Spezial-Flugzeuge der Bundeswehr

Diskutiere Spezial-Flugzeuge der Bundeswehr im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo! Die VFW 614 war von 1977 bis 1998 bei der Bw im Einsatz. Mir war nicht bewusst, dass ca. 21 Jahre ein kurzer Zeitraum sind. Nun hat der...
Der durstige Mann

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JensB2001 schrieb:
Hey

Wenn man das so sieht, wäre eben wie schon erwähnt z.B. auch die VFW 614 zu erwähnen u doch gab es die eben auch nur in Kleinserie gebaut worden u bei der BW nur drei im relativ kurzem Einsatz...u auch die VFW ist eben ein spezielles Lfz.. aber dennoch kein wirkliches "Spezial-Lfz" ..

Also einfach ein "Spezial-Exot-LFZ" bei der BW ... ;) ;)

Gruß
Jens
Hallo!
Die VFW 614 war von 1977 bis 1998 bei der Bw im Einsatz. Mir war nicht bewusst, dass ca. 21 Jahre ein kurzer Zeitraum sind.
Nun hat der Begriff "Zeit" eine vollkommen neue Bedeutung für mich erlangt. :FFEEK:

@ Dr. Seltsam:
Hinsichtlich der Firebee ein Volltreffer. :TOP: Ich dachte schon daran, heute oder morgen auch über dieses Vehikel zu schreiben.

Es grüsst der durstige Mann
 
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@ Der durstige Mann
Aufgrund einer Vereisung des Staurohrs wurde die Maschine 164584 unsteuerbar
Wieso wird ein Flugzeug durch Vereisung des Staurohrs unsteuerbar?
Ich würde damit rechnen das die Anzeige der Geschwindigkeit nicht mehr funktioniert aber mit einem Absturz würde ich nicht rechnen!
 
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Ok habe die Erklärung selber gefunden
nehme alles zurück und behaupte das gegenteil :D

Am 19. Januar 1991, auf ihrem 524., auf 43 Minuten angesetzten Flug, stellte sich der Flugcomputer der X-31 plötzlich auf eine langsamere Fluggeschwindigkeit ein. Dies ist deswegen kritisch, da die Steuerruderausschläge bei langsamen Geschwindigkeiten größer sind als bei schnellen( vgl. Auto auf Autobahn <-> Auto beim Einparken). Die Steuerausschläge waren also viel zu groß, die X-31 begann in allen drei Achsen zu schwingen und schaukelte sich bis über 90° Anstellwinkel auf. Nachdem die Maschine offensichtlich unsteuerbar geworden war, rettete sich der Pilot, Karl Lang aus Deutschland, mit dem Schleudersitz. Das Flugzeug ging daraufhin ins Trudeln über und fiel fast senkrecht auf unbewohnte Wüste. Der Pilot blieb unverletzt, und so hielt sich der Schaden, bis auf den am Flugzeug, in Grenzen.
Habe ich unter https://wwwagse.informatik.uni-kl.de/teaching/proseminar/ss1998/A320/A320_X31.html#2
gefunden.
Thema:
Proseminar Software Engineering SS98
Softwareunfälle an den Beispielen Airbus 320 und X-31
 
JensB2001

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Der durstige Mann schrieb:
Hallo!
Die VFW 614 war von 1977 bis 1998 bei der Bw im Einsatz. Mir war nicht bewusst, dass ca. 21 Jahre ein kurzer Zeitraum sind.
Nun hat der Begriff "Zeit" eine vollkommen neue Bedeutung für mich erlangt. :FFEEK:

Hey

Ups.. ;)

Naja is schon ne kleine Weile , 21 J ;) .. stimmt ;)

Was ist Zeit ! ;) ;) :?!

Gruß
Jens
 
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Unfall X-31

Hallo!

Nun habe ich in meinen Unterlagen gewühlt und eine Erklärung für den Absturz gefunden, die ein wenig mehr bzw. ergänzende Details verrät:

Vor dem Flug am 19.01.1995 hatte man ein modifziertes Staurohr eingebaut, welches lt. Herstellerangaben keine Heizung benötigte. Unter feuchtkalten Bedingungen fand der Start zu einem weiteren Testflug statt. Die Maschine stieg auf 23.000 ft und absolvierte ihr Testprogramm. Beim anschließenden Sinkflug zur Landung wurde dann der Unterschied zwischen der vom Staurohr an die Rechner der Flugsteuerung übermittelten Fluggeschwindigkeiten und der tatsächlichen Geschw. sehr schnell größer. Die Steuerflächen erhielten falsche, für die tatsächliche Geschw. viel zu große Kommandos. Das Flugzeug wurde instabil und unkontrollierbar. Wäre der Fehler rechtzeitig bemerkt worden, dann hätte ein sofortiges Umschalten auf einen Notsteuermodus den Unfall verhindert.

Es grüsst der durstige Mann
 
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Tupolew Tu-154M "Open Skies"

Hallo!

Es gibt noch ein wahres "Spezial-Flugzeug" in der Bw:
die Tu-154M für die "Open Skies"-Einsätze.

Im Rahmen des KSZE-Vertages "Open Skies" wurde vereinbart, Kontrollflüge über den Unterzeichnerstaaten vorzunehmen. Der Vertrag wurde am 24.03.1992 in Helsinki von 25 Staaten (16 NATO-Staaten plus Russ. Förderation, Weißrussland, Ukraine, Polen, Tschechoslowakei, Rümänien, Bulgarien und Georgien) unterzeichnet. Er erlaubte zwölf aktive Überwachunsmissionen pro Jahr. Zu diesen Zwecken rüstete die Lw eine der beiden 1993 übernommenen Tu-154M im Elbe-Flugzeugwerk Dresden für diese spezielle Aufgabe um. Drei Kameras, drei Videokameras, optische Sensoren und die dazu notwendigen Operator-Plätze kamen in der ersten Phase zum Einbau. In der zweiten Phase kamen zusätzliches Infrarot, optische Panoramakameras und Seitensichtradar hinzu. Die so bestückte Maschine war in der Lage, bis zu siebenstündige Kontrollflüge in einer Höhe von 2000 bis 6000m durchzuführen. Am 19.04.1995 wurde die Tu-154M-813 (11+02) feierlich dem Inspekteur der Luftwaffe (damals Generalleutnant Mende) übergeben.
Tragischerweise stürzte die Maschine am 13.09.1997 über dem Antlantik auf der Höhe von Namibia nach Kollision in einer Höhe von ca. 35000 ft. mit einer C-141 Starlifter der USAF ab.
An Bord der Tupolew starben 24 Menschen, in der C-141 fanden 11 Menschen den Tod.
Im Jahre 1998 wurde ein Untersuchungsbericht veröffentlicht, der zu dem Ergebnis kam, dass der Tupolew-Pilot einen Fehler machte. Sein Fehler: an einem Kontrollpunkt hatte er es versäumt, seine Flughöhe den internat. Vorschriften entsprechend zu ändern. Zu dem Zusammenstoss trug nach dem Untersuchungsbericht aber auch die mangelhafte Flusicherung im südlichen Afrika bei. Darüber hinaus war bereits in den vorbereitenden Flugplandaten für die deutsche Besatzung, die von einer Berliner Privatfirma geliefert wurden, eine falsche Höhe angegeben. Allerdings wäre der Unfall vermieden worden, wenn sich der Pilot an diese falsche Vorgabe gehalten hätte.

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PeWa

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Der durstige Mann schrieb:
Hallo!

Es gibt noch ein wahres "Spezial-Flugzeug" in der Bw:
die Tu-154M für die "Open Skies"-Einsätze.

Im Rahmen des KSZE-Vertages "Open Skies" wurde vereinbart, Kontrollflüge über den Unterzeichnerstaaten vorzunehmen. Der Vertrag wurde am 24.03.1992 in Helsinki von 25 Staaten (16 NATO-Staaten plus Russ. Förderation, Weißrussland, Ukraine, Polen, Tschechoslowakei, Rümänien, Bulgarien und Georgien) unterzeichnet. Er erlaubte zwölf aktive Überwachunsmissionen pro Jahr. Zu diesen Zwecken rüstete die Lw eine der beiden 1993 übernommenen Tu-154M im Elbe-Flugzeugwerk Dresden für diese spezielle Aufgabe um. Drei Kameras, drei Videokameras, optische Sensoren und die dazu notwendigen Operator-Plätze kamen in der ersten Phase zum Einbau. In der zweiten Phase kamen zusätzliches Infrarot, optische Panoramakameras und Seitensichtradar hinzu. Die so bestückte Maschine war in der Lage, bis zu siebenstündige Kontrollflüge in einer Höhe von 2000 bis 6000m durchzuführen. Am 19.04.1995 wurde die Tu-154M-813 (11+02) feierlich dem Inspekteur der Luftwaffe (damals Generalleutnant Mende) übergeben.
Tragischerweise stürzte die Maschine am 13.09.1997 über dem Antlantik auf der Höhe von Namibia nach Kollision in einer Höhe von ca. 35000 ft. mit einer C-141 Starlifter der USAF ab.
An Bord der Tupolew starben 24 Menschen, in der C-141 fanden 11 Menschen den Tod.
Im Jahre 1998 wurde ein Untersuchungsbericht veröffentlicht, der zu dem Ergebnis kam, dass der Tupolew-Pilot einen Fehler machte. Sein Fehler: an einem Kontrollpunkt hatte er es versäumt, seine Flughöhe den internat. Vorschriften entsprechend zu ändern. Zu dem Zusammenstoss trug nach dem Untersuchungsbericht aber auch die mangelhafte Flusicherung im südlichen Afrika bei. Darüber hinaus war bereits in den vorbereitenden Flugplandaten für die deutsche Besatzung, die von einer Berliner Privatfirma geliefert wurden, eine falsche Höhe angegeben. Allerdings wäre der Unfall vermieden worden, wenn sich der Pilot an diese falsche Vorgabe gehalten hätte.

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Da kann ich auch eines meiner älteren Bilder (analog-scan) beitragen.
 
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phantomas2f4

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flieger28 schrieb:
Ok habe die Erklärung selber gefunden
nehme alles zurück und behaupte das gegenteil :D



Habe ich unter https://wwwagse.informatik.uni-kl.de/teaching/proseminar/ss1998/A320/A320_X31.html#2
gefunden.
Thema:
Proseminar Software Engineering SS98
Softwareunfälle an den Beispielen Airbus 320 und X-31

Anmerkung zum Unfall der X 31 :

Leider wurde der Pilot verletzt, und zwar nicht unerheblich infolge einer zu großen Sinkrate des Rettunsschirmes ( war für die NAVY ausgelegt )

Klaus
 

phantomas2f4

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Hallo!

Ich würde auch die English Electric "Canberra" zu den Exoten der Bw zählen.

Es gab 3 mit Kameras ausgerüstete, für Luftbildvermessung eingesetzte Lfz. und zwar 99+34 , 99+35 und 99+36.

--------------------------------------------------------------

Und wie würdet ihr den Alpha-Jet mit dem superkritischen Flügel (TST) einstufen ?

-----------------------------------------------------------------

Und noch eine: Hawker P 1127 "Kestrel", Vorläufer des "Harrier".

Klaus
 
PeWa

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phantomas2f4 schrieb:
Hallo!

Ich würde auch die English Electric "Canberra" zu den Exoten der Bw zählen.

Es gab 3 mit Kameras ausgerüstete, für Luftbildvermessung eingesetzte Lfz. und zwar 99+34 , 99+35 und 99+36.

Klaus
Noch mal im alten "Archiv" gekramt ;)
Kleiner Beitrag:
 
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Canberra der Bw

Hallo!

Hier einige Details zu den Canberra´s der Bw:

Die von der Bw im Sommer 1964 gekauften "Canberra B" Mk.2 wurden von A.V. Roe in Woodford produziert und bei der Firma Marshall modifiziert. Offiziell für Zielschlepp-Einsätze angeschafft, wurden die drei Maschinen jedoch der Erprobungsstelle 61 als Versuchsträger für Funk- u. Radargestützte Navigationssysteme zugeteilt. Des weitern wurden die Flz. bei Versuchen mit Luft-Luft-FK sowie zur Erprobung von neuen Navigations-, Aufklärungs- u. Waffenleitsystemen verwendet. Mit einer "Canberra" wurden auch Hochgeschwindigkeitsfallschirm-Abwürfe durchgeführt. Eine Maschine (YA+153) wurde später bei Rheinflugzeugbau für Forschungsaufgaben der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt umgerüstet. Die YA+151 u. YA+152 waren zeitweise dem Militärgeographischen Dienst (MilGeo) zugewiesen. Neben Aufgaben wie die Erstellung aktueller MilGeo-Unterlagen (z.B. Spezialland- und -seekarten) wurden auch Höhenaufklärungs- u. Überwachungsflüge mit wechselnder Ausstattung durchgeführt. Die 99+36 ist im Museum Sinsheim ausgestellt.

Prod.-nr/1. Milit. Zulassung/MBL-Zulassung/Letzte Zulassung:
6644 / YA+151 / D-9566 / 99+34
6651 / YA+152 / D-9569 / 99+35
6652 / YA+153 / D-9567 / 99+36

Speziell zu den Flügeln der 99+34 habe ich eine weitere Information. Bereits während der aktiven Einsatzzeit erhielt diese Maschine nach einem Triebwerksbrand beide Flächen von einem britischen, als Zielschlepper verwendeten Exemplar. Daher waren/sind die Unterseiten der Flächen schwarz/gelb schraffiert.
Wann der Triebwerksbrand bzw. der Austausch stattfand ist mir nicht bekannt.

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Sachmet

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Interessante Geschichten zu den jeweiligen Fluggeräten die ihr hier ausgrabt.:TOP:

Beim lesen der Beitrages über die Nutzung der Canberra ist mir etwas aufgefallen womit ich so nichts anfangen kann!
Wofür wurden die Hochgeschwindigkeits-Fallschirme getestet?
Solcherlei Fallschirme kommen mir nur in Verbindung mit Rückkehrteilen von Raketen bekannt vor.
Deshalb kann ich mir gerade keinen großen Reim darauf machen wie solche in Verbindung mit dieser Maschiene zu bringen sind. :?!
 
flieger28

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Also ich muss auch mal sagen das ich total begeistert bin was hier alles ausgegraben wird!
 

33Marc

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Canberras

Hallo, sehr interessante Infos.Zwei Canberras waren in Köln-Bonn stationiert bis ca.1991. Es waren die 99+34 und die 99+35.Grüße Marc
 
Der durstige Mann

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Ergänzungen

Hallo!

Zunächst vielen Dank für das Lob :TOP: , nur leider vermehren sich nicht meine "grünen Punkte" :FFCry: :?!

Hier noch einige Ergänzungen zum Verbleib der Canbera´s: alle drei sind in Deutschland verblieben:

99+34: Schwenningen (die schwarz/gelben Flächen sind noch montiert, der Austausch fand 1991 statt und die Flächen stammen von einer TT Mk. 18 der RAF).
99+35: Steht in Gatow (Überführungsflug 27. Mai 1993).
99+36: Steht in Sinsheim.

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Peter Keller

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Exot Canberra

Die Canberra war zwar als Serienflugzeug kein Exot, die Verwendung in deutschen Diensten allerdings schon. Ich kann mich erinnern daß eine dieser Maschinen mit der ebenfalls exotischen Bw-Kennung 00+01 und metallblank lange Zeit vor der Wartungshalle der Firma RFB auf dem Flughafen Köln/Bonn geparkt war. Zeitweise flogen sie auch unter dem Sonderkennzeichen D-9xxx. Ich habe ein Bild von der Canberra D-9567 wie sie auf dem Flughafen Köln/Bonn nach einem Fahrwerksproblem von der Piste abkam und auf dem Bugrad und einem Hauptfahrwerk auf der Wiese neben das Bahn zum Stillstand kam.
 
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Peter Keller

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Bw-Canberra

Hallo durstiger Mann: Zeitweise war zumindest eine Bw-Canberra (metallblank oder silbergrau) mit dem Kennzeichen 00+02 vor der RFB-Wartungshalle in Köln/Bonn geparkt und zwar für längere Zeit. Ich hab hier auch ein Bild davon, krieg das aber - weiß der Teufel warum - im Moment nicht angehängt. Wenn ich die Klammer anklicke erhalte ich nur ein Pfeifsignal.
Ich probiers später nochmal.
 
langnase73

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Ich habe vor einiger Zeit irgendwo gelesen da eine der Maschinen angeblich nach Australien an ein Institut oder Universität ging.? Allerdings habe ich keine Ahnung mehr wann und wo ich das gelesen habe und was daraus wurde.
Habe hier noch einen Link gefunden der den momentanen Einsatz beschreibt:
http://www.flinders.edu.au/news/articles/?mr992101
 
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