Somalia

Diskutiere Somalia im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Wobei ein erheblicher teil der iranischen Bevölkerung - speziell solche mit lebendigen Englisch-Kenntnissen - nicht gerade tägliche Heil-Rufe auf...
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Fakt ist die Mullah´s waren einfach sprachlos und haben sich in Floskeln gerettet, wohl auch weil es "dem Volke" schwer zu erklären wäre.
Wobei ein erheblicher teil der iranischen Bevölkerung - speziell solche mit lebendigen Englisch-Kenntnissen - nicht gerade tägliche Heil-Rufe auf ihre Regierung loslassen. Die iranische Regierung kann man nicht mehr unbedingt als repräsentativ bezeichnen, daher muss auch die Kommentare nicht weiter ernst nehmen.
Natürlich schade, dass Otto Normaliraner das nicht mit bekommt. Wobei: wenn man schon mal an Bord ist, hat man sicherlich auch mal ein Auge auf die Fracht geworfen. Nur um zu sehen, dass auch nichts fehlt.
 
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Bleiente

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Mindestens 60 Kämpfer der islamistischen Al-Shebab-Miliz sind am Freitag bei einem Angriff der kenianischen Luftwaffe im Süden Somalias getötet worden.
Zudem wurden rund 50 Menschen verletzt, wie der kenianische Armeesprecher, Cyrus Oguna, der Agentur AFP mitteilte. Die Attacken auf Shebab-Kämpfer würden andauern, „bis ihr Netz vollständig zerstört ist“, hieß es. ....
http://de.rian.ru/politics/20120107/262421158.html
 
Bleiente

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Auf persönlichen Befehl von US-Präsident Barack Obama haben US-Spezialkräfte in Somalia zwei entführte Ausländer aus der Gewalt von Piraten befreit. Die US-Bürgerin und der Däne wurden nach Angaben örtlicher Sicherheitskräfte unverletzt nach Dschibuti gebracht, während mehrere Piraten getötet wurden. Bei den Einsatzkräften soll es sich um die US-Eliteeinheit Navy Seals gehandelt haben. Die Spezialeinheit griff im Morgengrauen mit mehreren Helikoptern ein isoliertes Gebiet im Zentrum Somalias an; dort waren die 32-jährige US-Bürgerin und der 60-jährige Däne seit Oktober gefangen gehalten worden. Beide arbeiteten als Minen-Entschärfer in dem Bürgerkriegsland. Der Einsatz dauerte weniger als eine Stunde. Dem US-General Carter F. Ham zufolge wurden alle neun Geiselnehmer bei dem Einsatz getötet. .... Augenzeugen zufolge übernahm das US-Kommando während der Aktion auch die Kontrolle über den Flughafen Galkayo. ....
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jHQTpbY4dVnteJmiu6I19YswWglw?docId=CNG.8a34588c2e098636454a8dda0da81295.a1

Demnach war das Seals Team 6 im Schutz der Nacht mit Fallschirmen über somalischem Boden abgesprungen. Wenig später hätten sie Jessica Buchanan und Poul Hagen Thisted aus einem Camp der Piraten befreit. Unbestätigten Meldungen zufolge wurden bei der Aktion auch zwei Hubschrauber eingesetzt. Der Zugriff, bei dem nach neuestem Stand alle neun Entführer umkamen, fand in der Nähe der Stadt Adado statt. .... Am Rande seiner Rede an die Nation bezog sich offenbar auch US-PräsidentBarack Obama auf den Einsatz. Beim Betreten des Kongresssaals deutete er auf Verteidigungsminister Leon Panetta und sagte: "Gute Arbeit heute Nacht".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811322,00.html

und recht hat er damit !
 
Tiger-Fan

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Scheinbar hat man begriffen das man solche Aktionen auch ohne großes Medien Tam-Tam durchführen und erfolgreich umsetzen kann . Sicherlich war es heikel über fremdem Staatsgebiet abzuspringen und dann per CSAR-Einsatz wieder rauszubringen. Aber wenn man den Überraschungseffekt hat und die Sache von profis durchgeführt wird .......ist es OK .Ob man wieder die geheimnisumwitterten Black-Hawk Upgrade-Versionen eingesetzt hat die bis dato immer noch nebulös sind.
 
mcnoch

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Mit der jetzt endenden Monsun-Zeit werden die Piraten in den kommenden Wochen und Monaten auch wieder ihre Tätigkeiten verstärken.
Der Widerstand auf See und teilweise auch durch Landstreitkräfte haben dabei über Winter zu Verlagerungen der Ausgangshäfen und auch zu ersten Änderungen der Taktik geführt.

http://www.stratfor.com/analysis/somali-piracy-update-end-monsoon-season

Piraterie vor Somalia und im Indischen Ozean und benachbarten Seegebieten ist mittlerweile zu einem voll-professionellem Gewerbe geworden, von armen lokalen Fischern kann keine Rede mehr sein, insbesondere bei der zunehmenden Gewalt, mit der die Piraten gegen die Schiffsbesatzungen vorgehen. Die Ursache hierfür ist, dass die kleinere Anzahl an hauptberuflichen Piraten in kürzester Zeit mehr Beute und Gewinn machen muss. Langwierige Verhandlungen, an deren Ende dann ein Lösegeld im 6-7stelligen Bereich rauskommt sind für die Berufsverbrecher nicht mehr attraktiv. Dementsprechend wird nun aber auch die Gegenreaktion immer massiver. Nach Etwas Anlaufschwierigkeiten sind diese Schiffsbefreiungsoperationen nun fest im Einsatzprofil jeder militärischen/polizeilichen Sondereinsatzgruppe enthalten. Lediglich die ungeklärte Lage, was nach Gefangennahme von Piraten mit diesen geschehen soll bereiten den westlichen Demokratien nach wie vor noch Probleme. Der Umstand, dass vor diesem Hintergrund das Thema Piraterie in den meisten Anreiner-Ländern mittlerweile ebenfalls als Schwerstkiminalität angesehen und dementsprechend gehandelt wird, hat zusätzlich dazu beigetragen, dass die Piraterie nunmehr ein fast reinrassiges Tätigkeitsgebiet der internationalen Bandenkriminalität ist. Die Motive, sich diesen Banden anzuschließen sind aber immer noch oft in der persönlichen Armut der Beteiligten zu suchen. Aber dies betrifft auch den größten Teil der übrigen Bevölkerung Somalias, die nicht kriminell werden.
 
Thone

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Leider scheint sich diese Sichtweise in den Köpfen speziell deutscher Berufspolitiker noch nicht durchgesetzt zu haben, wird doch immer noch die Mär vom armen Fischer, dem die bösen Europäer seine Lebensgrundlage weggefischt haben, verbreitet.

Übrigens: Seit Freitag befindet sich der EGV BERLIN vor Ort im EUNAVFOR ATALANTA Einsatz, unterstützt von 2 Sea King MK 41 Hubschraubern aus dem MFG 5 in Kiel.

Thomas
 

Xena

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Leider scheint sich diese Sichtweise in den Köpfen speziell deutscher Berufspolitiker noch nicht durchgesetzt zu haben, wird doch immer noch die Mär vom armen Fischer, dem die bösen Europäer seine Lebensgrundlage weggefischt haben, verbreitet.
Es ist aber nun mal so, daß es so angefangen hat. Alles hat eben seine Gründe und diese Gründe lassen sich nicht wegdiskutieren. Man kann die Piraten alle auf dem höchsten Mast hängen, aber es kommen wegen der Armut immer neue hinzu und es wird nie enden. Wenn die internationale Gemeinschaft dafür sorgt, daß keine Fremden mehr in ihren Gewässern fischen, dann haben die Fischer dort wieder ein Auskommen und gehen weniger Gefahr zum Piraten zu werden. Aber wer will das schon? Dann kosten die paar hundert Gramm Fisch bei uns in der Fischtheke keine 2,99 mehr sondern 6,99. Das wäre schrecklich und wir würden verhungern. Also lassen wir alles wie gehabt, denn weiter als bis zur nächsten Wahl können wir alle sowieso nicht denken...

:cower:
 
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Es ist aber nun mal so, daß es so angefangen hat. Alles hat eben seine Gründe und diese Gründe lassen sich nicht wegdiskutieren. Man kann die Piraten alle auf dem höchsten Mast hängen, aber es kommen wegen der Armut immer neue hinzu und es wird nie enden. Wenn die internationale Gemeinschaft dafür sorgt, daß keine Fremden mehr in ihren Gewässern fischen, dann haben die Fischer dort wieder ein Auskommen und gehen weniger Gefahr zum Piraten zu werden. Aber wer will das schon? Dann kosten die paar hundert Gramm Fisch bei uns in der Fischtheke keine 2,99 mehr sondern 6,99. Das wäre schrecklich und wir würden verhungern. Also lassen wir alles wie gehabt, denn weiter als bis zur nächsten Wahl können wir alle sowieso nicht denken...

:cower:
Mal ganz erlich, das glaubst Du doch nicht selbst was Du da gerade geschrieben hast....diese ex Fischer die jetzt Piraten sind werden keine Fischer mehr werden, weil sie durch die Piraterie einfach zu viel verdienen und sollten sie doch geschnapt werden und in Kenia oder sonstwo vor Gericht gestellt werden, geht es ihnen immer noch besser als, als Fischer, und wie Thone ja schon schrieb, Piraterie ist dort schon ein Industriezweig und diejenigen die das betreiben sind höchstwarscheinlich schon keine Fischer mehr, sodern irgendwelche armen Schlucker aus dem Binnenland.
Und solange kein großangelegter Schlag gegen die Hintermänner erfolgt, hört dies auch nicht auf. Nur leider haben die Politiker kein Interesse an solch einen Schlag, da er zuviel negative puplicity einbringt....die armen Fischer.
 
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Es ist aber nun mal so, daß es so angefangen hat....Wenn die internationale Gemeinschaft dafür sorgt, daß keine Fremden mehr in ihren Gewässern fischen, dann haben die Fischer dort wieder ein Auskommen ...
Ja, die fremde (nicht nur westliche, auch asiatische) Fischereiflotten waren Teil der Ursachen für dieses Problem. Aber das Problem ist etwas komplizierter. Das idyllische Bild der lokalen Fischerei, welches gerne in diesem Zusammenhang beschworen wird, gab es in Somalia seit Mitte der 80er Jahre schon nicht mehr. Die lokalen Fischer konnten gegen die Verkaufspreise von Fisch-Konserven nicht mehr bestehen und die reichere Mittelschicht, die sich Frisch-Fisch leisten konnte, war quasi nicht mehr existent. Also gerieten immer größere Teile der Fischereiflotte unter die Fuchtel organisierter Banden, die mangels Fischereischutz-Polizei selber massiv die eigenen Gewässer leerfischten und ihre Fänge gegen Dollar, Treibstoff oder Waffen in den arabischen Raum verkauften. Dies verstärkte den Druck auf die übrigen, lokalen Fischer genauso wie die militärischen Auseinandersetzungen. Da diese "organisierten Fischerei-Flotten" auch massiv den traditionell als zweites Standbein der Fischer dienenden Schmuggel an sich zogen, gerieten die lokalen Fischer in eine immer schwierigere Lage, die dazu führte, dass sie immer öfter mit den organisierten Banden zusammenarbeiteten, wenn auch nicht dauerhaft. Nur in wenigen streng-religösen Dörfern, die sich sehr stark nach Gemeinde-Interessen ausgerichtet hatten, konnte die lokale Fischerei noch bestehen. Die fremden Fischerei-Flotten, die die fehlenden Fischereischutzmaßnahmen ebenfalls ausnutzten taten ihr übriges.

Man sollte daher nicht glauben, dass sich das Problem durch das Zurückdrängen der fremden Fischereiflotten lösen lassen würde. Die eigenen Flotten, die Verdrängung aus dem Schmuggelgeschäft und der Preisverfall bei Fischprodukten (auch Dank der Entwicklungshilfe und Lebensmittellieferungen aus dem Westen) alleine reichen schon aus, um die lokalen Fischer in Armut zu halten.
 
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...Aber das Problem ist etwas komplizierter. Das idyllische Bild der lokalen Fischerei, welches ...
Vielleicht sollte man dies noch ein bischen weitläufiger sehen als nur auf die Fischerrei, sondern auf den damaligen und auch heutigen "(nicht)" politischen Zusand von Somalia, denn ich denke auch hier sind die Ursachen zu finden
 
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Vielleicht sollte man dies noch ein bischen weitläufiger sehen als nur auf die Fischerrei, sondern auf den damaligen und auch heutigen "(nicht)" politischen Zusand von Somalia, denn ich denke auch hier sind die Ursachen zu finden
Das ist sicherlich richtig, aber dann ist das Thema kaum noch zu bewältigen.
 

beistrich

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Somalia air strike 'kills foreign al-Shabab militants'


Im Gebiet der al-Shabab sind bei einen Luftangriff auf einen Fahrzeugkonvoi mehrere Menschen gestorben. Einer der Toten soll ein bekannter Jihadist sein.

Derweil ist unklar wer den Luftangriff ausgeführt, die Kenianer sagen sie waren es nicht.

---

... aber ich glaube es kann sich jeder denken wer verantwortlich ist :wink:
 
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Mit 636 Passagieren und 413 Besatzungsmitgliedern war die "Costa Allegra" auf dem Weg von Madagaskar zu den Seychellen. Um 10.39 Uhr am Montag informierte der Kapitän die Reederei "Costa Crociere" darüber, dass an Bord ein Feuer ausgebrochen sei, "im Maschinenraum, bei den Elektro-Generatoren, die sich im Heck befinden", hieß es in einer Erklärung der Reederei, die erst Stunden später herausgegeben wurde. .... "Es gibt keine Gefahr, die Situation ist nicht alarmierend", betonte Colonel Michael Rosette von der Küstenwache von Mahé, der größten Insel der Seychellen. Das Schiff treibt derzeit wegen eines Motorschadens etwa 260 Seemeilen von den Seychellen entfernt, rund 20 Meilen vor Alphonse Island, auf offener See. Wie ein Sprecher der Küstenwache in Rom SPIEGEL ONLINE sagte, wurden ein Flugzeug und zwei Schlepper von den Seychellen zur "Costa Allegra" entsandt. Wie der "Corriere della sera" berichtet, sagte der Pilot dieser Maschine, das treibende Schiff habe seiner Meinung nach kein Probleme mit der Navigation. Die italienische Küstenwache schickte zusätzlich Frachtschiffe in der Region. Gegen Mitternacht sollen die ersten Helfer die "Costa Allegra" erreichen. Die Behörden der Seychellen prüfen derzeit, ob es möglich sein wird, die Passagiere per Helikopter über eine Behelfslandebahn auf Alphonse Island an Land zu bringen.

Die Region, in der das Schiff treibt, wird immer wieder auch von somalischen Piraten heimgesucht. Bisher haben diese keine Kreuzfahrtschiffe angegriffen. Ein Behördenvertreter der Seychellen sagte laut Nachrichtenagentur AP, an Bord der "Costa Allegra" befänden sich bewaffnete Sicherheitsleute, dies sei heutzutage "Standard". "Sollten Piraten angreifen, werden diese bewaffneten Sicherheitsleute antworten", sagte eine Sprecherin des Präsidenten der Seychellen. Es seien aber derzeit keine Seeräuber in der Region unterwegs, so die Einschätzung der Sprecherin. .....
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,817931,00.html
 
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Sollen sie die BERLIN hin schicken, die hat gerade einen Lauf.
vlg. Sea King Thread hier im FF.

Thomas
 
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Einer der Piraten hat vor Gericht nun umfassend ausgesagt und die Geschichten von erzwungener Teilnahme, etc.. als Märchen bezeichnet.
Die Piraten wurden mit klaren Aufgabenstellungen und Beuteanteil in einem schriftlichen Vertrag angeheuert. Jeder wusste genau um was es ging.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,818427,00.html
 
Schorsch

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"Die Region, in der das Schiff treibt, wird immer wieder auch von somalischen Piraten heimgesucht.
Bisher haben diese keine Kreuzfahrtschiffe angegriffen."


Aha. Wieder mal meisterlich recherchiert ...
Mindestens zwei Piratenangriffe auf Kreuzfahrtschiffe fallen mir spontan ein.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,383578,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,621537,00.html

Das kommt davon, wenn man den eigenen Quark nicht liest ... :)
Da wären sie Manpower-technisch aber stark unterlegen. Außerdem haben die Kreuzfahrer meist "Sicherungspersonal" an Bord. Sollten die Piraten da den Bogen überspannen ... gar einen Amerikaner anfassen, dann gibt es schnell ne Strafexpedition der hässlichen Art.
 
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