Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Charpentier C1 in 1:72 aus dem Kit von Stéphan Guerrero

Diskutiere Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Charpentier C1 in 1:72 aus dem Kit von Stéphan Guerrero im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Charpentier - kennt Ihr nicht? Kein Wunder. Der Mann war wohl in der Luftfahrtindustrie der 30iger in Frankreich eine bekannte Größe, sein...
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Charpentier - kennt Ihr nicht? Kein Wunder. Der Mann war wohl in der Luftfahrtindustrie der 30iger in Frankreich eine bekannte Größe, sein einziges eigenes Projekt, dass bis zum Erst"flug" gekommen ist, die Charpentier C1 muss man wirklich nicht kennen. Eine weitere der vielen tragischen Genies findet in diesem Bausatz von Stéphane Guerrero ist in Deutschland auch nicht sehr bekannt. Ich habe ihn als guten Freund über das JFR-Team kennengelernt. Den Kit habe ich schon lange, seit meiner Nurflügel-Themenzeit, aber irgendwie ist er bis jetzt nicht ernsthaft auf den Tisch gekommen. Nun wird alles ganz anders: die Willoughby hat mein Interesse an den ganz seltenen und fast immer tragischen Vögeln neu beflügelt.

Die Schachtel ist genormt und deshalb eher ein wenig groß und zeigt schon mal was Schräges: eine 3mot Nurflügel.



Drin sind nicht zu viele Teile in teils sehr ansprechender, teils eher mieser Qualität - vom Modellbauer für Modellbauer....



Auf der Rückseite dieser Zeichnung im 72er Maßstab (!) aus le Fana ist in bestem Französisch das wesentliche zur Historie und eine sehr brauchbare Bauanleitung.



Also fangen wir mal an: Teile aussägen, ausschneiden, ausfeilen und was sonst noch hilft. Alles gut - also, fast: Die Propellerblätter werde ich wohl neu machen müssen. Die "Fischhaut" ist deutlich zu dick geworden hier - bei den Spinnern war sie hauchzart - und das Material ist extrem spröde und etwas löchrig.



Aber ein passendes Muster für neue Blätter ist ja gefunden.
Ähnlich wird es mit dem Fahrwerk: die Fahrwerksbeine sind ohnehin nicht stabil (Material s.o.) und brechen schon beim Beseitigen der Fischhaut.



Doch deshalb sind wir nicht geknickt - mit Sheet und Silhouette kann's nur besser werden.
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Swordfish

Swordfish

Alien
Dabei seit
14.02.2013
Beiträge
5.436
Zustimmungen
17.543
Ort
Wasseramt
Die ZIVURNO-Gruppe isst nur noch Gurken....Gurkensalat als Vorspeise, Gurke als Hauptgericht und Gurkenbrei als Dessert.......:cower:......🥒🥒🥒🤪
 
Übafliaga

Übafliaga

Space Cadet
Dabei seit
02.06.2010
Beiträge
1.930
Zustimmungen
4.611
Ort
Wien
Was hast du denn da schon wieder?! :blink:
Bei dir wird’s aber auch nie fad :applause1:
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Die ZIVURNO-Gruppe isst nur noch Gurken....Gurkensalat als Vorspeise, Gurke als Hauptgericht und Gurkenbrei als Dessert.......:cower:......🥒🥒🥒🤪
Die Gurke ist nur die Basis - auf die Qualität des Oels, der Zitrone, des Essigs und der Zusammenstellung der Gewürze kommt es an. Wie @urig schon schreibt: Hmmmm. Arcimboldo oder Sepp, wie wir ihn immer nannten, hat die Zubereitungsmöglichkeiten ja schon vor Jahren berühmt gemacht:



Wir lernen:
auch auf die Präsentation kommt es an, ob es bei der Gurke bleibt. Daher also sind Dioramen so wichtig!
 
Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Nein, kannte ich noch nicht, danke. Zeigt aber, dass Charpentier eigentlich was Pures im Sinn hatte. Nach den Quellen war das ja als schnelles Postflugzeug gedacht und fällt damit in die gleiche Kategorie wie die Pander S4. Deren Vacu-Kit liegt auch schon zu lange hier rum - Rob de Bie hat mich in Mol erst wieder daran erinnert...
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
wie heißt es immer so schön? Ich beginne mit dem Cockpit. Erstens gibt es dazu nur 2 Sitze und zweitens wäre damit schon die spärliche Öffnung geschlossen - kein Platz mehr für z.B. einen Piloten. Also muss der Fräser ran: die Öffnungen werden nach hinten verlängert, alles so tief wie möglich und für die Füße samt Pedalerie wird der Bug ausgeräumt. Jean-Yves hat sich bereit erklärt, mal zur Probe Platz zu nehmen.



Das geht so! Aber damit ist es nicht getan: der Gute muss ja noch ohne Sitz auskommen. Und dann: Instrumente, Bedienungselemente für 3 Motoren und andere Kleinigkeiten müssen noch rein. Deshalb ist auch der Mittelsteg schmaler geworden und Vhinter- und seitenwände sind "ausgehöhlt".



Es scheint doch noch etwas Arbeit zu geben...
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Irgemdwas muss ja im - offenen! - Cockpit eingebaut sein, das so aussieht wie Instrumente und Betätigungen. Da die Charpentier eine 3-mot ist, suche ich mal im Fundus und siehe da, bei Ju 52 Ätzteilen könnte was gehen.

Links: das wird der Instrumententräger des Piloten.
Mitte: Eine Mittelkonsole wird mit Ju 52 - Teilen und Hebeln aus dem Detailsatz von JFR geboren.
Rechts: Noch mal Instrumente für das rechte Cockpit.



Mal überlegen, wie ich die Träger hinterlege. Aus Platzgründen geht einfach unter die Abdeckung montieren leider nicht.
 
Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Die Innenwände habe ich mit dem Fräser erweitert, ohne die Öffnung zu verändern. So bleibt Platz für eine gewisse Inneneinrichtung. Aber zuerst wird die Oberfläche des Rumpfes mit Gunze Dissolved Putty überpinselt: das Zeug schließt die Pinholes im Resinguß recht zuverläaasig und läßt sich danach ohne großen Aufwand verschleifen. Mit Magic Sculp fülle ich die Ecken und Fehler, die durch die Erweiterung der Cockpitöffnungen entstanden sind.



Hier stelle ich mal die Teile vor, die das Cockpit detaillieren sollen: Von lunten links nach rechts zunächst die Sitze mit Gurten, von True Details.
Darüber in grünem Resin die BB Seitenwand und der Boden mit Pedalerie. Im Rumpf sinddie entsprechenden Teile auf der SB Seite schon mal zur Probe eingelegt.
Schwarz die Instrumententräger: der für den Piloten hat Decals für die Instrumente - wenig erbaulich. Ich werde den Rest weiß lassen.
Die konsole kennt Ihr ja auch schon. Jetzt lackiert mit 3 Hebeln in Metallic.




Scheint zu passen - also gehts ans Lackieren!
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Schon passiert - und die Kamer spinnt! ich habe überhaupt kein Blau verwendet, und scharfstellen tut sie im Sucher - aber nur da...
Dem Piloten scheint es aber zu passen.



Scharf oder nicht, jedenfalls sind die Teile jetzt mal eingebaut.



Die Instrumententräger müssen noch montiert werden, die Sitze bleiben vorerst noch draußen - handling...
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Es wäre jetzt an der Zeit, die Seitenteile anzubauen: die enthalten die äußeren Motore, das Hauptfahrwerk und die Seitenruder. Es gibt keine Markierungen oder andere Hilfsmittel, deren Position zu definieren - außer der Zeichnung:



Stéphane Guérrero hat sorgfältig gearbeitet: die Seitenteile haben nicht nur die gleiche Struktur wie in der Zeichnung, sondern diese sind auf beiden Seiten identisch in der Höhe. Das hilft: eine vertikale Markierung für die Position der Rumpfnase genügt, ansonsten nehmen wir die "Rippen"-markierungen als Hilfe. Mit Microscale Liquitape werden die Flanschflächen bestrichen - damit ist auch mehrmalige Korrektur der Position möglich. So wird der Motor-Leitwerksträger zum Rumpf ausgerichtet - immer wieder kontrolliert im Profil, seitlich und von vorn und hinten. Dann kann der Träger mit dem Rumpf verbohrt werden. Dann werden nach gleicher Methode die Flächen am Träger ausgerichtet. Nun kann der Träger samt angebappter Fläche vom Rumpf gelöst werden - der Träger dient jetzt als Bohrschablone für die Verbohrung der Fläche. Jetzt können alle Teile demontiert und mit White Spirit das Liquitape abgewaschen werden.



Ich nehme gerne Messingstiffte, weil damit eine gute Feinjustierung möglich ist. Verklebt wird dann alles scheibchenweise mit Sekundengel.

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Es geht ein wenig langs voran - aber stetig! Zunächst hat mich die schlechte Detail-Kontur am mittleren Motor gestört. Wieder mal kam eine Latex Emulsion zum Einsatz, die eine sogenannte Schlauch-Form bildet. Das Zeug kriecht freudig in die kleinste Ritze und bleicht wxtrem elastisch, sodass mit einiger Fummelei komplette Figuren ausgeform werden können. Hier wurde eine der guten Kühlermasken der seitlichen Motoren abgeformt - das Ergebnis spricht für sich! Rechts das Oroginal, mittig die Latx Form und links der Abguss.



Das Zeug ist nur bedingt lagerfähig - meist schon vor einem Jahr beginnt es, im Behälter zu Klumpen und das war's dann..

Hier hat es seinen Dienst getan: die Front abgesägt und transplantiert, das geht schnell - viel Schneller als ein Versuch der Nacharbeit!

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Gilmore

Gilmore

Space Cadet
Dabei seit
22.10.2010
Beiträge
1.917
Zustimmungen
3.719
Ort
Hamburg
Was für ein Geklumpe hast Du Dir da angetan! Aber wie ich dich kenne, machst Du auch hieraus wieder ein schönes Modell eines skurrilen Vorbilds.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Was für ein Geklumpe hast Du Dir da angetan! Aber wie ich dich kenne, machst Du auch hieraus wieder ein schönes Modell eines skurrilen Vorbilds.
Das kann ich so nicht stehen lassen: Geklumpe fuer einen Gussfehler geht zu weit. Da haben groessere Hersteller als Stephane Guerrero schon viel schlimmeres verkauft. Der Guss eines so voluminösen Teils wie das Mittelstueck ist fehlerfrei beinahe undenkbar ohne maschinelle Hilfe. Ich jedenfalls bin hochbeglueckt, diesen Kit gefunden zu haben.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Es gibt von dem einzigen gebauten Exemplar nur 2 Fotos. Ich wollte noch mal sehen, wie das mit den Kühlern so aussieht. Das Bild von vorn zeigt das "deutlich", aber auch neben dem vorderen Motorträger Kiemen an der Flächennase, die der Bausatz verschweigt. Außerdem kommt mir das Bild spiegelverkehrt vor - egal.



Da ist er wieder, der ideale Helfer für alles Dünne aus Blech: die mittlerweile ja hier sattsam bekannten Lamellenreste- mit einem passenden Meißel wird mal probiert, was so geht:



Zwei Exemplare sind ganz gut geworden und werden mit langsamem Sekundekleber (Minutenkleber?) angeheftet. Die Radteile sind auch restauriert. Interessant, mal die Positionen "Unten" und "Oben" zu sehen.



Eigentlich ist das Gerät ja schon fast fertig. Ich fange in Sachen Farbgebung aber lieber nochmal vorne an: Die Grundierung zeigt keine größeren Fehlstellen mehr.



Und die Farbgebung wird nichts mit dem Original zu tun haben, denn von dem weiß man auch eher wenig - oder so gut wie nichts. Also kann ich ja mal ein wenig improvisieren. Als französisches Flugzeug kommen mir Blau - Weiß - Rot geeignet vor. Mit der Silhouette werden Schablonen geschnitten und los geht's.



An den Leitwerksträgern möchte ich auf den Ruderflächen die Nationalflagge anbringen. Damit die sich absetzt, sehe ich eine weiße Fläche davor vor. Die soll auch ein wenig dynamische geformt sein. Da ich 4 Masken brauche, die empirisch viel einfacher zu entwickeln sind als mit dem Rechner, mache ich eine Schablone aus besagtem Lamellenblech: Vorteilhaft insbesondere deshalb, weil man so rechte und linke Masken präzise machen kann.



Masken anbringen ist das Eine, was dabei rauskommt, das Andere....
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Das Blau war mir dann doch zu intensiv, aber ein Hehllbau-metallic könnte ich mir vorstellen. Dann passt auch die Nationale am Seitenruder.



Da gabete es wohl noch etliches zu tun: Sitze, Umradung der Cockpit-Ausschnitte, ....
Das Fahrwerk wird mal als Passprobe reingesteckt:



Sieht trotz der Felerchen ganz odentlich aus Aber wird für Gatow dieses WE wohl nicht reichen....
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Killnoizer

Killnoizer

Flieger-Ass
Dabei seit
08.05.2020
Beiträge
461
Zustimmungen
621
Faszinierend, großartig, toll , und eine späte Würdigung für den Erfinder. 👍
Gefällt mir sehr .
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.939
Zustimmungen
11.927
Ort
Much
Schräge Bemalung - aber eben auch ein nicht gerade "üblicher" Flieger. Jetzt ist ja nur noch wenig zu tun: die Propeller zum Beisspiel. Immer das Problem der geteilten Form: so dünne Teile werden einfach zu dick, weil die Form eben doch nicht gut genug schließt. Und Unreglmäßigkeiten wie auch Löcher kommen noch dazu bei dem kleinen Volumen. Habe lange überlegt, ob ich die Blätter nicht scratchen soll, aber ob's dann besser wird? Und Gatow drückt - hopp, hopp, hopp!!! Also werden die grauslichen Dinger geschliffen, verbohrt und mit einem Montagestift versehen. Von den 6 angebotenen Spinnern waren drei (fast) ok, kriegen auch Montagebohrungen. Und eine schwarze Grundierung für guten Alu-look.



Und im Grunde muss ich sagen - wenn auch mit knirschenden Zähnen - geht doch! Wenn auch nicht Makro!!!
Die Fahrwerke sind auch montiert und haben noch Einzugzylinder bekommen. Ah ja, Abgasrohre gibt es auch samt Blende. Und Windschutzscheiben: das sind Ausschnitte aus Klarsichtbechern. Feinarbeit müßte noch sein... aber nur für's Makro!



Das Cockpit kriegt noch Steuerknüppel aus 0,5mm Aludraht mit einem Griff als Abschnitt einer passenden Kanüle. BB-seitig ist die sogar drauf geblieben...



Das Spornrad ist restauriert - klar, Kleinteile aus Resin der Kleinstserie - und verstrebt.



Kurz und gut - oder besser schlank und rank- ist die Charpentier jetzt fertig geworden. Sicher ein außergewöhnlicher Flieger in einer ebensolchen Lackierung.



Gatow kann kommen!!!

Aber hiermit ist es wahrscheinlich noch nicht zu Ende mit dem französischen Postflugzeug - zu einem Diorama habe ich schon ein paar Träume....
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
T6G

T6G

Space Cadet
Dabei seit
19.10.2005
Beiträge
1.085
Zustimmungen
1.123
Ort
Wuppertal
Da bin ich schon gespannt, was du jetzt zaubern wirst. Ich freue mich schon drauf, wenn ich das fertige Ensemble sehen kann, wahrscheinlich wird es in Köln Porz sein.
 
Thema:

Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Charpentier C1 in 1:72 aus dem Kit von Stéphan Guerrero

Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Charpentier C1 in 1:72 aus dem Kit von Stéphan Guerrero - Ähnliche Themen

  • Diorama für einen seltenen Vogel der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Willoughby Delta 8 von Master X in 72

    Diorama für einen seltenen Vogel der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Willoughby Delta 8 von Master X in 72: Wie soll man so ein eigenartiges Luftfahrtzeug treffend darstellen? Die üblichen Szenen - vor dem oder im Hangar, beim Tanken etc. - sind da nicht...
  • Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Willoughby Delta 8 in 1:72 aus dem Kit von Master X

    Seltene Vögel aus den Goldenen Jahren der zivilen Luftfahrt - Willoughby Delta 8 in 1:72 aus dem Kit von Master X: Was mich immer fasziniert sind die meistens mit tragischem Schicksal verbundenen Projekte, die sich mit unkonventionellen Gedanken verbinden...
  • Seltene Bilder - USS Ronald Reagan als Nukleargetriebene Autofähre unterwegs

    Seltene Bilder - USS Ronald Reagan als Nukleargetriebene Autofähre unterwegs: Als die US Navy den Flugzeugträger U.S.S. Ronald Reagan CVN-76 von Bremerton nach San Diego umstationierte hieß es auch für zahlreiche...
  • Dittmar HD-153 Motor-Möwe - ein ganz seltener Vogel

    Dittmar HD-153 Motor-Möwe - ein ganz seltener Vogel: Hallo Allerseits, Ich befasse mich schon länger mit der Motor-Möwe von Heini Dittmar siehe...
  • Verkauf von zum Teim seltenen Bausätzen

    Verkauf von zum Teim seltenen Bausätzen: Ich verkaufe einen Teil meiner Sammlung siehe hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100009976694024
  • Ähnliche Themen

    Oben