Spitfire Type 300 (Prototyp wird zum Modell) im Maßstab 1:48

Diskutiere Spitfire Type 300 (Prototyp wird zum Modell) im Maßstab 1:48 im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Über "Spitty&Gonzales" habe ich hier im Forum u.a. schon einiges hinterlegt und diese Serie ist eine unendliche Geschichte. Nun werde ich ein...
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Über "Spitty&Gonzales" habe ich hier im Forum u.a. schon einiges hinterlegt und diese Serie ist eine unendliche Geschichte.
Nun werde ich ein weiteres Projekt in die Röhre schieben und step by step hier abhandeln.

2012(?) habe ich den Eigentümer von AlleyCat kennengelernt, ein Zufall wie er im Buche steht. Bei der Vorführung seines neusten Resin-Modells - eben dieser Type 300 - fiel im der komplette Kasten auf die Erde und verteilte sich auf der Ausstellung in Telford. Ich habe schnell reagiert und den größten teil der Stücke zusammenfinden können und wollte ihm diese abkaufen, denn ich hatte zu dieser Zeit von Tamiya bereits 4 Kits der Mk.I zu liegen (1/48) und wollte unbedingt ein solches Umbauen.
Nach einigen Wortwechsel und Dankeschön, schenkte er mir kurzerhand die zusammengesuchten Teile und wünschte mir viel Glück damit. :biggrin: :thumbsup:

In meinem Walkaround habe ich diesen Type 300 schon oft gestreift, bin aber immer darüber hinaus gegangen. Dieses Mal muss es werden!

Der Type 300 ist bereits ausführlich in Netzt zu finden, meistens sind es britische Webseiten, die sich diesem annehmen. Und meine Handbibliothek offenbarte dazu auch einiges, wenn man(n) sucht und findet :rolleyes1: und wer den Walkaround aufsucht, findet dazu alle Informationen bereits, auch wenn ein wenig versteckt!

Hier ein Link, wo derjenige sein Server nicht nicht konfiguriert hat und man alle Bilder sich runterladen kann :rolleyes1:

Es gab drei verschieden Type 300 Ausführungen, die sich auch rein aüßerlich unterscheiden, man muss nur wissen, wo man hinzusehen hat.

Das ist der aller erste Prototyp: (Quelle: IMW London)


Das wäre die zweite Ausführung der K5054


Unterschied zwischen beiden ist das SLW und die FW-Abedeckung, beim ersten fehlt diese gänzlich.

Hier eine andere Seitenansicht dazu:




Hier die letzte Variante mit gänzlich anderen Auspuffrohren und eingebauten TFL-MGs und anscheinend einem Spornrad und keinem Scheifsporn.


Es gibt da aber noch eine Variante mit veränderten Auspuffrohren, ich muss da Bild mal suchen :unsure:.
 
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Hier die Farbanleitung von AlleyCat:





Hendon 1936 Flugzeugdemonstration


Mitchells TFL-Konstruktion mit den Einbau von (nur) 4 MG's in die TFL.


Dann gibt es noch eine Variante mit einer Ziffer auf dem Rumpf und eine Variante mit Tarnbemalung der K5054:


Ich mache schon hier darauf aufmerksam, die Austrittsöffnungen an der Unterseite für die MG-Beheizung, die bei vielen Modellen der frühen Serie Spitfire pre-War-Varianten fehlen.
Beachtet den großen Ölkühler rechte TFL-Unterseite, Radsporn, Zwei-Blatt-Propeller!
 
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K5054 in Tarnanstrich, beachte Sattel vor SLW,
Fahrwerksabdeckung und Ruderhorn, neue Front der Cockpitverglasung!
Man beachte auch die noch relativ weit herausschauenden MG-Mündungen.

Hier alle Variantendetails für die frühen pre-war-Versionen. Das interessanteste daran, die Außenbordschußkameras. Was bin ich dafür gerügt worden, das sei eine vergessene Brotbüchse oder ein Werkzeugkasten auf der rechten TFL. Nix da, das ist die Schußkamera, die man auf den Bildern in meinem Walkaround sehr gut sehen kann.




 
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Soweit erst einmal zu den Vorlagen, dazu kann man im Netzt noch einige Bilder der Replica finden.
Als nächstes werde ich mich den Bausätzen widmen, mit einigen Vorschlägen und Bewertungen dazu.

Für diesen Umbau kommen eigentlich 4 Modelle - je nach Höhe Eures Taschengeldes :014: - in Frage.



1:48 Airifx und Tamiya, alle andere Typen, die es da noch gibt wie von Revell/ Monogram sind auszuschließen.



Und richtig, Eduard sollte ich nicht vergessen, eigentlich ein toller Bausatz, aber für den Rückbau in Type 300 in meinen Augen zu schade, dann lieber ein paar Varianten der frühen Mk.I :rolleyes1::thumbsup: bauen.
Übrigens enthalten diese Eduard-Bausätze (wie alle eben erwähnten auch!) keine Außenbordkameras, obwohl diese WZ O x Maschinen zu mehr als 50% eine solche hatten. Ich habe mir die Spritzlinge noch einmal genau angesehen: nix da!

 
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Hier übrigens noch eine Maschine mit Außenbordkamera rechte TFL!


Und hier dazu die frühen Cockpits der Spitfire, beim Prototypen fehlte das Visier (a)(1)!



Replica-Cockpit Prototyp:


zerstörtes Cockpit Prototyp(?) oder pre-War-Serie?


Links oder rechts Sitz des Prototypen/ pre-War-Serie, ICH glaube links!
 
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Da ich ab und zu mit dem Prototyp geliebäugelt hatte (und jetzt wieder).... sage ich mal danke für die ganzen Infos!
Auch dafür habe ich die Infos bereitgestellt, außerdem vergewiiser ich mich auch noch selber, alles zusammengetragen zu haben, um ein ordentliches Modell bauen zu können.


Hier die ersten Teile, die ich für einen Umbau benutzen werde bzw. bereits angefertigt hatte.
1. Zweiblattpropeller aus einem älteren Airfix-Bausatz
2. flache Kabinenhaube (incl. Stempel: Original Airfix) selbstgezogen
3. Räder mit voll gefüllten Nabenabdeckungen
4. ein Tamiya-Sitz, der ist aber bereits in dem favorisierten Tamiya-Kit enthalten.

Übrigens enthält die auf dem Foto und oben abgebildete Zeichnung ein paar fragliche Details:
Eine Bewaffnung wurde nicht für die frühe Variante verwendet, wahrscheinlich nur angedeutet mit Löchern in der Nasenkante und ...
ich frage mich schon die ganze Zeit, was diese schwarzen Flächen an der TFL-Vorderkante zu bedeuten haben soll, wahrscheinlich sind das Metallbeplankunegn, die den Farbwechsel zeigen (Vgl. Bilder oben) Ich würde sagen, einfach ignorieren, denn auf den Bildern sind keine Kühlflächen (wie bei eine Avia B-35/135/ 534/ Bf 109V1) zu sehen!



Was ist neben den Resinteilen noch zu ändern?
Die TFL muss komplett umgestaltet werden:
  • Verspachteln aller MG.Klappen (Ober- und Unterseiten der TFL)
  • Gravieren der neuen Stoßkanten auf TFL-Oberseite
  • Kürzung/ Verkleinerung des linken kleineren Kühlers auf der TFL-Unterseite (eventuell Neuanfertigung)
  • Schließen der Posilampe auf dem Rumpft hinter dem Cockpit, Entfernen des Antennenmaststeges auf dem Rumpf
  • Umbau der Treibstoffregion vor dem Cockpit
  • Umbau des Spornrades in einen Schleifsporn (beachtet aber mal das folgende Bild, was mich jetzt etwas verwirrt :crying::huh:
    Oben Schleifsporn und unten Radsporn für die frühe Variante mit dem schrägen SLW !!
  • Auf der rechten Rumpfseite Seite sind ein paar Gravuren zu ändern und ein Trittbereich (schwarz aus Gummi?)


    Hier fehlen auch die Staurohre linke TFL !!


    Hier ist die Trittfläche nur links! Und hier ist wieder ein Staurohr dran!

  • Ich zweifle auch hier etwas an dem großen Kühler, der da als schräg angegeben wird, schaut mal auf das Bild genauer, schräg oder nicht?
    Hier sind bereits die Löcher in der TFL-Nase, aber ohne MGs (Seite 12 "Spitfire at Wars" Part 1)


    Hier sieht es wieder anders aus, der Kühler ist schräg!

    Mit Staurohr (1), FW-Restabdeckung, gerade verlaufenden SLW, schräger Kühler, hier noch Ohne Löcher an der TFL-Nase für die MGs.
Beachte die unterschiedlichen Propellerausrüstungen!
 
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Ich habe jetzt alle mir zur Verfügung stehenden Quellen (hauptsächlich die Bücher von Alfred Price: "Spitfire at war" (1/2/3) durchforstet, ein paar englische Websites (u.a. diese hier) ausgelesen und übersetzt, um einen roten Faden für die K5054 zu finden.

Auch der englische Experte(?) Herr A. Price tat sich schwer mit der Einordnung seiner Bilder, erinnert mich oft an das deutsch Gegenstück Heinz Nowarra, der so manches Gruselwerk hat entstehen lassen u.a. auch "Spitfire: Gegener der Me 109" (Podzun Pallas)

So in etwa müßte es mit der K5054 hinhauen.
Der Bau des K5054 begann im Dezember 1934, Erstflug: 5. März 1936
Am 15. März 1936 wurde ein Spornrad angebaut, der Prototyp erhielt ein hellblau-grauen Finish.
Dieses Spornrad ist im folgenden am Prototyp mehrmals modifiziert worden, einschließlich der Verwendung von zwei verschiedenen Spornrädern, die jeweils kleiner als das später standardisierte Einzelrad waren.
Die Motorhauben wurden mehrmals leicht verändert.
Am Prototyp wurden verschiedene Arten von Propellersysteme getestet. Im Jahr 1936 wurden die Flügel durch ein MG-Set ergänzt, es handelte sich dabei um die berühmten acht .303 "Browning-Maschinengewehrbewaffnung. Am 22. März 1937 fliegt der Prototyp erstmalig mit Standardtarnung "Dark Earth" / "Dark Green"/ Alu Unterseite
Am 19. September 1938 wurde die Spitfire erstmals einer neuen Auspuffanlagen geflogen, die Rolls-Royce für den Merlin entwickelt hatte. Mit diesen wurde festgestellt, dass die Auspuffanlagen mehr Power entwickelte, etwa 70 PS.

Die K5054 beendete am 4. September 1939 ihr Dasein, als er in Farnborough getestet wurde. Nach einer fehlerhaften Landunganflug prallte die K5054 auf und kippte dann auf den Rücken, Piloten Flt Lt. White wurde schwer verletzt.. White starb vier Tage später an seinen schweren Nackenverletzungen, die durch die Gestaltung des Ankerpunkts am Sutton-Gurt verursacht wurden. Dieser Unfall führte zu einer Neugestaltung des Systems. Teile des Prototyps gingen an die Fotoabteilung in Farnborough, wo sie zum Testen von Kamerainstallationen in der Tragfläche und im Rumpf von Aufklärungs-Spitfires verwendet wurden.
 
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Ich habe nach einiger Überlegung mich noch für einen weiteren Basisbausatz interessiert, zumal dieser erhabene Gravuren hat und einfach zu bearbeiten ist, um neue Gravuren am Modell anzubringen. Bei allen anderen müßten erst die Gravuren gespachtelt werden und dann neue Gravuren aufgebracht werden. Meistens gibt es mit den gespachtelten Stellen Schwierigkeiten wegen der Haftung.






Diesem Bausatz habe ich mal benutzt, um diesen für eine Mk.IIb umzubauen - aus einer Mk.Ia von Tamiya.
Die Unterseite einfach wieder auffüllen und glatt schleifen, Oberseite ebenso, wobei man die Beulen hinterfüttern muss. Rumpf dito nur glatt schleifen unf fertig ist die Basis. Mit Hilfe von den vorliegenden Resinteilen und einigen anderen Kleinteilen aus anderen Bausätzen dürfte dies ein relativ einfacherer Umbau werden. Schade wenn ich dafür die anderen aufgeführten Bausätze aufwendiger zerstückeln müßte, zumal bei dem alten Airfixbausatz das Abschleifen, Zuschleifen, Einschleifn eine einfache Arbeit ist :rolleyes1::thumbsup:

 
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Das letzte Bild in #1 dürfte die „richtige“ K5054 in Martlesham Heath am 22.03.1937 sein. Von diesem Ereignis gibt es andere Bilder imNerz.
Das Bild mit den gelben Kreisen in #11 ist der (nicht mehr) flugfähige Nachbau aus Holz mit Jaguar-PkW-Motor von Clive Du Cros, aus den 80er-Jahren
Das Bild in #12 ist eine spätere, rein statischer Nachbau von „The Spitfire Society“
 
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Das letzte Bild in #1 dürfte die „richtige“ K5054 in Martlesham Heath am 22.03.1937 sein.
Nicht ganz, dies ist bereits eine schlußendlich modifizierte Variante der K5054, mit MGs in den TFL, dem neuen SLW, Abgassammlern, neuer Frontverglasung, Spornrad (kein Schleifsporn mehr) und modifizierter Moroverkeidung. Dies ist nicht der eigentlich Prototyp, nicht die früheste Variante.
Dafür ließe sich auch eines der neueren Modelle (Tymixa/ Airfix oder Eduard) verwenden, mit weniger Umbauten. Da ich diese Teile auch noch habe, ergibt sich die Mglichkeit, hier noch einmal einen späteren Prototypen zu bauen :rolleyes1::w00t::cool1 Einziges Manko, man muss auf die Gravuren "erfinden", denn es sind noch die etwas längeren MGs eingebaut und ich konnte bis heute keine Draufsicht mit erkennbaren Blechstößen finden.

Übrigens, hat irgend jemand diesen Artikel/ Heft/ Buch komplett zum Lesen für mich?
 
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Ich meinte damit, dass es kein späterer, kompletter Nachbau ist… ☺
 
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