Sowj. Flugplätze in der DDR gestern & heute

Diskutiere Sowj. Flugplätze in der DDR gestern & heute im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Bei Suchoj fing der Bezeichnungskuddelmuddel schon in den 1960er Jahren an, hervorgerufen durch die Schwerpunktverlagerung Richtung Raketen durch...

flogger23

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Bei Suchoj fing der Bezeichnungskuddelmuddel schon in den 1960er Jahren an, hervorgerufen durch die Schwerpunktverlagerung Richtung Raketen durch Chrustschow. Da gab es für die T-37 auch die Bezeichnung T-3A-9.
Z.B. wurden mehrere Projekte bzw. auch Flugzeuge zuerst Su-19 und Su-21 bezeichnet, die dann im Lauf der Entwicklung wieder umbenannt wurden.
Su-19 - Su-15-Weiterentwicklung
Su-19 - Su-17M3 - Exportvariante
Su-21 - später: Su-17M4
Auch bei den Bezeichnungen in den OKBs gab es teilweise Umbenennungen. Ein weites Feld, wo noch viel unklar und nicht so schnell zu beantworten ist. Da ist noch mehr geheim bzw. irgendwo in den Archiven versteckt als über die Su-27 und Nachfolger zu finden ist. ;-)
 
Airboss

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Also ich habe bei mir alle Yak-28 aus Werneuchen mit roten BN geführt. Gibt es Belege für oben genannte eventuelle blaue BN ?
Ja, gibt es.
Hier lassen sich Überreste eine Jak-28R mit der Codierung 15 blau identifizieren: Rangsdorf dump 1991 und .Yak-28 & MiG-17
Aber ob die nun unbedingt nach Werneuchen gehörte?
 
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eggersdorf

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Bordnummern waren bei den sowjetischen Jagd- und Jagdbombenfliegerkräften nichtssagend.
An dieser seit Jahren dauerhaft und immer wieder gepredigten Grundaussage wird auch niemand rütteln. Ursprünglich ging es um Jak-28PP aus Werneuchen. Da sollte man weiter ausholen. 1986 musste man sich wegen der Nummerierung der Flugzeuge in Werneuchen ein paar Gedanken machen da einige Veränderungen anstanden. Die vorhergehenden (siebziger) Jahre wurde dort mit zwei Staffeln geflogen, also eine Staffel mit 12 Jak-28R und eine Staffel mit 14 MiG-25RB. Dazu kamen dann noch insgesamt etwa sieben entsprechende Trainer. Das waren nach Lage der Dinge alles rote Nummern die aber ziemlich durcheinander gingen. Eine klar erkennbare Trennung zwischen beiden Typen gab es auch nicht, eine Systematik ist nicht erkennbar bzw. war möglicherweise auch nicht gewünscht. Irgendwelche verbindlichen und umfassenden Aussagen zu den Bordnummern in Werneuchen kann man gerade bis 1986 überhaupt nicht vornehmen. Nun wurden die Jak-28R von Werneuchen und Welzow 1986 in die Sowjetunion ausgeflogen und stattdessen wurden in Werneuchen auch noch die Jak-28PP aus Welzow übernommen. Diese eine Staffel Jak-28PP wurde in Welzow nicht mehr benötigt weil dort Su-24MR angekommen sind, insgesamt zwei Staffeln. In Werneuchen hingegen wurde eine neue, die dritte Staffel mit MiG-25BM aufgebaut. In Welzow gab es dann ab sofort zwei Staffeln mit Su-24MR und in Werneuchen drei Staffeln mit Jak-28PP, MiG-25RB und MiG-25BM. Es hat den Anschein das in diesem Jahr in Werneuchen alle oder fast alle Bordnummern neu vergeben wurden. Während die Jak-28R zuvor rote Nummern in den zwanzigern hatten erhielten die Jak-28PP jetzt Nummern in den dreißigern, bis in die vierziger hinein. Wobei sich an dieser Stelle zu recht die Frage nach der Farbe rot oder blau auftut. Die MiG-25RB waren spätestens seit diesem Zeitpunkt mehrheitlich in den fünfzigern und sechzigern unterwegs. Es gibt keine Bestätigung dafür das die MiG-25RB in Werneuchen erst 1986 ihre Nummern wechselten, das kann auch schon ein paar Jahre zuvor gemacht worden sein. Es gibt übrigens das Kuriosum das nach 1986 dort Flugzeuge mit mindestens zwei gleichen Nummern unterwegs waren. Ein Farbunterschied kann hier Abhilfe geschaffen haben. Die MiG-25BM erhielten gleich durchgehend siebziger und achtziger Nummern. Was die Jak-28PP und MiG-25BM betrifft, so viele hat es davon nicht gegeben. Deren Verbreitung ist überschaubar, wird aber erschwert durch das 1989 bzw. 1990 erfolgte zusammenziehen beider Flugzeuge auf zwei Flugplätzen in der westlichen Sowjetunion. Vor diesem Hintergrund kann man schon einen vorsichtigen Blick in die Ukraine wagen, dort muß es ja auch Bestandslisten geben aus dem Jahr 1989. Die wird dort auch jemand haben. So viele Jak-28PP mit einer Nummer 37 dürfte es jedenfalls nicht gegeben haben. Dafür wurden davon zu wenige gebaut (82/83 Stück von 1967 bis 1971). Davon war zum Schluss die Hälfte in Europa im Einsatz. Nicht vergleichbar mit MiG-21 oder anderen in Großserie hergestellten und betriebenen Mustern.
 
Jeroen

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Sonntag 7 Juli 1991 waren wir auch am Zaun beim Cochstedt. Laut Orginalzettel.

Eine Reihe 08(K),09(K),19,20,21,22

weiter 18,16(J),17
05 und 06
07 und 04
Gestern vom Dachboden geholt ein Diaprint von ein Dia von mein Besuch in Cochstedt aufgenommen von der sudseite der SLB (sichtbar!), 7 Juli 1991.
Von dem Sandweg nordlich fuhrend von Konigsaue, im Hintergrund das Hackelforst.
Sehe die Diskussion zur Anzahl und BN ab #1928.

(c) JeroenMB

 
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Jeroen

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Und rechts vorne die rote BN 0? (=07!), dahinter der rote BN 04. Auch zwei Hip-K. Ausreichend sommerliche Hitzewellen zusatzlich. Beachte die drei unterschiedliche Farben/Anstriche der Mi-8's.
Die BN07 fast hungarisch.

(c) JeroenMB

 
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Nicht von gestern, eher von neulich, Finsterwalde/Schacksdorf
Ein schöner Anblick nach so vielen Jahren, fast unverändert!

In Werneuchen wurde derweil der einzige auf dem Flugplatz existierende Munitionsbunker (von Ende der sechziger Jahre) freigelegt so das man die teils sparsame Zerschellschicht sehen kann. Auch blieben von einem Gebäude nebenan nur noch die Grundmauern und Schuttberge übrig und noch ein kleines Stück weiter verlor eine Splitterschutzdeckung ihren hinteren Teil. Das sieht da jetzt alles so aus als wenn das Geld für den kompletten Abriss alle war oder aus anderen Gründen eine Pause eingelegt wurde.
 
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Handelt es sich bei dem Gebäude um das Staffeldienstgebäude? Weiß jemand warum die Bauwerke freigelegt bzw. abgerissen werden?
 
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Schau mal bei google, das ist schon mehr weg. Die Boxen im Bereich der Tankstelle Berger Bau sind auch schon verschwunden.
 
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An dieser seit Jahren dauerhaft und immer wieder gepredigten Grundaussage wird auch niemand rütteln. Ursprünglich ging es um Jak-28PP aus Werneuchen. Da sollte man weiter ausholen. 1986 musste man sich wegen der Nummerierung der Flugzeuge in Werneuchen ein paar Gedanken machen da einige Veränderungen anstanden. Die vorhergehenden (siebziger) Jahre wurde dort mit zwei Staffeln geflogen, also eine Staffel mit 12 Jak-28R und eine Staffel mit 14 MiG-25RB. Dazu kamen dann noch insgesamt etwa sieben entsprechende Trainer. Das waren nach Lage der Dinge alles rote Nummern die aber ziemlich durcheinander gingen. Eine klar erkennbare Trennung zwischen beiden Typen gab es auch nicht, eine Systematik ist nicht erkennbar bzw. war möglicherweise auch nicht gewünscht. Irgendwelche verbindlichen und umfassenden Aussagen zu den Bordnummern in Werneuchen kann man gerade bis 1986 überhaupt nicht vornehmen. Nun wurden die Jak-28R von Werneuchen und Welzow 1986 in die Sowjetunion ausgeflogen und stattdessen wurden in Werneuchen auch noch die Jak-28PP aus Welzow übernommen. Diese eine Staffel Jak-28PP wurde in Welzow nicht mehr benötigt weil dort Su-24MR angekommen sind, insgesamt zwei Staffeln. In Werneuchen hingegen wurde eine neue, die dritte Staffel mit MiG-25BM aufgebaut. In Welzow gab es dann ab sofort zwei Staffeln mit Su-24MR und in Werneuchen drei Staffeln mit Jak-28PP, MiG-25RB und MiG-25BM. Es hat den Anschein das in diesem Jahr in Werneuchen alle oder fast alle Bordnummern neu vergeben wurden. Während die Jak-28R zuvor rote Nummern in den zwanzigern hatten erhielten die Jak-28PP jetzt Nummern in den dreißigern, bis in die vierziger hinein. Wobei sich an dieser Stelle zu recht die Frage nach der Farbe rot oder blau auftut. Die MiG-25RB waren spätestens seit diesem Zeitpunkt mehrheitlich in den fünfzigern und sechzigern unterwegs. Es gibt keine Bestätigung dafür das die MiG-25RB in Werneuchen erst 1986 ihre Nummern wechselten, das kann auch schon ein paar Jahre zuvor gemacht worden sein. Es gibt übrigens das Kuriosum das nach 1986 dort Flugzeuge mit mindestens zwei gleichen Nummern unterwegs waren. Ein Farbunterschied kann hier Abhilfe geschaffen haben. Die MiG-25BM erhielten gleich durchgehend siebziger und achtziger Nummern. Was die Jak-28PP und MiG-25BM betrifft, so viele hat es davon nicht gegeben. Deren Verbreitung ist überschaubar, wird aber erschwert durch das 1989 bzw. 1990 erfolgte zusammenziehen beider Flugzeuge auf zwei Flugplätzen in der westlichen Sowjetunion. Vor diesem Hintergrund kann man schon einen vorsichtigen Blick in die Ukraine wagen, dort muß es ja auch Bestandslisten geben aus dem Jahr 1989. Die wird dort auch jemand haben. So viele Jak-28PP mit einer Nummer 37 dürfte es jedenfalls nicht gegeben haben. Dafür wurden davon zu wenige gebaut (82/83 Stück von 1967 bis 1971). Davon war zum Schluss die Hälfte in Europa im Einsatz. Nicht vergleichbar mit MiG-21 oder anderen in Großserie hergestellten und betriebenen Mustern.
Ich habe Hugo Mambour (==> www.16VA.be) vor einigen Jahren gezeigte Übersicht zukommen lassen, die eine homogene Bordnummernverteilung für drei Staffeln aufzeigt (Stand vermutl. 1986/87):
1 = MiG-23RBS/RBV/RBK/RBT/RBSh / MiG-25U
2 = Yak-28PP / Yak-28U
3 = MiG-25BM / MiG-25U

Bei den MiG-25Rx sind überwiegend die 'älteren' Versionen V, K, und S aufgeführt, nur jeweils ein Maschine der 'neueren' Versionen Sh und T.
Von der 'neueren' Version RBF (Nachfolger RBK) ist noch keine Maschine gelistet; die bekannte MiG-25RBF tarnfarben, "rote 38".
wurde wohl auch erst nach 1986/87 als neue/zusätzliche Maschine zugeführt.
 
eggersdorf

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Die Boxen im Bereich der Tankstelle Berger Bau sind auch schon verschwunden.
Im Sommer 2016 standen die jeweils zwei offenen und geschlossenen Deckungen noch, größtenteils auf dem Gelände von der Baufirma. In diesem Jahr ist nun genau am Südrand vom Erdwall verlaufend eine mindestens 300 Meter vegetations- und baufreie lange Schneise entstanden. Diese erstreckt sich bis hinter die nun westlichste geschlossene Deckung. Im weiteren Verlauf sind die Zäune der privaten Mieter etwas vom Erdwall zurückgesetzt bzw. wurden korrigiert. Das hat wohl auch mit den 2015 eingeleiteten Straßen- und Wegebaumaßnahmen im Stadtgebiet Werneuchen zu tun. Die damaligen Planungen sahen ein Zeitfenster bis 2018 vor.
Stadt Werneuchen - Straßen- und Wegebaumaßnahmen im Stadtgebiet Werneuchen bis 2...
Verlängerung der Alten Hirschfelder Straße als Erschließungsstraße zu den nördlichen Sheltern und Ortsverbindung als Fahrradstraße nach Hirschfelde.
Da wird die vor 80 Jahren unterbrochene Ortsverbindung zwischen Werneuchen und Hirschfelde wieder hergestellt!

 
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Jeroen

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Fotoserie von Nigel Howarth, die den Flugbetrieb auf mehreren Flugplätzen der 16.LA zeigt.
Danke MIG-1984!

Schöne Erinnerungen an Nohra und Oranienburg kommen hoch. Finow auch, in Falkenberg leider niemals Flugbetrieb erlebt, man wusste die Flugtagen anfangs (1991) auch noch nicht.
 

Foxi

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Mal eine Frage zu Finsterwalde: Was war eigentlich im Norden (nordwestlich der Nordboxen)? Im Bild von Flugi an der Kante rechts-unten. War das TDZ /Munilager oder etwas anderes?
 
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Am ganz rechten Bildrand, da ist das zu erahnen was du meinst. Falls du die Erdwälle meinst, das kann ein Bombenlager sein.
 
T53-L13B

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Mal eine Frage zu Finsterwalde: Was war eigentlich im Norden (nordwestlich der Nordboxen)? Im Bild von Flugi an der Kante rechts-unten. War das TDZ /Munilager oder etwas anderes?
Meinst du rechts unten in der Bildecke das Runde etwas da, oder Rechts mittig im Bild? Das rechts unten im Bild gehört/e m.W. nicht mehr zum Platz dazu. Alles was die TDZ und Lager betrifft liegt oder lag im Bereich der Hallen bzw. im Wald dahinter.
 
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Hier nochmal eine Luftaufnahme von Schacksdorf.
Die Rote Linie sollte so ziemlich das gesamte Areal eingrenzen. Die Blaue Linie grenzt die Shelter Bereiche ein.
Die weiße Linie grenzt das Sonderwaffenlager/ die Reparaturtechnische Basis ein und die gelbe Linie sollte oder könnte ein Teil der Lager, vielleicht Mun Lager sein.


 
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Foxi

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Korrekt: Das gelbe war gemeint. Aber links davon erkennt man auch noch eine viereckige Struktur (Betonplatten).
 
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Das oben gezeigte Areal ist die TDZ mit 2 Lagerbunkern und dem Wartungsbunker.
 
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