Sowj. Flugplätze in der DDR gestern & heute

Diskutiere Sowj. Flugplätze in der DDR gestern & heute im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Es kann sein das dieser Punkt der alles entscheidende ist. Womöglich ist das aber nicht leistbar da nicht wissenschaftlich genug oder nicht auf...
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Aber nichtsdestrotrotz bringt es meiner nichts, vorhandene (bekannte) Datenbanken schlicht abzuschreiben, zusammenzuführen ohne mit dem vorhandenem aktuellem Wissensstand abzugleichen.
Es kann sein das dieser Punkt der alles entscheidende ist. Womöglich ist das aber nicht leistbar da nicht wissenschaftlich genug oder nicht auf Dokumente im wissenschaftlichen Sinne basierend.
Preisfrage, ohne Gewinngarantie, was stimmt hier nicht? Ist auch ein Test ob verlinkbar und wie lange vorhanden.

Quelle: http://www.sowjetische-militaerstandorte-in-deutschland.de/documents/2018/BArch/PM_8_KB_9_BW55-291.jpg
Eine Frage zur Einzeichnung in die Runde. Was kann der Grund dafür sein das die Einzeichnung nicht stimmt. Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
 
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Es kann sein das dieser Punkt der alles entscheidende ist. Womöglich ist das aber nicht leistbar da nicht wissenschaftlich genug oder nicht auf Dokumente im wissenschaftlichen Sinne basierend.
Preisfrage, ohne Gewinngarantie, was stimmt hier nicht? Ist auch ein Test ob verlinkbar und wie lange vorhanden.

Quelle: http://www.sowjetische-militaerstandorte-in-deutschland.de/documents/2018/BArch/PM_8_KB_9_BW55-291.jpg
Eine Frage zur Einzeichnung in die Runde. Was kann der Grund dafür sein das die Einzeichnung nicht stimmt. Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
Ich weiß nicht genau was du nun meinst, aber mir fällt auf, dass in dieiner DDR Karte die Landesgrenze von Mecklenburg Vorpommern eingezeichnet ist und keine Bezirksgrenze. :-D
 
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Nein, das ist nicht die Landesgrenze, die ist weit weg. Das sieht mir eher nach der Grenze des heutigen Flpl. Berlinchen aus.

Aber was fehlt, ist z.B. das Gelände des Muni-Lagers südlich des Flugplatzes am Bahnanschluss, wenn schon NFF und FFF eingezeichnet sind.
 
Mirka73

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Nein, das ist nicht die Landesgrenze, die ist weit weg. Das sieht mir eher nach der Grenze des heutigen Flpl. Berlinchen aus.

Aber was fehlt, ist z.B. das Gelände des Muni-Lagers südlich des Flugplatzes am Bahnanschluss, wenn schon NFF und FFF eingezeichnet sind.
Ich meinte diese zusätzlich eingezeichnete Markierung zu MV ;-)
 
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Aber was fehlt, ist z.B. das Gelände des Muni-Lagers südlich des Flugplatzes am Bahnanschluss, wenn schon NFF und FFF eingezeichnet sind.
Der Gewinner steht damit fest. Wenn man ganz genau hinschaut ist dort ein krageliger Bleistiftkringel zu sehen der mit PM 726 (?) beschriftet wurde. Aber wo finden sich jetzt weitere Informationen zu dieser Liegenschaft wie Detailkarte und die Auflistung der dort befindlichen Gebäude? Das wäre schon interessant zu wissen, schließlich gab oder gibt es dort Bunker für die sich die DDR verantwortlich zeichnet. Warum hängt an der Liegenschaft PM 008 eine Liegenschaft mit der Bezeichnung PM 726 dran, was ist der Grund warum beide Nummern so weit auseinander liegen? Warum ist eine Ecke ausgespart an der südlichen Grenze von PM 008, dort wo das Gleis den Flugplatz erreicht? Vergleichende Luftbilder aus anderen Quellen bilden diese Situation so nicht ab. Etwa eine weitere Liegenschaft, ähnlich benannt wie die zuvor erwähnte PM 726, wo gibt es dazu nähere Angaben? Warum findet sich auf der Karte Wittstock Militärische Standorte in Deutschland kein direkter Hinweis auf das westlich anschließende Kartenblatt Militärische Standorte in Deutschland da dort schließlich zumindest das zugehörige FFF der NLR, die Jägerleitstellung Biesen sowie die Flugabwehrstellung Wulfersdorf markiert sind? Warum wird dort dann nicht erläutert das PM 700 auf der Karte mit der Zahl 6 markiert ist, es sich also um ein und die gleiche Liegenschaft handelt? Warum werden in der Auflistung "Informationen Liegenschaftsverzeichnis, 1990" diese beiden Liegenschaften auf zwei Zeilen verteilt wenn es sich doch um ein und die gleiche Liegenschaft handelt? Wie geht ein Ortschronist oder Lokaljournalist mit diesen Daten um oder grundsätzlich Leute denen diese Materie nicht so sehr vertraut ist? Was kommt dabei raus wenn so etwas an anderer Stelle wiedergegeben wird? Welche Möglichkeiten gibt es Verbesserungen und Korrekturen einzuarbeiten unter Berücksichtigung der Erkennbarkeit der originalen Datensätze? Anhand Wittstock und Biesen schließe ich mit dem Fazit das nur Leute die sich intensiv mit der Thematik beschäftigt haben dazu im Stande sind die Vielzahl, Unterschiedlichkeit sowie die Fehlerqoute der Daten richtig zu interpretieren.
 
ManfredB

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.... Wenn man ganz genau hinschaut ist dort ein krageliger Bleistiftkringel zu sehen der mit PM 726 (?) beschriftet wurde. Aber wo finden sich jetzt weitere Informationen zu dieser Liegenschaft wie Detailkarte und die Auflistung der dort befindlichen Gebäude? Das wäre schon interessant zu wissen, schließlich gab oder gibt es dort Bunker für die sich die DDR verantwortlich zeichnet. Warum hängt an der Liegenschaft PM 008 eine Liegenschaft mit der Bezeichnung PM 726 dran, was ist der Grund warum beide Nummern so weit auseinander liegen? Warum ist eine Ecke ausgespart an der südlichen Grenze von PM 008, dort wo das Gleis den Flugplatz erreicht? Vergleichende Luftbilder aus anderen Quellen bilden diese Situation so nicht ab. ...
  • In dem "ausgesparten" Gelände befand/befindet sich der GRANIT ==> Wittstock Bilder
  • PM726 wird wohl das (leicht abgesetzte) Mun-Lager sein ==> gleicher Post

Warum die Ecke mit dem GRANIT 'ausgespart' wurde ? Keine Ahnung. In dem verlinkten PDF (leider nicht mehr online) ist diese Ecke nicht ausgespart (Siehe Ausschnit as PDF im Anhang.

T1 und T2 = Tanklager
ML = Mun-Lager
G = GRANIT
 
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Die "Entwicklungskonzeption sowie Konversonsplanung" von 2009 deutet an das die Liegenschaft PM 726 zum Flugplatz dazugehört und mit diesem eine Gesamtliegenschaft bildet. Inklusive dem umgebenden Wald. Das die beschriebene "ausgesparte Ecke" zum Flugplatz dazu gehört ist offensichtlich. Welchen Wert hat dann ein eigentlich noch eine Karte wo der Flugplatz mehr schlecht als recht verzeichnet und als PM 008 benannt wird? Waren die Genossen von der HA II zum beobachten und malen zu blöd gewesen? Hätte die das mal den Militärs überlassen sollen? Die HA II soll ja dafür verantwortlich gewesen sein das die Sperrgebiete erstmals überhaupt lokalisiert und dokumentiert wurden. Da kann man ja schon fast vom ausspähen des Waffenbruders sprechen. Entschuldigung, Kundschafter des Friedens.
Der Fernfunkfeuer der NLR versteckt sich als PM 005 unter Militärische Standorte in Deutschland führt uns aber auf der digitalen Karten zu einem gleichnamigen Ort an derer Stelle. Die Flugabwehrstellung Wulfersdorf gibt es als PM 004 unter Militärische Standorte in Deutschland zeigt aber den digitalen Kartenmarker in Güstrow. Und so geht es auch weiter mit dem Nahfunkfeuer der HLR, Liegenschaft PM 009 als Randow benannt laut digitaler Karte Militärische Standorte in Deutschland in die Nähe von Stallberg verortet. Das Fernfunkfeuer der Hauptlanderichtung als PM 010 kommt unter Militärische Standorte in Deutschland soweit hin. Wobei ich diese "gemittelten Kartenmarker" nicht verstehe wenn doch die Liegenschaft mehr oder weniger richtig in der alten Karte eingezeichnet ist. Kann es sein das ich darüber nur zum jeweiligen Ort gebracht werden soll und die abschließende Detaillokalisierung selbst durchzuführen ist?
 
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Hubschrauberüberholung in Rangsdorf.
Möglicherweise Ausbildungstechnik, Mi-8T Nummer 71 mit Q im Zeitraum 1979 bis 1981

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=498589054206&t=3&plc=WEB&tkn=*P2xBg_OL6WI31c7kkwSopCFcBoU&dpr=2

Hier vermutlich die andere Seite dieses Mi-8T im Bildhintergrund, vorn Mi-2, ebenfalls möglicherweise Ausbildungstechnik, Zeitraum 1979 bis 1981

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=498590556926&t=3&plc=WEB&tkn=*YRDFsaQekA0Y53Hdwjv9xnd15hM&dpr=2

Gleicher Zeitraum, 1,5 x Mi-2 und 3 x Mi-2

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=498589539582&t=3&plc=WEB&tkn=*Zsv8_hzJGXwh_blE-eQSG89O3H4&dpr=2

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=498590601726&t=3&plc=WEB&tkn=*AC1-n585qu-PuNVHm1nlpjuehYo&dpr=2

Mi-8 im Jahr 1977, eventuell Nummer 66

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=585428822067&t=3&plc=WEB&tkn=*hFSfxYuJruszoJqCFcRUpAmuELI&dpr=2

Mi-8 Nummer 14 im Jahr 1979

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=582210654003&t=3&plc=WEB&tkn=*m8O5aOEDnu7xcveatMRH2cIguFM&dpr=2

Die Jakowlew im Zeitaum 1980-1982 mit der Nummer 82

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=430687454974&t=0&plc=WEB&tkn=*7lH6Vi3WfP79RfDbiLVoKVo0FDc&dpr=2

Und im Jahr 1979 mit der Nummer 21

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=584005914163&t=3&plc=WEB&tkn=*N6oUupI5Ln2MReVEyKnoRpWEv1I&dpr=2

War 1975 auch schon dort

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=596690917427&t=3&plc=WEB&tkn=*Doxep6_VxdFMcly5vVpMd-puFbg&dpr=2

Für den Zeitraum 1973 bis 1975 diese Aufnahme der Jakowlew, ebenfalls Nummer 21 (mit Q) aber auf der Wiese stehend

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=812161827838&t=3&plc=WEB&tkn=*4Ix0zPAcCSXPQxuKSk9cWKdNDek&dpr=2

Laut РАНГСДОРФ 1975-1981 п-п 53905 — 1974-1976 | OK.RU wurde die Jakowlew im Jahr 1975 in einer Nacht mit einem SiL-130 von Sperenberg nach Rangsdorf geschleppt.

Aus 1975 eine Übersichtsaufnahme, Fassaden noch ohne Tarnung. Auch andere Gebäude weisen bis etwa 1981 helle Fassaden auf
https://i.mycdn.me/image?id=849313934078&t=3&plc=WEB&tkn=*bHUIQidML4b-I0MYNNvoAytJviM&dpr=2

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=596690917171&t=3&plc=WEB&tkn=*CtnVXsaAnbF4q5kRC5dXviBr-EU&dpr=2

Mi-2 mit Q im Jahr 1979

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=582151674419&t=3&plc=WEB&tkn=*fuYjyvn3cjJE46qmToUgZp2zI2w&dpr=2

Mi-8T Nummer 10, unklarer Zeitraum

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=803200893694&t=3&plc=WEB&tkn=*Z5qpYseV6iazXWJtic4TmjCmxPk&dpr=2

Mi-8T Nummer 16 im Zeitraum 1985-1986

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=531085453566&t=3&plc=WEB&tkn=*f0aoiPtacFQkv1hFQ46U0zZShjM&dpr=2

Neben Hubschraubern gab es in Rangsdorf von der 16. Luftarmee auch noch das 83. selbst. Nachrichtenregiment der automatisierten Truppenführung. Die haben Mitte der achtziger Jahre eine geschützte PDRZ bekommen. Hinter den alten Motorenprüfständen, die Bogendeckung ist heute wohl auch noch erhalten

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=583727915390&t=3&plc=WEB&tkn=*Gj3dz-DK6gXlB0iJnyrp0v6oqxc&dpr=2

Quelle https://i.mycdn.me/image?id=583727915902&t=3&plc=WEB&tkn=*d24eIXQ2orlmC4A5oz05PJa-Eoc&dpr=2
 
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Zu klein Rangsdorf habe ich auch noch etwas. Hatten wir das schon? Ich beschreibe es mal als "Kompass-Checkpunkt", sicher bin ich dabei nicht. Das Teil steht unter Wasser, ist jedoch in der Funktion nicht beeinträchtigt. Wirkt sehr solide! Läßt sich leicht drehen ohne jegliches Spiel, ist mit ziemlicher Sicherheit kugelgelagert. Zwei rote Linien (verwittert) weisen in Richtung Nord u. Süd. Alle weiteren Linien sind blau. Kann das Teil - nicht jedoch die Linien - aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts stammen oder ist es eine eingelassene Lkw-Felge? Diese aber kugelgelagert?
Auch die Funktionsweise der (sog.) Motorprüfstände auf dem Flugplatz ist mir nicht verständlich. Keine Ahnung!

 
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Zu klein Rangsdorf habe ich auch noch etwas. Hatten wir das schon? Ich beschreibe es mal als "Kompass-Checkpunkt", sicher bin ich dabei nicht. Das Teil steht unter Wasser, ist jedoch in der Funktion nicht beeinträchtigt. Wirkt sehr solide! Läßt sich leicht drehen ohne jegliches Spiel, ist mit ziemlicher Sicherheit kugelgelagert. Zwei rote Linien (verwittert) weisen in Richtung Nord u. Süd. Alle weiteren Linien sind blau. Kann das Teil - nicht jedoch die Linien - aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts stammen oder ist es eine eingelassene Lkw-Felge? Diese aber kugelgelagert?
Auch die Funktionsweise der (sog.) Motorprüfstände auf dem Flugplatz ist mir nicht verständlich. Keine Ahnung!
diese Einrichtung muesste unter dem Begriff Kompensierscheibe laufen. Das ist aber keine deutsche Einrichtung auf dem Bild. Hatten die Russen soetwas in der DDR auch auf anderen Plaetzen? Nie bemerkt.
 
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diese Einrichtung muesste unter dem Begriff Kompensierscheibe laufen. Das ist aber keine deutsche Einrichtung auf dem Bild. Hatten die Russen soetwas in der DDR auch auf anderen Plaetzen? Nie bemerkt.
Genau, eine deutsche Kompensierscheibe ist das nicht. Sieht nach sowjetischem Improvisationstalent aus. Überreste einer deutsche Scheibe (zentraler Lagerzapfen?) mit LKW- Felge komplettiert.
Schon kann man das Luftfahrzeug über ein HFw darauf auf der Stelle drehen und hat eine Hilfspeilvorrichtung zur schnellen Überprüfung von Kursanzeigen....
 
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Da heute der Tag der GSWG ist, weiß jemand seit wann es diesen Feiertag gibt?
 
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Diese Seite scheint neu zu sein bzw. ich kannte sie bis dato nicht. Sie zeigt u.a. Fotos von FLPL, Lagern/Depots, etc. .
==> A Soviet Legacy

Ein "Schmankerl" für mich ist ein seltenes Foto vom Range Control Tower der Bombing Range Gadow-Rossow ("Bombodrom") südl. Gadow-Glashütte ... :thumbup:
==> Foto in Reihe 11, N°5

Der Control Tower (nebenan stand auch mal ein Feuerwachtturm) ist schon lange abgerissen ....
 
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Laut Inhaltsverzeichnis sind ja einige Flugplätze enthalten. Zur Buchvorstellung habe ich noch Erste Führung durch den Kulturbunker Strausberg gefunden.
In Ausgabe 2/2019 von Militärgeschichte gibt es auf Seite 25 einen Beitrag zur hier im Forum angesprochenen Standortdatenbank.
http://zmsbw.de/html/einsatzunterstuetzung/downloads/1_190619zmg2019heft2internet.pdf?PHPSESSID=f3f002c0e38dc9d4823b83c0c7eb80ab
Wer sich mit dem 25. Jahrestag des Truppenabzuges näher beschäftigen möchte ist online unter https://specials.dekoder.org/abzug-vyvod/inhalt ganz gut aufgehoben.
 
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Hier ein öffentlich zugängliches Foto (leicht bearbeitet und direkt hier hochgeladen) aus Groß Dölln, die Feldpostnummer gehört zum 20. Jagdbombenfliegerregiment, als Zeitraum wurde 1975 bis 1977 angegeben. Die Tore der Bogendeckung sind mit nur einer Ziffer und zwei (?) Sternen versehen in deren Mitte zusätzliche Markierungen zu erahnen sind.

Quelle 1е - ХВАТКУ — Будни аэродромов | OK.RU
PS: Im betreffenden Album finden sich weitere Bilder zum Thema GSWG.
 
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Wenn das Großenhain statt Groß Dölln ist dann wäre die Angabe bei www.ok.ru falsch bzw. muß man das in einem anderen Kontext betrachten. Wie man sieht muß es nicht mal stimmen selbst wenn Angaben zu finden sind. Oft genug steht da nichts geschrieben und man kann es nur auf dem betreffenden Bild erkennen wo es ist. Bei dem folgenden beispielhaften Bild mit Mi-8T Bordnummer 29 (rot mit weißen Rand?) gibt es keinen Hinweis auf den Standort. Hier kann man nur mutmaßen wann es war und die beiden alten Fahrzeuge können dafür einen Anhaltspunkt bieten. Und dann könnte man wohl auf die Idee kommen das ein Zusammenhang zu Brandis oder Oranienburg bestünde

Quelle 1е - ХВАТКУ — Будни аэродромов | OK.RU
 
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Sowj. Flugplätze in der DDR gestern & heute

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