Söhne der Aufgehenden Sonne

Diskutiere Söhne der Aufgehenden Sonne im ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger ! Forum im Bereich Modellbau; Danke, die Infos sind schonmal sehr nützlich. Deinen Flying Circus mag ich, besonders die Maschine von Hubertus von Bonin.
peter2907

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Danke, die Infos sind schonmal sehr nützlich. Deinen Flying Circus mag ich, besonders die Maschine von Hubertus von Bonin.
 
BlackWidow01

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Wenn dieses Thema "Söhne der Aufgehenden Sonne" heißt, will ich auch einen davon zeigen :red:
Die von mir vorgestellte Ki-45 wurde, wie bereits erwähnt, von Leutnant Isamu Kashiide (1915-2003) geflogen. Hier ein Foto von ihm in seiner dick gefütterten Fliegerkombi. Für die Einsätze in großen Höhen waren diese auch noch elektrisch beheizbar. Die Qualität des Bildes bitte ich zu entschuldigen, liegt vermutlich an meinem alten Scanner ....
Meine Bildquelle: Osprey Publishing
 
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Auita

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Moin Torsten,

Asche auf mein Haupt! Wie konnte mir das nur entgehen??? :?!
Liegt wahrscheinlich daran, daß ich zu der Zeit noch Urlaub hatte und nicht so oft am Rechner saß...

Egal, ist ja nie zu spät, gelle?!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Flieger. Da ist Dir aber wirklich ein Prachtstück gelungen! My dear Mr. singing club! :D
Deine Vorgehensweise bei der Lackierung durfte ich ja bereits das letzte Mal in Karlsruhe mit Hochspannung verfolgen - das Ergebnis spricht für sich! :TOP:

Deine Idee, hier ein Thema zu eröffnen und nach und nach noch weitere "Söhne der aufgehenden Sonne" zu präsentieren, finde ich ebenfalls super! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...
 
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Nakajima B5N2 Typ 97

Nach dem Kampfbasteln in den letzten Wochen mit meinen beiden P-61 und den Ausstellungen in Karlsruhe und Speyer an den letzten beiden Wochenenden, habe ich nun wieder etwas Zeit, Euch einen weiteren meiner Japaner vorzustellen. :)

Im Jahre 1935 beauftragte die japanische Marine die Firmen Mitsubishi und Nakajima mit der Entwicklung eines trägergestützen, einmotorigen Torpedo- und Horizontalbombers für 3 Mann Besatzung. Nakajima fürchtete, erneut einen Auftrag gegen Mitsubishi zu verlieren und setzte alles in die Entwicklung dieses Flugzeuges. Es wurden 2 Prototypen gebaut in denen zahlreiche Neuerungen einflossen, wie z.B. einziehbares Fahrwerk, Ganzmetallkonstruktion, verstellbare 3-Blatt-Luftschraube sowie hydraulisch einklappbare Tragflächen ....
 
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Nakajima B5N2 Typ 97

.... da man jedoch Bedenken hatte, daß es mit der Hydraulik auf See eventuell zu Problemen kommen könnte, erhielt der 2. Prototyp manuell einklappbare Tragflächen. Beide Maschinen erhielten einen 700 PS starken Nakajima Hikari 2 Motor. Genau dieser 2. Prototyp wurde im November 1937 von der Marine akzeptiert. Die Maschine ging nunmehr unter der Bezeichnung "Nakajima B5N1 Typ 97 Modell 1 Torpedoangriffsbomber" in die Serienfertigung .....
 
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Nakajima B5N2 Typ 97

.... die ersten Einsätze dieser Maschinen erfolgten in China von Landbasen aus. Auch wenn díe chinesische Luftwaffe anfangs nicht über moderne Jagdflugzeuge verfügte, stellte sich jedoch die schwache Abwehrbewaffnung der Bomber aus nur einem 7,7 mm MG als Problem heraus, so daß sie nur mit Jagdschutz operierten. Nakajima überarbeitete das Modell, brachte einige Modifikationen ein und verpasste dem Flugzeug einen neuen Motor, den 1.000 PS starken Nakajima Sakae 11. Aufgrund des Gewichtszuwachses war die Leistungssteigerung zwar unbedeutend, jedoch war der neue Motor zuverlässiger als sein Vorgänger. Der nunmehr als "B5N2 Typ 97 Modell 3" bezeichnete Bomber wurde 1939 eingeführt und die Trägerstaffeln rüsteten nach und nach auf den neuen Typ um ....
 
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.... am 7. Dezember 1941 starteten von allen Trägern in Nagumo's Flotte die B5N2, bestückt mit Bomben oder Torpedos und bildeten zusammen mit dem Aichi D3A1 Sturzkampfbomber die Speerspitze beim Angriff auf Pearl Habor, wo bekanntlich fast die gesamte amerikanische Pazifikflotte (bis auf die so wichtigen Flugzeugträger) vernichtet wurde. Während des Jahres 1942 waren die "Kates", wie die Amerikaner sie nun nannten, an allen Seeschlachten im Pazifik und im Indischen Ozean beteiligt ....
 
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.... bis Anfang 1944 blieben die Maschinen im Trägereinsatz und wurden dann nach und nach durch den Nachfolger, die Nakajima B6N Tenzan abgelöst. Aus vorderster Front abgezogen, fanden die Maschinen noch Verwendung als U-Boot-Jäger, Aufklärer und Trainer. Von Landstützpunkten aus - Japan hatte 1944 ja nur noch einige kleinere Träger - wurden die Maschinen noch bis Kriegsende eingesetzt, zuletzt auch als Kamikazeflugzeuge ....
 
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.... die Maschinen hatten eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 380 km/h auf 3.600 m Höhe, ein Leergewicht von ca. 2.300 kg und ein maximales Startgewicht von 4.100 kg. Die Reichweite betrug ca. 2.000 km und die Gipfelhöhe etwa 8.300 m. Die B5N2 konnte eine Bombenlast von 800 kg oder einen Torpedo mit sich führen ....
 
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.... die Produktion ging bis 1943, es wurden 1.149 Maschinen aller Versionen gebaut. Heute existiert kein vollständiges Original mehr. Allerdings hat die CAF (Commemorative Air Force) auf Basis der T-6 Texan für Show und Filmaufnahmen 2 flugfähige "Schein-Kates" gebaut ....
 
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Nun aber zu meinem Modell. :)
Es ist eine limitierte Ausgabe des bekannten und guten Hasegawa-Bausatzes aus dem Jahre 2005 und stellt eine Maschine des Angiffs auf Pearl Harbor dar. Die Maschine flog damals in der zweiten Welle vom Träger "Zuikaku" aus. Im Buch "Famous Airplanes of the world" von Burindo gibt es 2 schöne s/w Aufnahmen der Maschine über Hawaii mit leeren ETC's auf dem Rückflug zum Träger. Leider ist der Text komplett in japanisch, für mich unlesbar .... :red:
 
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.... gebaut habe ich das Modell Anfang 2008, die Paßgenbauigkeit ist sehr gut und so ging der Bau zügig voran. Lackiert habe ich wie immer zuerst die Unterseite mit IJN Grey von Tamiya. Tamiya gibt diesen Farbton m.M.n. am besten wieder. Auf der Oberseite habe ich zuerst das rote Heck lackiert mit Ziegelrot 37 von Revell und abgeklebt. Als nächstes kam Erdbraun 87, auch von Revell, zum Einsatz, welches sich im Nachhinein allerdings als zu hell herausstellte. Das Braun sollte etwas dunkler und kräftiger sein. Naja, nu isses aber so .... :TD:
 
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.... die zweite Oberseitenfarbe ist IJN Green, ebenfalls von Tamiya, welche ich freihand augesprüht habe. Zu guter Letzt kam noch Schwarz 8 von Revell zum Einsatz für die Motorhaube und die vordere Rumpfpartie. Um diesen eleganten Bogen, für den die B5N ja bekannt ist, hinzubekommen, habe ich aus Kip Tape mit einer Kreisschablone einen Halbkreis geschnitten und das Grün passend abgeklebt. Das "Gewächshaus" liegt dem Bausatz in zweifacher Ausführung bei, einmal mehrteilig für den geöffneten Zustand und einmal komplett geschlossen. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden, da ich die Maschine so bauen wollte, wie es das sehr "energische" Kartonbild zeigt. Die Cockpithabe wurde separat lackiert und mit Revell Color Stop abgedeckt. Damals habe ich die tollen Eduard Masken noch nicht verwendet. Zum Schluß wurden die letzten beiden Sektionen der Haube mit einer Modellbausäge (wo habe ich die jetzt eigentlich? :?!) abgesägt und eingeklebt ....
 
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.... die Decals sind von typischer Hasegawa-Qualität. Auf dem Bogen etwas dick, lassen sie sich aber problemlos verarbeiten und legen sich hauchdünn in die Gravuren. Probleme gab es nur leider bei den beiden weißen Rumpfbändern, die zum einen falsch gebogen und dazu auch noch zu kurz waren. So blieb mir also nicht anderes übrig, als sie zu lackieren. Dazu mußte ich das komplett lackierte und teilweise schon mit Decals vesehene Modell nochmal großflächig abkleben :( Verwendet habe ich hier IJN Grey von Agama. Da könnt Ihr schön den Unterschied der gleichen Farbtonbezeichnung zwischen Tamiya und Agama sehen. Nachdem ich damit fertig war (und mit den Nerven .... :rolleyes:) habe ich das Kip Tape wieder gaaaanz vorsichtig von den vorher versiegelten Decals abgelöst. Ufff! Alles heilgeblieben! :HOT: Seitdem hat meine "Kate" schon so manche Ausstellung angeflogen, zuletzt am letzten Wochenende in Speyer. Alledings wird sie sicher irgendwann abgelöst, denn ich habe noch 3 Bausätze dieses eleganten Flugzeuges in meinem Stapel liegen :)
Ich hoffe, meine Vorstellung hat Euch wieder etwas gefallen ....

Gruß
Torsten
 
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Moin Torsten,

na dann will ich mal anfangen zu reagieren!
Ich glaube, daß dieser Thread immer etwas untergeht, weil man ihn nur in Rollouts allgemein findet... wenn ich direkt auf Rollout Props 1:48 klicke, ist er leider nicht zu sehen...!

Trotzdem finde ich die Idee einer eigenen Rubrik sehr gut!!! :)

Und Deine Japaner können sich sowieso alle sehen lassen!
 
Hotte

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Stimmt, das wird leicht übersehen!
Sieht gut aus dieser Japaner!
Diese Tarnung hätte ich nie in Verbindung mit jap. Trägermaschinen gebracht!
Wie kam es dazu?

Hotte
 
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So wirklich untergehen tut dieses Thema nicht, wenn man sich alles neue anschaut (so wie ich meistens). Habe mit Absicht diese Rubrik gewählt, da ich von Anfang an vorhatte, mehr als nur die Ki-45 zu zeigen. Heißt ja auch "Söhne" und nicht "Sohn" ;) Bei den "normalen" Rollouts wird ja generell nur ein Modell gezeigt, das je nach Rolloutaktivitäten relativ schnell nach hinten "durchgereicht" wird. Da muß man schon blättern. Hier passiert das nicht so schnell und selbst wenn, ist das Thema schnell wieder "hochgeholt". Insofern schon der richtige Platz.

Tja, Hotte, was es mit dieser Tarnung genau auf sich hat, weiß ich auch nicht. Gab ja etliche Pearl Harbor Angreifer in Mehrfarbtarnung (meist Grün/Braun) als nur Grün oder Grau, wie man häufig meint. Und das dieses B5N tatsächlich diese Tarnung hatte, beweisen die Fotos in Burindo. Nur das Braun ist eben etwas dunkler und kräftiger als meins :rolleyes:
 
Hotte

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Könnte womöglich auf einen Einsatz über China hindeuten ?!

Hotte
 
Silverneck 48

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Hallo BlackWidow01,

deine Berichte finde ich sehr informativ und spannend zu lesen. Besonders gut gefallen hat mir die tolle Lackierung der Ki-45. Die Tarnflecken sind sehr schön gelungen, auch wenn es lange gedauert hat. Weiter so!

MfG Silverneck
 
BlackWidow01

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Kawasaki Ki-100 I Otsu

Inzwischen habe ich ein paar neue Aufnahmen gemacht und möchte Euch nach einem Zerstörer und einem Torpedobomber mal einen "richtigen" Jäger vorstellen.

Die Kawaski Ki-61 war ein gutes Jagdflugzeug, welches zur Verteidigung Japans eingesetzt wurde. Es wurde angetrieben von einem Ha-40, bzw. später einem Ha-140 Motor, einem Lizenzbau des DB 601. Durch einen schweren Bombenangriff auf das Akashi-Motorenwerk waren plötzlich nicht mehr genügend Motoren für die bereits gebauten Zellen vorhanden und die Armeeführung ordnete an, nach einem geeigneten Ersatz zu suchen .....
 
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