom Feb. '46) gezeigt werden, ganz abgesehen von Zeit überhaupt voran zu machen...
 
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Wasp7

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ich weiß, ich weiß... eigentlich sollte ich lieber mal mit der Feuerlilie fertig werden...
aber ich konnte einfach nicht widerstehen, dass Transportgestell ein klein wenig zu pimpen. :cower:

Hab dem ganzen mal einen Holzbretterlook graviert und aus Plasticcard die Radaufhängungen geschnippelt. Die Räder sind (mal wieder) einfach Scheibchen eines dünnen Gußastes.

Rein theoretisch könnte man nach dem Lackieren noch die Räder in ihren Halterungen mit einem Stückchen Draht als Achse rollfähig machen, aber da das ganze eh nur in der Vitrine stehen und nicht fahren wird, gönne ich mir jetzt mal den Luxus darauf zu verzichten (auch wenn Bernd natürlich wieder enttäuscht sein wird...)
 
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EDCG

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Muss vorher aber noch zwei kleine Rauchzylinder (zumindest würde ich "feu de guidage" als
solche übersetzen) ans Leitwerk bringen, ...
Ich würde da eher auf Leuchtpatronen (wie z.B. auch bei der Henschel Hs 293) tippen.
(Macht sich auch besser als Rauch, wenn man etwas im Zieldeckungsverfahren steuern will.)
 
Wasp7

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Ich würde da eher auf Leuchtpatronen (wie z.B. auch bei der Henschel Hs 293) tippen.
(Macht sich auch besser als Rauch, wenn man etwas im Zieldeckungsverfahren steuern will.)
Ja, das kann natürlich auch gut sein. Ich dachte halt erst an die Rauchgeräte, wie sie meines Wissens nach bei der BV 246 eingesetzt wurden. Leuchtspurpatronen kann natürlich genauso sein. Letztendlich halt irgendwas um die Rakete besser verfolgen zu können.

In der Zwischenzeit ist der Karren soweit fertig und auch die "Spurgeräte :witless: sind an der F25 angebracht.
Mit anderen Worten, ich habe eigentlich keine Ausreden mehr mich vor dem finalen Lackieren zu drücken...
 
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Es ist vollbracht!

Die Feuerlilie F25 ist endlich fertig! (lang genug hat er ja auch gebraucht, denkt ihr jetzt bestimmt... :witless:)
Damit hätten wir schon mal ein Viertel dieses Bauberichts abgeschlossen.

Das Spachtelmonstrum im Hintergrund ist übrigens die Feuerlilie F55 von RS Models.
 
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Lackiert wurde das Modell in RLM 66 und RLM 75. Nur die rote Spitze des Museumsmodells habe ich weggelassen, da ich sie für unsinnig halte.

Die Maserung bzw. das Weathern des Karrens wurde einfach mit wasserlöslicher Acrylfarbe Umbra bewerkstelligt. Einfach sehr sehr wässerig auftragen. Nach dem Trocknen hat man dann diese braunen Wasserflecken.. :)
 
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Bei der Feuerlilie habe ich mittels dieser Acrylfarbe (Umbra und Schwarz gemixt) ganz minimal die Gravuren, wie die Ruder an Tragflächen und oberem Höhenleitwerk, den Rumpfsegmenten und dem Deckel mit Verschluss auf dem Rumpfrücken, betont. Sieht man auf dem Foto allerdings noch schwächer als sie ohnehin schon nur schwach sichtbar sind.
Außerdem die zwei Verschlüsse vor der vorderen Segmentlinie mit einem Hauch silber, wie auf dem Museumsexemplar versehen. Die anderen Löcher die das Museumsstück aufweist, sehen mir eher wie ausgesägt aus, weshalb ich sie nicht reproduziert habe.

Dem Karren habe ich noch einen selbstgemachten (0,3mm Evergreen + Draht) Beschlag mit Öse spendiert.
 
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Triebwerksdüse und Leuchtspurdüsen (nur ein winziger Punkt für den Düsenaustritt) sind Titanfarben, da zumindest auf den Bilder der F55 die Düsen des Raketensatzes recht dunkel aussehen.
 
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Und noch zwei Bildchen mit ein wenig Maßstabsreferenz.

Ein 1:72er Soldat und die Feuerlilie F4,4 im Vordergrund.
 
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Zu meiner Verteidigung sei gesagt, der Soldat ist schon vor über 15 Jahren entstanden.
Ich sollte wohl wirklich für Rollouts ein paar Figuren anständig bearbeiten. Zumindest dieser Gußgrat am Arm ist ja gerade im Makro gruselig.
Und ob's bei der Wehrmacht tatsächlich erlaubt war mit so einem kapitalen Schnauzer herumzulaufen??

Wie auch immer. Das war's soweit erst mal mit der Feuerlilie.
Danke an dieser Stelle für Euer bisheriges Feedback und das treue Verfolgen meiner Schneckenschnellen Baufortschritte.

Weiter geht's nun vorerst mit der Rheinkind, da ich bei den Aggregaten noch auf das Daten- und Baumaterial warte.
 
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Bernd2

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Wie jetzt!?!?! Keine rollfähigen Räder?!? Das gibt aber Abzüge in der B-Note!!!:TD:

Aber im Ernst: WOW! Also ich zumindest bin bisher schon hellauf begeistert! Egal wie der Soldat aussieht, er bringt auf jeden Fall schon mal eine Möglichkeit zum Größenvergleich. Ich wollte dich schon bitten, einfach ein Cent-Stück auf deiner Arbeitsplatte liegen zu lassen, aber so geht es auch. Bisherige Arbeit::TOP::TOP::TOP:
 
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Den gleichen Gedanken wie Bernd hatte ich auch sofort. Auf die Gefahr, mich zu wiederholen - ich bin schlichtweg begeistert. Bin auf die weiteren Bauwerke gespannt.
Gruß Jürgen
 
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Wie jetzt!?!?! Keine rollfähigen Räder?!? Das gibt aber Abzüge in der B-Note!!!:TD:
Naja, mal schauen, ob ich die B-Note vielleicht mit der Rheinkind wieder etwas kompensieren kann...


Ich wollte dich schon bitten, einfach ein Cent-Stück auf deiner Arbeitsplatte liegen zu lassen, aber so geht es auch. Bisherige Arbeit::TOP::TOP::TOP:
Mist, ist es also doch aufgeflogen, dass der Soldat in 1:35 war?
Und ich hatte gehofft, wenn ich ihn so dilletantisch anpinsel, kommt er als 1:72 durch..
Also hier dann mal das 1 Cent Stück. Allerdings habe ich mir erlaubt, das Cent Stück als Arbeitsplatte selbst zu missbrauchen. :witless:
(ich verrate natürlich nicht, dass ich für den Fall der Fälle ein 10cm 1 cent Stück auf Lager habe... :triumphant:
 
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Ich wollte dich halt nicht enttäuschen!:wink: Vergiß die B-Note! In der A-Note bist du schon so gut, das die B-Note überhaupt nicht mehr ins Gewicht fällt!:TD:

Vielen Dank aber auch für das Cent-Stück! Du musst ja nicht verraten, das du so etwas in Lp-Grösse angefertigt hast!:wink::TD:
 
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Erst einmal nochmals vielen Dank für die honigsüßen Worte Bernd!
Aber wenn ich mich hier so bei den anderen "Teilnehmern" umschaue, werde ich die B-Note bitter nötig haben, um da überhaupt hinterher zu kommen!

Apropos, Popeyes genialer Einfall bzgl. seiner MG Gurte für die Do 217 M, brachte mich auf die Idee, dass das vielleicht die Lösung für mein Problem mit den "Leitwerksrippen" an der Rheinkind sein könnte.
Bei deutschen Raketen wurden wohl des öfteren gestanzte Bleche, sowohl mit negativer als auch positiver Delle verwendet (wie bei Wellblech wird dadurch eine höhere Stabilität des Materials erreicht).
Meine bisherigen Überlegungen gingen dahin entweder entsprechende Halbprofile auf 0,3mm Styrene zu setzten (positive Rippen) oder die Rippen im 0,3mm Material komplett frei auszufräsen und dann dieses Loch mit Revell Kleber zu füllen, der nach dem Trocknen dann eine Senke entsprechend negativer Rippen erzeugt hätte (so zumindest die Theorie :rolleyes:).

Bislang tendierte ich zu letzterer Lösung, aber seit den MG Gurten, steht nun eine dritte Alternative mit tatsächlich gestanzten positiv Rippen auf zwei 0,1mm dicken Alublechen aneinander geklebt, so dass eine 0,2mm starke Finne mit beidseits positiven Rippen herauskommen würde.

Ich hab mal einen Schnelltest gestartet (ich hoffe mal auf dem Bild erahnt man was gemeint ist), der durchaus ausbaufähig ist. Ich habe hier die Dellen mit einer stumpfen Nadelspitze gezogen. Besser wird wahrscheinlich ein Bleckstück der richtigen Länge sein, mit dem man am Stück stanzt, so dass eine gleichmäßigere Ausbeulung zustande kommt. Vielleicht auch einfach mit einem passenden Schraubendreher?
Werde das mal weitertesten und überlegen, wie ich das auch auf den Rumpf übertragen kann. Und natürlich über die Ergebnisse berichten.
 
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Zu so etwas fällt mir immer wieder nur eine Aussage meiner Frau (R.I.P) ein: "Hat dir schon mal jemand gesagt, das du nicht ganz dicht bist?"

Na und? Wer ist das schon? Wir Modellbauer mit Sicherheit schon mal nicht!

Ich habe nur eine Bitte: Schließ dich mit MiniMe kurz, damit die Aufsammlung der Kinnladen in geregelten Bahnen verläuft!:TOP::wink::TOP::wink::TOP:
 
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Zu so etwas fällt mir immer wieder nur eine Aussage meiner Frau (R.I.P) ein: "Hat dir schon mal jemand gesagt, das du nicht ganz dicht bist?"

Na und? Wer ist das schon? Wir Modellbauer mit Sicherheit schon mal nicht!

Ich habe nur eine Bitte: Schließ dich mit MiniMe kurz, damit die Aufsammlung der Kinnladen in geregelten Bahnen verläuft!:TOP::wink::TOP::wink::TOP:
Werd ich machen, werd ich machen. Aber ich denke wir warten mit der Sammlung noch bis ich fertig bin, sonst kann man ja ständig von vorne anfangen... :witless:

Naja, und ähnliche Formulierungen kriegen wahrscheinlich auch alle anderen hier im Forum zuhause von ihren Liebsten zu hören. Ist also gaaanz normal!

Allerdings muss ich zugeben, dass mich diese "Rippen" der Rheinkind z.Z. leicht in den Wahnsinn treiben, da bislang keine Methode trotz wirklich vieler Versuche ein befriedigendes Ergebnis lieferte. Ich hab noch eine letzte Idee, aber danach steh ich wirklich auf dem Schlauch. Aber dazu dann später.

Aus lauter Frust, habe ich heute stattdessen mal eine EMW Taifun zwischen geschoben, die ist zwar auch klein, aber wesentlich simpler gestrickt ist. Um genau zu sein eine EMW Taifun T/K3/L3. Fragt mich jetzt bitte nicht, was die T/K3/L3 von der P und F Taifun unterscheidet (darüber haben schon die Spezialisten im Secret Projects Forum erfolglos gerätselt), trotzdem habe ich dieses Modell gewählt, weil es das einzige war, von dem ich einen Original Riss gefunden habe. Im Gegensatz zu den anderen, bei denen bzgl. der Maße in der Literatur jedes Buch was anderes sagt.
 
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Die Taifun besteht aus einem Stück Messingrohr mit 1,25mm Durchmesser, dass mittels Grundierung auf die erforderliche Dicke von 1,38mm aufgepäppelt wurde (womit wir auch die Frage beantwortet hätten, ob's funktioniert, was ja damals bei den Aggregate Verdickungen als Idee von Euch kam).
Die Geschossspitze ist ein Stück Gußast mit einer Bohrung für ein Stück Kupferdraht, dessen anderes Ende dann im Rumpfrohr verklebt wurde. So sitzt die Sptize dann bombig fest auf dem Rumpf und machte keine Anstalten wegzubrechen, während ich in gewohnter Methode (Bohrmaschine als Drehbank) wieder das Profil eingeschliffen habe.

Die Finnen wurden aus Evergreen geschnitten und wie bei der F25 geklebt und ausgerichtet.

Neben dem Ausbessern einiger kleiner Macken fehlen nur noch ein paar circumferrente Gravuren, ein kleiner Betankungsstutzen und die Lackierung (RLM66 overall) und schon sind wir fertig! Yippie!
 
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Thema:

Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind

Scratchbuild 1:72!! Raketenset EMW A1, EMW A2, Rheinmetall F25, Rheinmetall Rheinkind - Ähnliche Themen

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