Diskutiere Spitfire MK.Vb Trop. in 1/48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Nächste Baustelle - Das Fahrgestell. Das Teil mit dem Loch dient dazu das Fahrwerk mit einem Stift zu arretieren wenn es eingefahren ist.
Den Filter hatte ich mir nach dem Ausrangieren vor Längerer Zeit extra für solche Zwecke reserviert. Der ist Groß genug um eine ganze Menge Modelle mit Kaffe-Luftfiltern zu bestücken.
Oha - ich hätte es eigentlich besser wissen müssen. Es bringt wirklich nichts unter der Woche zu basteln. Ich wollte eigentlich nur schnell die Flaps lackieren und dann die oberen Tragflächenhälften ankleben.
Bei der linken Fläche war das auch kein Problem aber die rechte Fläche wollte einfach nicht richtig passen. Ich habe keinen Baufehler entdecken können. Die untere Tragflächenhälfte ist wunderbar Zentral montiert. Es muss am Bausatz liegen - die rechte Obere Hälfte passt einfach nicht richtig, scheint mehr als 1/2 mm zu lang zu sein. Bei den verzweifelten Versuchen die Fläche an- und gleichzeitig auf den Junior aufzupassen haben sich einige schon montierte Ätzteile gelöst - und sind natürlich verschwunden.
Ich werde es nicht leicht haben die Nachzubauen und wieder an die richtige Position zu bringen.
Das wird mir eine Lehre sein - ich rühre das Modell erst am Wochenende wieder an. Erstes Gebot für den Bau eines guten Modells: Geduld und Ruhe !
Durch das kürzen der Tragflächen zur Tropen-Variante entfallen auch die Positionslichter. Dies scheint sich auf Fotos zu bestätigen. Sind die Tropen-Spits wirklich ohne Positionslichter geflogen ?
Da der Kühler mit Hilfe des Ätzteilesatzes geöffnet dargestellt wird, stellte sich heraus, dass die Originalteile für das Innere des Kühlers zu klein waren. Außerdem war die Detaillierung nicht besonders originalgetreu. Also habe ich erneut zu meinem Kaffefilter gegriffen.
Rohre habe ich aus dem Draht einer Büroklammer ergänzt. Auf diesem Bild sind sie allerdings noch seitenverkehrt zu sehen, das habe ich anschließend noch korrigiert.
So langsam habe ich Mühe meinen Baubericht unter den vielen anderen noch auszumachen.
Am letzen Wochenende habe ich lediglich die Cockpithaube vormontiert und maskiert. Die Bubble-Form der Haube war dabei das größte Problem. Ich habe einen schmalen Rahmen aus Klebestreifen gebildet und mit Window-Color gefüllt. Durch den Rahmen erreiche ich eine scharfe Farbkontour.
damit ist die Mühle bereit für die große Airbrush-Orgie am - dank Brückentag - langen Wochenende.
Zu dem Filter kann ich leider nichts genaues mehr sagen, der ist schon recht alt. Ausserdem war der nicht gerade billig. Aber Flugschreiber hat für seine Anna auch so etwas ähnliches verwendet, frag ihn doch mal wo er das her hat.
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