helicopterix
Space Cadet
Hallo zusammen
Nach der G-6 zeige ich euch heute mein zweites Modell aus der Ära des WWII, heute ne Spitfire Mk. Vb
Entstanden ist das Modell aus dem Bausatz der Mk. Vb Trop von Tamiya in 1:48 und zeigt eine Maschine der 64th Squadron aus RAF Harrowbeer zur Zeit der Invasion 1944. Geflogen wurde die Maschine von Flt. Lt. Tony Cooper.
Eigentlich bin ich ja im Bereich Jet`s und Hubschrauber in 1:72 zuhause aber dieses Flugzeug reizt alleine schon durch seine elegante Linienführung. Als ich das Modell günstig in Fürstenfeldbruck bekam stand der Plan, fast, fest. Nur die Tamiya Markierungen der Trop Version gefallen mir nicht. Aber nach etwas suchen fand ich einen Bogen von Xtradecal der die Markierungen von verschiedensten Mk. Vb zulässt, unter anderem diese Maschine. Noch Ätzteile fürs Cockpit und Masken von Eduard und los gings.
Erstaunt war ich über die geringe Anzahl von Teilen durch die der Bau sehr zügig von der Hand ging. Die Passgenauigkeit ist sehr gut. Lackiert habe ich bis auf das Weiß (Hobby Color) ausschließlich mit Farben von Tamiya. Die Invasionsstreifen sind ne gewisse Herausforderung, wenn man sich aber Zeit nimmt und vernünftig abklebt kein Problem. Erstmalig hab ich versucht bei einem Modell Lackabplatzer zu realisieren, hier mit Tamiya Flat Aluminium.
Bei meinem letzten Modell wurde ich so extrem vom Mr. Mark Softer Neo enttäuscht das ich hier den Weichmacher von Revell verwendet habe. Dieser erfüllte meine Erwartungen voll und ich werde ihn weiterhin nehmen.
Zu spät habe ich bemerkt das die Fahrwerksbeine und Felgen nicht die Farbe der Schächte und Klappen haben sondern eher metallisch sind. Damit muss ich jetzt leben. Bei vielen Modellen fiel mir auf das das Brecheisen in der aufgeklappten Cockpittüre rot ist. Auf ettlichen Bildern in Jet und Prop erschließt sich mir das aber nicht, es sieht eher aus als wenn es genauso Interior Green ist wie der Rest der Türe. So hab ich`s dann auch gemacht.
Der Bau hat sehr viel Spaß gemacht und wird sicher nicht mein letzter Jäger aus dieser Zeit bleiben. Sicherlich hab ich Fehler gemacht aber auch viel über dieses Flugzeug gelernt, z. B. warum die Vb so heißt usw..................
Hier die Bilder, viel Spaß.
Nach der G-6 zeige ich euch heute mein zweites Modell aus der Ära des WWII, heute ne Spitfire Mk. Vb
Entstanden ist das Modell aus dem Bausatz der Mk. Vb Trop von Tamiya in 1:48 und zeigt eine Maschine der 64th Squadron aus RAF Harrowbeer zur Zeit der Invasion 1944. Geflogen wurde die Maschine von Flt. Lt. Tony Cooper.
Eigentlich bin ich ja im Bereich Jet`s und Hubschrauber in 1:72 zuhause aber dieses Flugzeug reizt alleine schon durch seine elegante Linienführung. Als ich das Modell günstig in Fürstenfeldbruck bekam stand der Plan, fast, fest. Nur die Tamiya Markierungen der Trop Version gefallen mir nicht. Aber nach etwas suchen fand ich einen Bogen von Xtradecal der die Markierungen von verschiedensten Mk. Vb zulässt, unter anderem diese Maschine. Noch Ätzteile fürs Cockpit und Masken von Eduard und los gings.
Erstaunt war ich über die geringe Anzahl von Teilen durch die der Bau sehr zügig von der Hand ging. Die Passgenauigkeit ist sehr gut. Lackiert habe ich bis auf das Weiß (Hobby Color) ausschließlich mit Farben von Tamiya. Die Invasionsstreifen sind ne gewisse Herausforderung, wenn man sich aber Zeit nimmt und vernünftig abklebt kein Problem. Erstmalig hab ich versucht bei einem Modell Lackabplatzer zu realisieren, hier mit Tamiya Flat Aluminium.
Bei meinem letzten Modell wurde ich so extrem vom Mr. Mark Softer Neo enttäuscht das ich hier den Weichmacher von Revell verwendet habe. Dieser erfüllte meine Erwartungen voll und ich werde ihn weiterhin nehmen.
Zu spät habe ich bemerkt das die Fahrwerksbeine und Felgen nicht die Farbe der Schächte und Klappen haben sondern eher metallisch sind. Damit muss ich jetzt leben. Bei vielen Modellen fiel mir auf das das Brecheisen in der aufgeklappten Cockpittüre rot ist. Auf ettlichen Bildern in Jet und Prop erschließt sich mir das aber nicht, es sieht eher aus als wenn es genauso Interior Green ist wie der Rest der Türe. So hab ich`s dann auch gemacht.
Der Bau hat sehr viel Spaß gemacht und wird sicher nicht mein letzter Jäger aus dieser Zeit bleiben. Sicherlich hab ich Fehler gemacht aber auch viel über dieses Flugzeug gelernt, z. B. warum die Vb so heißt usw..................
Hier die Bilder, viel Spaß.
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