Spanien

Diskutiere Spanien im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Was beide Seiten vor Kurzem nicht davon abgehalten hat, ordentlich mit den Ketten zu rasseln. Zusammen mit den beiden spanischen Besitzungen...
Perceval

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Die Perle Mainfrankens!
Was beide Seiten vor Kurzem nicht davon abgehalten hat, ordentlich mit den Ketten zu rasseln.

Zusammen mit den beiden spanischen Besitzungen auf afrikanischem Boden geht es da um mehr, als um ein paar Schafe, vor allem aber ums Prestige.

Davon abgesehen habe ich oben das Wörtchen "vielleicht" verwendet.
 
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mcnoch

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Perceval schrieb:
Was beide Seiten vor Kurzem nicht davon abgehalten hat, ordentlich mit den Ketten zu rasseln.

Zusammen mit den beiden spanischen Besitzungen auf afrikanischem Boden geht es da um mehr, als um ein paar Schafe, vor allem aber ums Prestige.

Davon abgesehen habe ich oben das Wörtchen "vielleicht" verwendet.
Meine Antwort war nicht wirklich kritisch gemeint. Manches militärisch sinnlose wird bezahlt und dafür militärisch wichtige Anschaffungen zurückgestellt. Also kannst Du durchaus recht haben. Vielleicht hat auch Markus_P recht, dass da einfach ein Stück Papier umgesetzt wird. Wollte Deutschland eigentlich die Dinger loswerden? Sind die von einem älteren Standard?
 
Hotte

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Ich will da mal auf die paar Schafe eingehen.
Solche Mini - Inseln sind ja bei den beiden Nato Staaten Türkei und Grichenland auch der Grund das es immer wieder mal "kriselt".
Spanien und Marrokko hatten glaub ich noch nie eine "freundschaftliche Beziehung". Spanien würde da vieleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen den Nato Auftrag erfüllen und nebenher mal das "Schwert" Richtung Marrokko mal blitzen lassen.

Hotte
 

Lothringer

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Bürokratie setzt Hubschrauber außer Gefecht

Spaniens Heer verfügt zurzeit nur über 15 einsatzbereite Hubschrauber. Grund dafür ist eine neue Vorschrift des Verteidigungsministerims.

Spaniens Bürokratie hat fast die gesamte Hubschrauberflotte der Heeresstreitkräfte des Landes außer Gefecht gesetzt. Derzeit sind nur 15 der insgesamt 150 Helikopter des Heeres einsatzfähig, berichtet die Zeitung «El País» am Montag. Bei 90 Prozent der Maschinen fehle die vorgeschriebene Bescheinigung der Flugtauglichkeit. Verteidigungsminister José Bono habe die Anweisung gegeben, dass Hubschrauber ohne ein solches Zertifikat am Boden bleiben müssten.
Sein Ministerium hatte im November 2004 Vorschriften über die Ausstellung dieser Bescheinigungen erlassen. Das Heer habe jedoch ausgelaufene Zertifikate nicht erneuert. Bei einem Teil der Hubschrauber bestehe die Hoffnung, dass sie im Herbst - nach einjährigem Stillstand - wieder fliegen dürfen. Viele Maschinen müssten allerdings ausgemustert werden.

Spanien habe die Nato-Partner darüber informiert, dass es seiner Verpflichtung zur Abstellung von bis zu 8500 Soldaten für die Schnelle Eingreiftruppe (NRF) des Bündnisses nachkommen werde. Für diese Einheiten verfüge man aber über keine Hubschrauber.

Quelle: http://www.netzeitung.de/ausland/335689.html
 
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Hubschrauber des spanischen Militärs am Boden?

Hallo,

ein Freund erzählte mir, dass fast alle Hubschrauber des spanischen Militärs schon vor Monaten gegroundet wurden. Stimmt das? Was ist da los?
 

Sachmet

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Schaue mal hier. Lothringer hat vor 5 Tagen dazu schon mal was gepostet.

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Bleiente

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USA verhindern spanische Flugzeuglieferung an Venezuela

Präsident Bush hat Spanien verboten, Venezuela spanische Militärflugzeuge mit amerikanischer Technik zu liefern. Spanien hatte im November das größte Rüstungsgeschäft in der Geschichte des Landes abgeschlossen.

Verteidigungsminister Bono unterzeichnete in Caracas einen Vertrag über die Lieferung von zwölf Aufklärungsflugzeugen und acht Patrouillenbooten im Gesamtwert von 1,7 Milliarden Euro. Präsident Chavez lobte aus diesem Anlaß Zapatero ausdrücklich dafür, dem Druck der „imperialistischen Regierung” der Vereinigten Staaten widerstanden zu haben.
Der amerikanische Botschafter in Madrid informierte die spanische Regierung in der Nacht zum Freitag von Bushs Entscheidung, die Exportlizenz zu verweigern. Er begründete das mit einem Hinweis auf die potentielle „Destabilisierung der Region” in Lateinamerika. Chavez sei zwar „demokratisch gewählt” worden, unterdrücke jetzt aber „systematisch” die Institutionen des Landes.
Verteidigungsminister Rumsfeld hatte Bono schon im vorigen Jahr in einem Brief darauf aufmerksam gemacht, daß Chavez aus undurchsichtigen Gründen aufrüste und auch schon hunderttausend russische Kalaschnikow-Sturmgewehre bestellt habe. Die Spanier blieben bei ihrem Plan und rechtfertigten den Verkauf „nichtmilitärischer” Flugzeuge zur Küstenüberwachung als Beitrag zu dem „Kampf gegen das Rauschgift”.
Nach Angaben spanischer Fachleute wäre es möglich, die amerikanischen Sensoren, Kameras und Radargeräte durch europäische zu ersetzen. Es sei aber fraglich, ob das Geschäft dann noch für Madrid rentabel sei.
F.A.Z., 14.01.2006
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EE4021AB1AB3644A98DE17F56008BDBDA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Veith

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»Wie AFP am Samstag berichtete, wird Spanien entgegen dem Willen der USA die bereits vertraglich vereinbarten Flugzeuge an Venezuela liefern ....

Die stellvertretende spanische Präsidentin Maria Teresa Fernández de la Vega sagte bei einer Pressekonferenz: "Die Bush-Regierung hat entschieden, die Lizenzen für Flugzeuge, die Spanien an Venezuela verkauft hat, zu verweigern und tat dies aus Gründen, die von der spanischen Regierung nicht geteilt werden. Nichtsdestotrotz wurden die Verträge mit einem anderen Land, Venezuela, abgeschlossen und müssen respektiert werden."

.... Aufgrund der Verweigerung der USA werden die entsprechenden Teile nun durch Teile aus europäischer Fertigung ersetzt werden. (da nirgendwo anders auf deutsch gefunden, Quelle: Freace - ich hoffe der Link ist erlaubt :FFTeufel: )
 
Tiger53

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Mal ne Frage : Um was für Flugzeuge handelt es sich denn hierbei ? Mir ist eigentlich nicht bekannt , dass Espana Aufklärungsflugzeuge baut, oder geht es um Seeaufklärer auf Transportflugzeugbasis von CASA ?
 
Veith

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»Spanien und Venezuela hatten den Auftrag zur Bereitstellung von zwölf Transportflugzeugen im Wert von rund 500 Millionen Euro im November in Caracas besiegelt. Die Maschinen werden von dem spanischen Flugzeugbauer CASA hergestellt, der zum europäischen Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern EADS gehört« NZZ.ch

10 Der Flugzeuge sollen vom Typ "C-295" sein.
 
Schorsch

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Da versucht EADS mit aller Kraft auf dem amerikanischen Markt zu kommen, hat beim Thema Transporter sogar gute Karten. Und was machen diese Deppen: Erstmal schoen dem Kunden auf den Schlips treten. Ich glaub es nicht, wie kann eine Regierung nur so ungeschickt und bloede sein. Da waren ja Schroeder/Fischer noch geschickter.
Etwaige Auftraege in USA kann man sich damit erstmal abschminken. Somit ist der Verkauf nicht nur politisch dumm, sondern auch noch wirtschaftlich kontraproduktiv. Glueckwunsch, Herr Zapatero, die anti-amerikanische Propaganda hat bei Ihnen wohl gefruchtet.

Es geht darum, sein Produkt (in diesem Transportflugzeuge von CASA) moeglichst erfolgreich an den Mann zu bringen. Nun ist einer dieser Kunden eben die US Army bzw. Air Force, welche dringend einen Ersatz fuer ihre alten Kisten brauchen. Der Markt verspricht relativ gross zu sein, bis zu 100 Flugzeuge.
Dieses im Auge muss man natuerlich sehen, dass man keine politischen Entscheidungen faellt, die es dem Pentagon schwer machen, diese Entscheidung durch das Parlament zu bringen. Fuer militaerische Beschaffungen nicht-amerikanische Produkte zu waehlen ist schon schwierig genug, wenn der Hersteller entgegen des Wunsches noch ein anderes Land beliefert, hat man nunmal die Sache schwerer gemacht als noetig.

Natuerlich sollte man sich nicht von George W. befehligen lassen, jedoch kommen "Alleingaenge" stets mit einem Preis daher (siehe Deutschland 2002/03). Man muss als Politiker entscheiden, ob dieser Preis es wert war. In D 2002/03 war er es meiner Meinung nicht (andere moegen anderer Meinung sein), in diesem Falle sieht es genauso aus.

Ich habe das Gefuehl, dass da sich jemand profilieren moechte, sprich deutlich machen moechte, dass man eben unabhaengig und nicht unter der Fuchtel der Amis steht. Damit wird er seinem Land und der CASA einen Baerendienst erweisen (wie eben auch damals unser Friedenskanzler).
 
AE

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Kalitta schrieb:
Nebenbei bemerkt: Wenn meine Ware gut ist, muss ich mich bei keinem "einschleimen". Dann wird mir die auch so abgekauft... Ich bin kein Anti-USA Kritiker, aber was würden die machen wenn wir Ihnen Sachen verbieten wollten. Genau, die würden uns auslachen...
Ich teile Deine Ansicht nur teilweise; das Produkt kann gut sein und es wird trotzdem das heimische (in diesem Falle amerikanische) genommen, ob da Unregelmäßigkeiten im Spiel waren oder nicht. Ich sehe für die europäischen Transporter auch keine Chance in den USA. Es schwebt ständig der Airbus/Boeing-Streit darüber.

Zum Thema "Lachen" nur mal so zur Erinnerung: Als in den USA die Milzbranderreger auftauchten (woher kamen die gleich noch mal, islamische Fundamenta..?) war Bayer AG die einzige Firma die über die entsprechenden Medikamente (Ciprobay) verfügte. Die Freude über ein bevorstehendes Riesengeschäft in den USA wurde getrübt. Es wurde, unter der Drohung der Aufhebung des Patentschutzes aus national wichtigen Gründen, ein Preisdiktat vorgenommen.
"US-Senator Charles Schumer forderte die Regierung auf, den Patentschutz auf Ciprobay zu lockern [Einfügung: unter Umgehung jeglichen Patentrechts sollte das Medikament in Indien zu Schleuderpreisen hergestellt werden]. Auch forderte er, Bayer solle den Preis des Medikaments senken. [Einfügung: was dann auch geschah]"
 

Oliver1977

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Ich denke das die USA ein gutes Beispiel dafür ist wie man Gesetze unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit aushebeln kann und tut.
Das ist im Prinzip ja nichts schlimmes wenn dies anders nicht machbar sein sollte aber im Fall Georg W. macht es den Anschein das es nicht nur Ausnahmen gibt sondern das ganze mit System gelenkt wird.
Und dann fällt natürlich ein Land wie Spanien "unangenehm" auf wenn es sich nicht nach den Befehlen (ähm...oder"Wünschen") richtet.

Aber mal abwarten wann Spanien vorgeworfen wird, Atomwaffen oder Massenvernichtungswaffen zu bauen... (nicht ganz ernst gemeint)
 

Gustav Anderman

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Schorsch schrieb:
Das haben die Spanier ja richtig toll gemacht! Da versucht EADS mit aller Kraft auf dem amerikanischen Markt zu kommen, hat beim Thema Transporter sogar gute Karten. Und was machen diese Deppen: Erstmal schoen dem Kunden auf den Schlips treten. Ich glaub es nicht, wie kann eine Regierung nur so ungeschickt und bloede sein. Da waren ja Schroeder/Fischer noch geschickter.
Etwaige Auftraege in USA kann man sich damit erstmal abschminken. Somit ist der Verkauf nicht nur politisch dumm, sondern auch noch wirtschaftlich kontraproduktiv. Glueckwunsch, Herr Zapatero, die anti-amerikanische Propaganda hat bei Ihnen wohl gefruchtet.
Ist die alternative nicht die c 27 spartan?
Und die basiert auf der g-(2)22 von alenia oder wie die firma jetzt heißt, und italien ist auch in europa.
Und wenn es um 100 Flugzeuge geht wird es auch jedenfall eine montage-linie in den usa geben.
Die auswirkungen auf das tanker-programm dürften ernster sein.
 
jockey

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Ich glaub auch mal gelesen zu haben das sich sowohl Lockheed Martin als auch Northrop Grumman an den C-295 bzw. C-27 beteiligen wollen.Das Problem ist das die USA in dieser Klasse kein eigenes Flugzeug im Petto für ihre Army haben!
 
ramier

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jockey schrieb:
Ich glaub auch mal gelesen zu haben das sich sowohl Lockheed Martin als auch Northrop Grumman an den C-295 bzw. C-27 beteiligen wollen.Das Problem ist das die USA in dieser Klasse kein eigenes Flugzeug im Petto für ihre Army haben!
Die C-27 ist doch schon in Zusammenarbeit mit Lockheed Martin entwickelt worden und weist einige Gemeinsamkeiten mit der C-130J auf.
Des weiteren hat die C-27 eine weitere Kabine mit der auch größere Fahrzeuge transportiert werden können und sie verfügt über eine höhere Reisegeschwindigkeit als die CASA, weswegen sie -wenn ich mich richtig an einen Flight International Artikel von 2004 erinnere - auch in Kanada als Ersatz für die CC-115 Buffalo in der SAR Rolle beschafft werden soll.
Insofern glaube ich, wenn ich mir das alles genau anschaue, dass die C-27 für die Army eindeutig der Favorit ist.
 
jockey

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Ja stimmt hab gans vergessen das die G-222 mit Hilfe von LM zur C-27 weiterentwickelt wurde.Ja und jetzt noch der Ärger mit Venezuela tut sein übriges das es die C-295 schwer haben wird:rolleyes:
 
Schorsch

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Gustav Anderman schrieb:
Ist die alternative nicht die c 27 spartan?
Und die basiert auf der g-(2)22 von alenia oder wie die firma jetzt heißt, und italien ist auch in europa.
Und wenn es um 100 Flugzeuge geht wird es auch jedenfall eine montage-linie in den usa geben.
Die auswirkungen auf das tanker-programm dürften ernster sein.
Ich gebe dem Tanker-Programm eh wenig Chancen. Man muss ganz klar sagen, dass wir Europaeer nicht grundlos vor den Amis buckeln sollten. Aber man sollte die Sicherheitsinteressen in der Einflusszone der USA ernst nehmen und vor allem grossen Wind um solche Sachen vermeiden. Die USA sind noch schlimmer als wir eine Mediendemokratie. Wenn man so eine Angelegenheit intern klaert, bekommt keiner was mit und es interessiert keine Sau. Wenn es einen Rabatz gibt wie jetzt, dann haben es auch die Unterstuetzer Europaeischer Produkte schwer in den USA. Dann faellt der US-Normalo (von dem Bush nunmal die meisten Stimmen bekommen hat) wieder in seine isolationistische Engstirnhaltung.
 
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