Die Bleche am Fahrwerk sind montiert, ebenso die Spannseile und der Einstiegsbügel. Alle Streben sind bemalt (sehr Mühsam....), sie werden nun angeklebt, danach wird mit einer dicken Klarfolie auf der die Punkte des Oberflügels angezeichnet sind, kontrolliert ob sich alle Streben auf gleicher Höhe befinden.
Unglaublich der Arbeitsaufwand für dieses knapp 8cm lange Maschinchen
Hier ein schönes Cover der 1:32er Spad VII von Roden! Es zeigt die Maschine des bekannten Piloten Georges Guynemer.
Eine ähnliche Darstellung einer Spad beeindruckte mich schon als kleiner Junge, dieser "
grosse Brummer will ich dann auch einmal bauen", waren meine Gedanken! Die Spad war für mich das Vorbild eines Doppeldeckers, so
muss ein Doppeldecker aussehen....
Jahrzehnte vergingen, und als ich dann endlich fähig war einen Doppeldecker zu bauen, wurde die Spad von MAC gepostet.....und die Enttäuschung war Riesengross, als ich sah wie klein das Maschinchen war......
Die vier Strebenpaare hatten mich auf eine viel grössere Maschine hoffen lassen,......trotzdem baue ich nun schon die dritte Version!
(Solche Grössenunterschiede sind natürlich nur erkennbar wenn man nur
einen Masstab verwendet, währe mir wahrscheinlich nicht aufgefallen, wenn ich die Spad in 1:32 gebaut hätte, und alles andere in 1:72..)