Stalins V-2 von Matthias Uhl

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Bleiente

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Alien
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Nachdem @Tornado2000 die Neuauflage im Helios Verlag hier Neuerscheinungen Helios Verlag entsprechend vermerkt hatte so möchte ich nun mal die Gelegenheit nutzen um einen Blick in das inneres dieses Buches zu werfen.
Vorweg gesagt mein Exemplar stammt aus dem Bernard & Graefe Verlag und ist schon von 2001. Aber gut am Inhalt wird sich nicht viel geändert haben, ist doch dieses Buch mit dem wunderlangen Untertitel "Der Technologietransfer der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die UdSSR und der Aufbau der sowjetischen Raketenindustrie 1945 bis 1959" die Dissertationsschrift von Matthias Uhl.
Und das merkt man auch bei Lesen, kein Buch für Schnell - oder Einfach-Leser. Aber ein hochkomplex geschriebenes Werk und eine weitgreifende Ergänzung zum bereits an anderer Stelle vorgestellten V-2 Buch.
 
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Bleiente

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Alien
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Auf über 300 großformatigen Seiten kommt eine Menge, und wirklich eine Menge an Informationen rüber. Und dies fast ausschließlich in Textform, der Anteil an Bilder (S/W und teilweise in schlechter Qualität) und einige grob erläuternde Zeichnungen hält sich in Grenzen. Das ist angesichts der Thematik und der damaligen Umstände nachvollziehbar und in meinen Augen durchaus zu verzeihen. Es ist eben kein "Technik-Buch", sondern der durchaus geglückte Versuch den Technologietransfer am Ende des Zweiten Weltkrieges nicht nur einfach zu beschrieben sondern seine unmittelbaren Auswirkungen auf die UdSSR wie auch auf den beginnenden und sich verschärfenden Konflikt der Systeme zu erfassen.
Erste Teil des Buches behandelt nach einer umfassenden Einführung zum damaligen aktuellen Stand (1944/45) der Raketentechnologie in der UdSSR die Suche nach den Überresten der deutschen Raketentechnik sowie die Einbindung von deutschen Fachleuten in das Rekonstruktionsprogramm von diversen Raketentypen. Obwohl es eigentlich "Stalins V-2" heißt so gibt der Autor doch immer wieder Einblicke in andere Programme und sogar kurze Abschweifungen in den eigentlichen Flugzeug/Turbinensektor. Dies der damaligen sowjetischen Unschärfe geschuldet die all diese unter den Oberbegriff "reaktive Technik / Antriebe " zusammenfasste und dies auch so in der SBZ verwaltetet. Schon dies ist ein Hinweis auf die damals in Moskau noch vorherrschenden, wenn auch faktisch überholten, Vorstellungen und Meinungen zu diesem neuen Technologiesektor.

Der, wenn man so sagen will, zweite Teil des Buches steht schwerpunktmäßig für die Arbeit der in die UdSSR verbrachten Spezialisten und deren Mitwirkung beim Nachbau der V-2, der Beherrschung von Produktion und Startverfahren, aber auch in der Verbesserung der vorhandenen Technik und deren erste Weiterentwicklungen. Bis hin zum Ende, sprich den langsamen aber gezielten Ausschluss aus dem Forschungs- und Entwicklungsverfahren und deren "Abkühlzeitraum" vor der Wiederausreise in das nun geteilte Deutschland zurück.

Im abschließenden Teil wird an Hand von zahlreichen historischer Dokumente nicht nur der Schritt zur eigenständigen Raketenentwicklung sondern auch der Aufbau entsprechenden militärischen Einheiten beleuchtet auch den dafür notwendigen Strategien und Taktiken zum Einsatz.
Hier ist besonders der nach den ersten Erfolgen der Raketen ein sich änderndes Bewusstsein zu den Möglichkeiten insbesondere mit nuklearer Bewaffnung herausgearbeitet wurden. Ganz schnell wurde der Abschreckungsfaktor erkannt und auch bewusst eingesetzt, bis hin zum ersten Auslandeinsatz der nun schon atomar bewaffneten Raketen in der damaligen DDR (vor der Kuba-Krise).
Ein umfangreiches Verzeichnis der wichtigsten Personen von deutschen wie auch sowjetischen Seite mit kurzen Erläuterungen und eine ausgesprochen großes Literaturverzeichnis (Ost wie West bis in die Gegenwart) schließen das Buch dann ab.

Hier sieht man es schön, auf jeder Textseite umfangreiche Quellennachweise, Fußnoten und Anmerkungen. Sie machen das Lesen für ungeübte Nutzer wissenschaftlicher Literatur schwierig, aber diese enthalten gleichzeitig wichtige ergänzende Informationen die sonst den Text-Fluss stören würden.

Fazit: Es lohnt sich das Buch durchzuarbeiten. Aber es dauert und ist keine leichte Kost, das muss man den vielleicht unbedarften Interessenten mit auf den Weg geben.
 
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Jeroen

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Alien
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Ergaenzend zum Buch der Historiker Matthias Uhl hat dort schon interessantes erforscht in Moskou.
Vielleicht war das schon im Forum etwa 2017, und habe ich es ubersehen aber ich melde es nur mal so hier im Thema.
Ich vermute das gab es 2001 noch nicht im Buch oder schon?

"Sowjetunion plante ein Hiroshima auf dem Mond"
"Um den USA zu imponieren, wollte Nikita Chruschtschow 1958/59 Atombomben zum Mond schießen. Entsprechende Befehle waren erteilt, Modelle wurden gebaut. Sogar die Trägerrakete stand bereit." - Welt, Sven Felix Kellerhoff
Kalter Krieg: Sowjetunion plante ein Hiroshima auf dem Mond - WELT
 
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Jeroen

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Alien
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Ich weiß nicht, ob das hier schon Thema war:
Die US Atombombe auf Hiroshima ist schon mehrfach hier im Forum angesprochen worden etwa in diesem Thread.
WK II, Technik im detail, Unterschiede Reich, Gegner? | Seite 33 (flugzeugforum.de)
Wenn vielleicht dir unbekannt @gero auch SAC Atomwaffenstudien und Plaene wurden hier im Forum schon mal diskutiert etwa hier.
US SAC Atomwaffenstudie von 1956 (flugzeugforum.de)

Es sei Dank an die interessante Forschungen Herr Matthias Uhl Historiker am Deutsch Historisches Institut in Moskau, ich wusste nicht das es solche Pläne gab.
Demnach stammte der Vorschlag eine Rakete nach der Mond zu schiessen und dort eine A und eine H-Bombe zu zunden um die Amerikaner zu beeindrucken von Jakow Seldowitsch, Kernphysiker und Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften.
Jakow Borissowitsch Seldowitsch – Wikipedia
Mit Interesse werde ich die neueste Bucher und Publikationen Herr Uhl folgen.
 
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Wilbur

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Um den USA zu imponieren, wollte Nikita Chruschtschow 1958/59 Atombomben zum Mond schießen. Entsprechende Befehle waren erteilt, Modelle wurden gebaut. Sogar die Trägerrakete stand bereit.
Wahrscheinlich ist den Russen irgendwann aufgegangen, dass die USA nicht abgewartet hätten, ob sich die gestartete Rakete als Mondrakete oder als Interkontinentalrakete entpuppt. Dumm, wenn die USA zu imponiert sind und zurückschießen!
 
Bleiente

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Wahrscheinlich ist den Russen irgendwann aufgegangen, dass die USA nicht abgewartet hätten, ob sich die gestartete Rakete als Mondrakete oder als Interkontinentalrakete entpuppt. Dumm, wenn die USA zu imponiert sind und zurückschießen!
Dann hätten diese ja bei jeder "Weltraum-Rakete" zurückschießen müssen, die ja eine potentielle Interkontinental-Rakete gewesen sein könnte.
Nein, die USA waren und wären beeindruckt gewesen, aber so schnell drücken die dann auch nicht auf den Knopf - zumal alleine die Gegenmaßnahmen also ein hier prognostizierter Gegenschlag damals noch nicht so schnell und automatisiert abgelaufen wären.
 
Intrepid

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Alien
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Dann hätten diese ja bei jeder "Weltraum-Rakete" zurückschießen müssen, die ja eine potentielle Interkontinental-Rakete gewesen sein könnte.
Zuerst wären die Bomber aufgestiegen. Und die hätte man während ihrer langen Anreise noch zurückrufen können. Wie oft sind eigentlich Bomber aufgestiegen, ohne dass es eine Übung war?

Ab wann gab es eigentlich Raketensilos für Interkontinentalraketen mit lagerfähigem Treibstoff in nennenswerter Zahl? Meiner Erinnerung nach ab Mitte der 1960er-Jahre.
 
gero

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Die Meldung mit der Mondsprengung ist ein wunderbares Beispiel wie Propaganda aussieht. Der Plan selbst ist nicht wirklich eine Neuigkeit, seit Jahrzehnten bekannt. Und vernünftigerweise schnell in der Versenkung verschwunden. Auch weil er ein kleines Detail beinhaltet, welches ihn aus Propagandasicht unsicher macht. Damit die der Blitz an der Hell/dunkel-Grenze des Mondes eine breite Wirkung bekommt, muss das Ereignis angekündigt werden (abweichend zu den damaligen Weltraumaktionen, die erst im Nachhinein verkündet wurden). im Falle eines Problems ginge die Propagandawirkung nach hinten los. Also zu den Akten damit.
Eine andere Ebene von Propaganda beinhaltet die aktuelle Meldung in der Presse. Man bewertet die verworfene Aktion als geplantes Verbrechen. Nichts anderes verbirgt sich hinter dem Label „Hiroshima“. Das ist gleich in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Zum einen ist der Vergleich eines geplanten Atomtests auf dem Mond mit einem zehntausendfachen realen Mord ziemlich skurril. Und zum zweiten wertet dieser Vergleich den Atombombenabwurf über Japan als das, was es war. Ein Kriegsverbrechen. Was natürlich heute nicht so genannt wird, weil es von der Führungsmacht der demokratischen Welt begangen worden ist.

Tut mir leid, dass diese feine Ironie in meinem obigen Posting nicht so deutlich geworden ist.

gero
 
Jeroen

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Tut mir leid, dass diese feine Ironie in meinem obigen Posting nicht so deutlich geworden ist.
Das deine Posting sowohl Ironie und Kritik beeinhaltete war doch die meisten hier gleich klar.
Deine Ergaenzung dazu ist aber eine mindest gleich wertvolle Beitrag, mein Kompliment dazu!
Mit "Hiroshima" kann mann ja auch verschiedenes andeuten, die Stadt selber, das Kriegsverbrechen/Einsatz eine A-Bombe auf/uber ein Stadt, oder eine Rechenequivalent (1 Hiroshimabombe ist gleich 15 Kiloton TNT, diese Bombe ist 15x Hiroshima usw.)
Wahrend mein Studium habe wir uns spezifisch mit dem Manhattan Projekt und Abwurfe uber Hiroshima und Nagasaki beschaeftigt.
Es gab mehrere Uberlegungen unter die Wissenschaftler, Politiker und Militar warum die abgeworfen werden sollten, nicht (nur) um den Krieg zu beenden, wie das die meisten gelernt haben, oder noch wohl gelernt wird. Und Meinungen dazu aenderten sich, wurden diskutiert usw usw. Fur Historiker da einfach ein gut oder boese zu verteilen passt nicht, mann muss versuchen die Historie zu verstehen wie sie sich damals an die Teilhaber vollzog und welche Verantwortungen jeder hatte, fuhlte, nahm.
Grunden waren u.a. etwa auch man wollte "das Ziel des Projekts erreichen" oder die Verhandlungstisch nach Ende der Krieg den USSR gegenuber staerken, oder einfach die Sowjets damit imponieren.
In letzter Sinne passt auch ein "Hiroshima auf der Mond" wenn damit gemeint ist "Waffeneinsatz um die Amerikaner oder Anderen zu beeindrucken".
Ob Sven Felix Kellerhoff das so auch gemeint hat, ich vermute hier nicht.

Beiseite eine Diskussion uber Sinne oder (Kriegs)Verbrechen Aspekten "Hiroshima" der A-Bombeabwurf am 6 August 1945 an sich moechte ich hier nun nicht fuhren kann ja nach Wunsch immer noch in ein eigener Thread.
Hier gehts ja um Bucher und Publikationen Herr Uhl.

Das Amerikanische (USAF) Plan A119 aus 1958, das wurden ertsmals 2000 bekannt wenn der NASA Mitarbeiter Leonrad Reiffel daruber meldete.
Project A119 - Wikipedia

Hier wird geschrieben Herr Matthias Uhl hatte diesen Fund zur E3 Projekt in den Archiven gemacht.
Sowjetunion wollte Atombombe zum Mond schießen | MDR.DE
Es wurde nachweisbar seit mindest 2010/2011 schon daruber publiziert in Russicher Sprache durch der Physikeringenieur Aleksander Borisowitsch Schelesniakow
Об авторе | А. Железняков. Энциклопедия "Космонавтика" | Космический Мир (cosmoworld.ru)
The original E-3 project - exploding a nuclear bomb on the Moon (svengrahn.pp.se)
Vermutlich erstmals erwaehnt in dem Jurnal der Britische Interplanetary Society in 1999 (JBIS).
Journal of the British Interplanetary Society - The British Interplanetary Society (bis-space.com)
 
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gero

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Alien
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Mir ist dieses "Projekt" seit Vorwendezeiten bekannt, es muss also bereits in den 80ern in irgendwelchen öffentlich zugänglichen Publikationen erwähnt worden sein. Ich meine mich erinnern zu können, daß es im Umfeld der Publikationen zum Nuklearen Teststopabkommen irgendwo erwähnt wurde.
 
HoHun

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Moin!

Danke für die ausführliche Buchvorstellung!

Obwohl es eigentlich "Stalins V-2" heißt so gibt der Autor doch immer wieder Einblicke in andere Programme und sogar kurze Abschweifungen in den eigentlichen Flugzeug/Turbinensektor. Dies der damaligen sowjetischen Unschärfe geschuldet die all diese unter den Oberbegriff "reaktive Technik / Antriebe " zusammenfasste und dies auch so in der SBZ verwaltetet. Schon dies ist ein Hinweis auf die damals in Moskau noch vorherrschenden, wenn auch faktisch überholten, Vorstellungen und Meinungen zu diesem neuen Technologiesektor.
Den Punkt habe ich nicht ganz verstanden. Meinst Du, daß es damals schon klar war, daß die Luftfahrt nur luftatmende und die Raumfahrt nur Raketentriebwerke verwenden würde, so daß die Verquickung beider Prinzipien eine überholte Vorstellung war?

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
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... Meinst Du, daß es damals schon klar war, daß die Luftfahrt nur luftatmende und die Raumfahrt nur Raketentriebwerke verwenden würde, so daß die Verquickung beider Prinzipien eine überholte Vorstellung war? ...
Danke.

Nein, es ist nicht so zu verstehen, sondern eher im Gegenteil. In der SU war all dies "Neuland" und so mussten neben den fehlenden theoretischen Grundlagen auch die praktischen Fragen und Umsetzung teilweise von den gleichen Personen und Ressourcen sichergestellt werden. Es dauerte eine Weile bis sich sozusagen Luftfahrt und Raumfahrt auseinanderentwickelt hatten. Und so ist ist ja eben ein Glückfall, weil man so eben auch aus den anderen Bereichen etwas interessantes und dem Verhältnis dieser untereinander erfährt.
 
gero

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Ein schönes Beispiel für das "Nebeneinander" von Luft- und Raumfahrtantrieben in der Nachkriegs-UdSSR war das OKW 276 unter Kusnezow. Mit dem NK-12 das bekannte große PTL-Triebwerk und mit dem NK-15 der Antrieb für das N-1 - Mondprojekt.

gero
 
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