Bernd2
Astronaut
Stimmt schon, es hat sich vieles verändert. Den Laden, in dem ich mich in den ersten Jahren mit Bausätzen versorgte, machte das nur nebenbei, und es gibt ihn auch schon seit Jahren nicht mehr.
Ein Modellbau-Laden, der heutzutage überleben will, muß zum einen schon recht gut sortiert sein für die ernsthaften Modellbauer (und unter denen auch einen gewissen Stammkundenkreis haben), zum anderen aber auch für die Laufkundschaft/Kinder/beides ein Programm an preisgünstigen Bausätzen haben (an Revell kommt man hierzulande einfach nicht vorbei) UND dann noch genug Umsatz machen! Das ist nicht leicht.
Ausser Rettkowski (zu dem komme ich gleich noch mal) kenne ich noch einen weiteren recht guten Laden in Hamburg. Der ist aber kein reiner Modellbau-Laden. Unten sind "gewöhnliche" Spielwaren, oben ist Modellbau (höchstens 40%) und Modellbahn (mindestens 60%) vertreten. Da Modellbau und Modellbahn durchaus miteinander kompatibel sind, sehe ich da kein Problem. Der kann durch sein Angebot und seine Kundschaft leben und überleben. Irgendetwas bestellt habe ich dort noch nicht (warum auch? Ich habe Internet und Rettkowski!), weiß deshalb auch nicht, wie es dort damit aussieht.
Rettkowski ist ein reiner Modellbau-Laden und hat zwar ein sehr umfassendes Angebot, doch wirklich alles KANN er nicht haben. Aber: Selbst im Internet habe ich noch nie einen Laden gefunden, der so viele Kontakte und Bestell-Möglichkeiten für seine Kunden hat, wie Rettkowski! Der lebt absolut durch seine Bekanntheit, seine Stammkunden, sein umfassendes Angebot und seine Kontakte. Und ich hoffe sehr, das es auch noch die nächsten (50 - 100 ;-)) Jahre so bleibt.
Wie auch immer, ich habe eben nicht die Möglichkeit, zu den großen Ausstellungen zu gehen. Wenn ich mir einen Bausatz in Natura ansehen will, bleiben mir nur die Händler vor Ort. Allein deshalb schon hoffe ich sehr, das sie überleben können und werden!
Ein Modellbau-Laden, der heutzutage überleben will, muß zum einen schon recht gut sortiert sein für die ernsthaften Modellbauer (und unter denen auch einen gewissen Stammkundenkreis haben), zum anderen aber auch für die Laufkundschaft/Kinder/beides ein Programm an preisgünstigen Bausätzen haben (an Revell kommt man hierzulande einfach nicht vorbei) UND dann noch genug Umsatz machen! Das ist nicht leicht.
Ausser Rettkowski (zu dem komme ich gleich noch mal) kenne ich noch einen weiteren recht guten Laden in Hamburg. Der ist aber kein reiner Modellbau-Laden. Unten sind "gewöhnliche" Spielwaren, oben ist Modellbau (höchstens 40%) und Modellbahn (mindestens 60%) vertreten. Da Modellbau und Modellbahn durchaus miteinander kompatibel sind, sehe ich da kein Problem. Der kann durch sein Angebot und seine Kundschaft leben und überleben. Irgendetwas bestellt habe ich dort noch nicht (warum auch? Ich habe Internet und Rettkowski!), weiß deshalb auch nicht, wie es dort damit aussieht.
Rettkowski ist ein reiner Modellbau-Laden und hat zwar ein sehr umfassendes Angebot, doch wirklich alles KANN er nicht haben. Aber: Selbst im Internet habe ich noch nie einen Laden gefunden, der so viele Kontakte und Bestell-Möglichkeiten für seine Kunden hat, wie Rettkowski! Der lebt absolut durch seine Bekanntheit, seine Stammkunden, sein umfassendes Angebot und seine Kontakte. Und ich hoffe sehr, das es auch noch die nächsten (50 - 100 ;-)) Jahre so bleibt.
Wie auch immer, ich habe eben nicht die Möglichkeit, zu den großen Ausstellungen zu gehen. Wenn ich mir einen Bausatz in Natura ansehen will, bleiben mir nur die Händler vor Ort. Allein deshalb schon hoffe ich sehr, das sie überleben können und werden!